Diferenças entre edições de "Philosophy of Life"
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− | + | === Introduction === | |
+ | An excerpt/full from the booklet "Philosophie des Lebens, Kurze Einführung in die Geisteslehre" by 'Billy' Eduard Albert Meier. See [[Booklets]] | ||
− | + | Translation by Lance Lehrer, May 2019. | |
+ | == Philosophy of Life == | ||
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− | + | | <big>'''Brief introduction to the spiritual teachings<br>by 'Billy' Eduard Albert Meier'''</big><br><br> | |
− | | <big>'''Brief introduction to the spiritual teachings'''</big><br><br> | + | | <big>'''Kurze Einführung in die Geisteslehre<br>von 'Billy' Eduard Albert Meier'''</big><br><br> |
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+ | ===== Why does the human being need the spiritual teachings? ===== | ||
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+ | | '''Warum braucht der Mensch die Geisteslehre?'''<br><br> | ||
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+ | | The human being has needed the spiritual teachings since time immemorial, but in the new time, when progress in technology and in all sciences, as well as with regard to religions and sects, knows no limits, the human being needs the teaching of spirit much more, in order to not completely go astray from the way of the creational laws and recommendations. This is a fact, that may surprise many human beings, but effectively looked at and considered, only relatively little progress has been made in human respects with regard to consciousness-based evolution compared with technology and all sciences. Although the human being has made multifarious improvements with regard to the standard of living and living conditions in material respects, however in the explanation of the inner world of the human being progress is truthly only minor. Thus a great progress has indeed arisen in all material realms over the course of hundreds and thousands of years, whereas however the consciousness-based is inferior, which led to the fact that the truthly inner values of the human being and his/her entire inner world were neglected and partially devastatingly atrophied. By the same token the true life and the true life-values were lost to the human being, as well as the knowledge of the creational principles, which determine the entire life of every single life form, in fact from the fauna and flora up to the human being. | ||
| Der Mensch bedurfte der Geisteslehre schon seit alters her, doch in der Neuzeit, da der Fortschritt in der Technik und in allen Wissenschaften sowie in bezug der Religionen und Sekten keine Grenzen kennt, braucht der Mensch die Lehre des Geistes noch viel mehr, um nicht vollends vom Weg der schöpferischen Gesetze und Gebote abzukommen. Das ist eine Tatsache, die manchen Menschen überraschen mag, doch effectiv betrachtet, sind gegenüber der Technik und allen Wissenschaften in menschlicher Hinsicht erst relativ kleine Fortschritte gemacht worden hinsichtlich der bewusstseinsmässigen Evolution. Zwar hat der Mensch vielerlei Verbesserungen gemacht bezüglich des Lebensstandards und der Lebensbedingungen in materieller Hinsicht, doch in der Erklärung der inneren Welt des Menschen sind die Fortschritte wahrheitlich nur gering. So ist wohl im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende in allen materiellen Bereichen ein grosser Fortschritt entstanden, wohingegen jedoch das Bewusstseinsmässige unterlegen ist, was dazu führte, dass die wahrheitlichen inneren Werte des Menschen und seine ganze innere Welt zu kurz kamen und teilweise verheerend verkümmerten. Das wahre Leben und die wahren Lebenswerte gingen dem Menschen ebenso verloren wie auch die Kenntnis um die schöpferischen Gesetzmässigkeiten, die das ganze Leben jeder einzelnen Lebensform bestimmen, und zwar von der Fauna und Flora bis hin zum Menschen. | | Der Mensch bedurfte der Geisteslehre schon seit alters her, doch in der Neuzeit, da der Fortschritt in der Technik und in allen Wissenschaften sowie in bezug der Religionen und Sekten keine Grenzen kennt, braucht der Mensch die Lehre des Geistes noch viel mehr, um nicht vollends vom Weg der schöpferischen Gesetze und Gebote abzukommen. Das ist eine Tatsache, die manchen Menschen überraschen mag, doch effectiv betrachtet, sind gegenüber der Technik und allen Wissenschaften in menschlicher Hinsicht erst relativ kleine Fortschritte gemacht worden hinsichtlich der bewusstseinsmässigen Evolution. Zwar hat der Mensch vielerlei Verbesserungen gemacht bezüglich des Lebensstandards und der Lebensbedingungen in materieller Hinsicht, doch in der Erklärung der inneren Welt des Menschen sind die Fortschritte wahrheitlich nur gering. So ist wohl im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende in allen materiellen Bereichen ein grosser Fortschritt entstanden, wohingegen jedoch das Bewusstseinsmässige unterlegen ist, was dazu führte, dass die wahrheitlichen inneren Werte des Menschen und seine ganze innere Welt zu kurz kamen und teilweise verheerend verkümmerten. Das wahre Leben und die wahren Lebenswerte gingen dem Menschen ebenso verloren wie auch die Kenntnis um die schöpferischen Gesetzmässigkeiten, die das ganze Leben jeder einzelnen Lebensform bestimmen, und zwar von der Fauna und Flora bis hin zum Menschen. | ||
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− | + | | Of course the human being of Earth has overcome very many diseases and multifarious terrible things, through which many lives have been brought to the death, but this must not hide the fact that many diseases and terrible things are still rampant, which bring death, hardship, and misery across the world. Hereof, may the thoughts be directed just once towards the diverse rampantly spreading diseases as well as towards the wars and the terrorism, which bring so much suffering, sorrow, and calamity to innumerable human beings, to women, children, and men. Thus it is so, that although higher sciences have been brought forth and a much higher technology has been developed, which even leads out into outer space, hardship, misery, pain, anxiety, and suffering have still not found an end. Namely that if one calamity, one terrible thing, and one hardship are over, then these will already be replaced by the next of the same kind and even worse happenings. Certain diseases from the western world have disappeared, but they threaten to return again due to the irrationality of the Earth human being, while at the same time, in great measure, cancer diseases, AIDS, psyche illnesses, and illnesses of the consciousness run rampant and rapidly spread worldwide. | |
| Natürlich hat der Erdenmensch sehr viele Krankheiten und mancherlei Übel besiegt, durch die viele Leben dem Tod zugeführt wurden, doch das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch immer viele Krankheiten und Übel grassieren, die Tod, Not und Elend über die Welt bringen. Diesbezüglich seien die Gedanken nur einmal auf die diversen Seuchen sowie auf die Kriege und den Terrorismus gerichtet, die so viel Leid, Trauer und Unheil über unzählige Menschen bringen, über Frauen, Kinder und Männer. Also ist es so, dass obwohl hohe Wissenschaften geschaffen und eine sehr hohe Technik entwickelt wurde, die gar in den Weltenraum hinausführt, Not, Elend, Schmerz, Angst und Leiden noch immer kein Ende gefunden haben. Sind nämlich das eine Unheil, die einen Übel und die eine Unbill vorbei, dann werden diese schon von den nächsten gleichartigen und noch schlimmeren Geschehen abgelöst. Bestimmte Krankheiten sind aus der westlichen Welt verschwunden, doch drohen sie durch die Unvernunft des Erdenmenschen wieder zurückzukehren, während gleichzeitig in grossem Masse weltweit Krebskrankheiten, AIDS, Psychekrankheiten und Bewusstseinskrankheiten um sich greifen und sich rapid verbreiten. | | Natürlich hat der Erdenmensch sehr viele Krankheiten und mancherlei Übel besiegt, durch die viele Leben dem Tod zugeführt wurden, doch das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch immer viele Krankheiten und Übel grassieren, die Tod, Not und Elend über die Welt bringen. Diesbezüglich seien die Gedanken nur einmal auf die diversen Seuchen sowie auf die Kriege und den Terrorismus gerichtet, die so viel Leid, Trauer und Unheil über unzählige Menschen bringen, über Frauen, Kinder und Männer. Also ist es so, dass obwohl hohe Wissenschaften geschaffen und eine sehr hohe Technik entwickelt wurde, die gar in den Weltenraum hinausführt, Not, Elend, Schmerz, Angst und Leiden noch immer kein Ende gefunden haben. Sind nämlich das eine Unheil, die einen Übel und die eine Unbill vorbei, dann werden diese schon von den nächsten gleichartigen und noch schlimmeren Geschehen abgelöst. Bestimmte Krankheiten sind aus der westlichen Welt verschwunden, doch drohen sie durch die Unvernunft des Erdenmenschen wieder zurückzukehren, während gleichzeitig in grossem Masse weltweit Krebskrankheiten, AIDS, Psychekrankheiten und Bewusstseinskrankheiten um sich greifen und sich rapid verbreiten. | ||
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− | + | | There have been grand-trotting social sciences brought forth, by which, no doubt, many can be named for the reasons of the weaknesses of the society, but the most important facts remain hidden to them, in fact because the solutions have been sought solely in material concerns and continue to be, and because everything is purely based in a superficial wannabe-knowledge and wannabe-understanding of the truthly factors. Through which however the weaknesses of the individual human being and the whole society cannot be resolved, quite the opposite, because everything always becomes even worse and more difficult. The fact is however that many human beings perceive these discrepancies, but are not able to define them and understand what wakes up the desire in them and lets it grow, to do something about them as an individual human being and to change the society or even just an individual to the better. But this fails on the one hand, because no personal experience exists and one’s own limits are not known, and on the other hand because neither an individual human being nor society as a whole can be changed, namely for the reason that both the individual human being as well as the society itself has to change themselves to the better through their own initiative. Thus the individual, who has the desire to bring about a change in the individual or in society by himself/herself is left with only a wishful dream, which ultimately ends in a feeling of powerlessness. | |
| Es wurden grosstrabende Sozialwissenschaften geschaffen, durch die wohl viele für die Gründe der Schwächen der Gesellschaft genannt werden können, doch die allerwichtigsten Tatsachen blieben ihnen verborgen, und zwar darum, weil die Lösungen allein in materiellen Belangen gesucht wurden und weiterhin werden, und weil alles nur in einem oberflächlichen Möchtegernwissen und Möchtegernverstehen der wahrheitlichen Faktoren beruht. Dadurch aber können die Schwächen des einzelnen Menschen und der ganzen Gesellschaft nicht behoben werden, ganz im Gegenteil, denn alles wird immer noch schlimmer und schwieriger. Tatsache ist aber dabei, dass viele Menschen diese Unstimmigkeiten wahrnehmen, diese jedoch nicht zu definieren und nicht zu verstehen vermögen, was in ihnen den Wunsch weckt und wachsen lässt, als einzelner Mensch etwas dagegen zu tun und die Gesellschaft oder auch nur einzelne zum Besseren zu verändern. Doch das scheitert einerseits daran, dass keine persönliche Erfahrung besteht und die eigenen Grenzen nicht erkannt werden, und andererseits darum, weil weder ein einzelner Mensch noch die ganze Gesellschaft verändert werden kann, und zwar aus dem Grunde nicht, weil sowohl der einzelne Mensch als auch die Gesellschaft sich durch Eigeninitiative selbst zum Besseren verändern muss. So bleibt dem einzelnen, der den Wunsch hat, selbst eine Veränderung des einzelnen oder der Gesellschaft herbeizuführen, nur ein Wunschtraum, der letztendlich in einem Gefühl der Ohnmacht endet. | | Es wurden grosstrabende Sozialwissenschaften geschaffen, durch die wohl viele für die Gründe der Schwächen der Gesellschaft genannt werden können, doch die allerwichtigsten Tatsachen blieben ihnen verborgen, und zwar darum, weil die Lösungen allein in materiellen Belangen gesucht wurden und weiterhin werden, und weil alles nur in einem oberflächlichen Möchtegernwissen und Möchtegernverstehen der wahrheitlichen Faktoren beruht. Dadurch aber können die Schwächen des einzelnen Menschen und der ganzen Gesellschaft nicht behoben werden, ganz im Gegenteil, denn alles wird immer noch schlimmer und schwieriger. Tatsache ist aber dabei, dass viele Menschen diese Unstimmigkeiten wahrnehmen, diese jedoch nicht zu definieren und nicht zu verstehen vermögen, was in ihnen den Wunsch weckt und wachsen lässt, als einzelner Mensch etwas dagegen zu tun und die Gesellschaft oder auch nur einzelne zum Besseren zu verändern. Doch das scheitert einerseits daran, dass keine persönliche Erfahrung besteht und die eigenen Grenzen nicht erkannt werden, und andererseits darum, weil weder ein einzelner Mensch noch die ganze Gesellschaft verändert werden kann, und zwar aus dem Grunde nicht, weil sowohl der einzelne Mensch als auch die Gesellschaft sich durch Eigeninitiative selbst zum Besseren verändern muss. So bleibt dem einzelnen, der den Wunsch hat, selbst eine Veränderung des einzelnen oder der Gesellschaft herbeizuführen, nur ein Wunschtraum, der letztendlich in einem Gefühl der Ohnmacht endet. | ||
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− | + | | The spiritual teachings, which relate back to the creational principles and have been written down by the ur-first prophets Nokodemion, Henok, and Henoch, teaches that all fundamental causes and effects, which are brought forth by the human being, are founded on wrong imaginations, which the life, the thoughts, feelings and emotions as well as the words, the activity, the actions and the deeds are based on. The spiritual teachings leads one out of these wrong imaginations, for it offers the way of self-cognition and self-realisation as well as the therefore necessary capabilities and possibilities, whereby especially useful meditations lead the whole to the success and fulfilment. In all this lies a tremendous and limitless potential – instead of limitations and failure. In its entirety, the spiritual teachings bring forth positive experiences and their experiencing, through which dealing with difficulties in life and in every situation is made possible, which leads to the success. These experiences and their experiencing also give power and energy for the handling of life, as they also bring hope, courage, and motivation as well as the will to engage oneself both for the individual human being and for society and to show a way, that, if it is autonomously motivated and wilfully treaded by the individual, actually leads to the success. | |
| Die Geisteslehre, die auf die schöpferischen Gesetzmässigkeiten zurückführt und von den ur-ersten Propheten Nokodemion, Henok und Henoch schriftlich festgehalten wurde, lehrt, dass alle grundlegenden Ursachen und Wirkungen, die durch den Menschen hervorgerufen werden, auf falschen Vorstellungen fundieren, auf denen das Leben, die Gedanken, Gefühle und Emotionen sowie das Wort, das Wirken, die Taten und die Handlungen beruhen. Die Geisteslehre führt aus diesen falschen Vorstellungen hinaus, denn sie bietet den Weg der Selbsterkenntnis und der Selbstverwirklichung sowie die dazu erforderlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten, wobei insbesondere zweckdienliche Meditationen das Ganze zum Erfolg und Ziel führen. In all dem liegt ein ungeheures und unbegrenztes Potenzial – statt Begrenzungen und Versagen. Gesamthaft schafft die Geisteslehre positive Erfahrungen und deren Erleben, wodurch ein Umgang mit Schwierigkeiten im Leben und in jeder Situation ermöglicht wird, der zum Erfolg führt. Diese Erfahrungen und deren Erleben geben auch Kraft und Energie zur Handhabung des Lebens, wie sie auch Hoffnung, Mut und Motivation sowie den Willen bringen, sich sowohl für den einzelnen Menschen wie auch für die Gesellschaft zu engagieren und einen Weg zu weisen, der, wenn er vom einzelnen selbständig motiviert und willentlich beschritten wird, tatsächlich zum Erfolg führt. | | Die Geisteslehre, die auf die schöpferischen Gesetzmässigkeiten zurückführt und von den ur-ersten Propheten Nokodemion, Henok und Henoch schriftlich festgehalten wurde, lehrt, dass alle grundlegenden Ursachen und Wirkungen, die durch den Menschen hervorgerufen werden, auf falschen Vorstellungen fundieren, auf denen das Leben, die Gedanken, Gefühle und Emotionen sowie das Wort, das Wirken, die Taten und die Handlungen beruhen. Die Geisteslehre führt aus diesen falschen Vorstellungen hinaus, denn sie bietet den Weg der Selbsterkenntnis und der Selbstverwirklichung sowie die dazu erforderlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten, wobei insbesondere zweckdienliche Meditationen das Ganze zum Erfolg und Ziel führen. In all dem liegt ein ungeheures und unbegrenztes Potenzial – statt Begrenzungen und Versagen. Gesamthaft schafft die Geisteslehre positive Erfahrungen und deren Erleben, wodurch ein Umgang mit Schwierigkeiten im Leben und in jeder Situation ermöglicht wird, der zum Erfolg führt. Diese Erfahrungen und deren Erleben geben auch Kraft und Energie zur Handhabung des Lebens, wie sie auch Hoffnung, Mut und Motivation sowie den Willen bringen, sich sowohl für den einzelnen Menschen wie auch für die Gesellschaft zu engagieren und einen Weg zu weisen, der, wenn er vom einzelnen selbständig motiviert und willentlich beschritten wird, tatsächlich zum Erfolg führt. | ||
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− | | ''' | + | ===== Who practices the spiritual teachings? ===== |
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+ | | <br>'''Wer praktiziert die Geisteslehre?''' | ||
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− | | ''' | + | ===== How are the teachings practiced? ===== |
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+ | | <br>'''Wie wird die Lehre praktiziert?''' | ||
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− | | ''' | + | ===== What belief and what cult-activities are connected with it? ===== |
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+ | | '''Welcher Glaube und welche Kulthandlungen sind damit verbunden?''' | ||
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+ | ===== What does the spiritual teachings explain? ===== | ||
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| '''Was erklärt die Geisteslehre?''' | | '''Was erklärt die Geisteslehre?''' | ||
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− | | '''Wie steht die Geisteslehre zur Gewalt?''' | + | | ''' |
+ | ===== How do the spiritual teachings stand on Gewalt? ===== | ||
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+ | | '''Wie steht die Geisteslehre zur Gewalt?'''<br><br> | ||
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| The spiritual teachings, which, as already explained, relate back to the ur-first prophets Nokodemion, Henok, and Henoch, are observant of all the laws of the Creation and consequently they are also exercised by rationality-bearing human beings, whereby it happens both consciously as well as unconsciously. Consciously it happens as a result of the knowledge and learning with regard to the teaching of the spirit, while it unconsciously happens in the form that the human being has very distinct valueful and dignified as well as respectful imaginations of morals and ethics as well as with regard to the life, which he follows without the knowledge that they are in conformity with the spiritual teachings and therefore with the creational principles. Both forms of the observance of the spiritual teachings are exercised by the human beings with highly diverse social and cultural rank in society as well as with highly diverse views, so therefore these can be passed on to both the religious and the purely secular. Although there are no distinct regulations, because the observance of the spiritual teachings and it’s kind and wise, as well as how, when, where, under which circumstances and conditions, is in every case left up to the human being. | | The spiritual teachings, which, as already explained, relate back to the ur-first prophets Nokodemion, Henok, and Henoch, are observant of all the laws of the Creation and consequently they are also exercised by rationality-bearing human beings, whereby it happens both consciously as well as unconsciously. Consciously it happens as a result of the knowledge and learning with regard to the teaching of the spirit, while it unconsciously happens in the form that the human being has very distinct valueful and dignified as well as respectful imaginations of morals and ethics as well as with regard to the life, which he follows without the knowledge that they are in conformity with the spiritual teachings and therefore with the creational principles. Both forms of the observance of the spiritual teachings are exercised by the human beings with highly diverse social and cultural rank in society as well as with highly diverse views, so therefore these can be passed on to both the religious and the purely secular. Although there are no distinct regulations, because the observance of the spiritual teachings and it’s kind and wise, as well as how, when, where, under which circumstances and conditions, is in every case left up to the human being. | ||
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| Die Geisteslehre, die, wie bereits erklärt, auf die ur-ersten Propheten Nokodemion, Henok und Henoch zurückführt, wird von allen die Schöpfungsgesetze befolgenden und folglich auch vernunftsträchtigen Menschen ausgeübt, wobei dies sowohl bewusst als auch unbewusst geschieht. Bewusst geschieht es infolge der Kenntnis und des Lernens in bezug der Lehre des Geistes, während es unbewussterweise in der Form geschieht, dass der Mensch ganz bestimmte wertvolle und würdige sowie ehrfürchtige Vorstellungen der Moral und der Ethik sowie in bezug des Lebens hat, die er ohne das Wissen dessen befolgt, dass diese mit der Geisteslehre und damit mit den schöpferischen Gesetzmässigkeiten konform laufen. Beide Formen der Befolgung der Geisteslehre werden von Menschen mit unterschiedlichstem sozialem und kulturellem Stand sowie mit unterschiedlichsten Anschauungen ausgeübt, so diese also sowohl religiös als auch rein weltlich ausgerichtet sein können. Bestimmte Vorschriften gibt es dabei keine, denn die Befolgung und deren Art und Weise der Geisteslehre, wie auch wie, wann, wo, unter welchen Umständen und Voraussetzungen, ist in jedem Fall dem Menschen freigestellt. | | Die Geisteslehre, die, wie bereits erklärt, auf die ur-ersten Propheten Nokodemion, Henok und Henoch zurückführt, wird von allen die Schöpfungsgesetze befolgenden und folglich auch vernunftsträchtigen Menschen ausgeübt, wobei dies sowohl bewusst als auch unbewusst geschieht. Bewusst geschieht es infolge der Kenntnis und des Lernens in bezug der Lehre des Geistes, während es unbewussterweise in der Form geschieht, dass der Mensch ganz bestimmte wertvolle und würdige sowie ehrfürchtige Vorstellungen der Moral und der Ethik sowie in bezug des Lebens hat, die er ohne das Wissen dessen befolgt, dass diese mit der Geisteslehre und damit mit den schöpferischen Gesetzmässigkeiten konform laufen. Beide Formen der Befolgung der Geisteslehre werden von Menschen mit unterschiedlichstem sozialem und kulturellem Stand sowie mit unterschiedlichsten Anschauungen ausgeübt, so diese also sowohl religiös als auch rein weltlich ausgerichtet sein können. Bestimmte Vorschriften gibt es dabei keine, denn die Befolgung und deren Art und Weise der Geisteslehre, wie auch wie, wann, wo, unter welchen Umständen und Voraussetzungen, ist in jedem Fall dem Menschen freigestellt. | ||
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| The spiritual teachings make no regulations, which are supposed to curtail the life, but it only teaches recommendations and therefore counsels, by which the human being, if he/she follows them, becomes a true human being, who fulfils his/her duty in dignity and respect with regard to life and consciously makes an effort for his/her consciousness-based evolution. To these recommendations also belong the guidelines of how the human being, through meditation and valueful thoughts and feelings, can create true love for all life forms and the life itself as well as inner stillness, freedom, harmony, joy, well-being, equalisedness and inner peace. The whole is thereby not connected with any cult activities or beliefs whatsoever, as is the case with religions, sects and orders etc., because cultic rites, ceremonies, liturgies and belief-based prayers are completely futile and only form rituals in their exercise, in order for the human being to be bound by them and make him/her dependent on the corresponding beliefs. This corresponds to a well-known fact, because the purpose of cultic rituals, of the beliefs and of the cultic prayers is to beat the human being into a devoutness and submission, to forcefully impose bondage and subordination as well as unfreedom on him/her, thus deprive him/her of his/her personal freedom, independence and sovereignty and force him/her into servitude. | | The spiritual teachings make no regulations, which are supposed to curtail the life, but it only teaches recommendations and therefore counsels, by which the human being, if he/she follows them, becomes a true human being, who fulfils his/her duty in dignity and respect with regard to life and consciously makes an effort for his/her consciousness-based evolution. To these recommendations also belong the guidelines of how the human being, through meditation and valueful thoughts and feelings, can create true love for all life forms and the life itself as well as inner stillness, freedom, harmony, joy, well-being, equalisedness and inner peace. The whole is thereby not connected with any cult activities or beliefs whatsoever, as is the case with religions, sects and orders etc., because cultic rites, ceremonies, liturgies and belief-based prayers are completely futile and only form rituals in their exercise, in order for the human being to be bound by them and make him/her dependent on the corresponding beliefs. This corresponds to a well-known fact, because the purpose of cultic rituals, of the beliefs and of the cultic prayers is to beat the human being into a devoutness and submission, to forcefully impose bondage and subordination as well as unfreedom on him/her, thus deprive him/her of his/her personal freedom, independence and sovereignty and force him/her into servitude. | ||
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| Die Geisteslehre macht keine Vorschriften, die das Leben einschränken sollen, sondern sie lehrt nur Gebote und damit Empfehlungen, durch die der Mensch, wenn er sie befolgt, zu einem wahren Menschen wird, der in Würde und Ehrfurcht in bezug des Lebens seine Pflicht erfüllt und sich bewusst um seine bewusstseinsmässige Evolution bemüht. Zu diesen Geboten gehören auch die Richtlinien dessen, wie sich der Mensch durch Meditation und wertvolle Gedanken und Gefühle, wahre Liebe für alle Lebensformen und das Leben selbst sowie innere Ruhe, Freiheit, Harmonie, Freude, Wohlbefinden, Ausgeglichenheit und inneren Frieden erschaffen kann. Das Ganze ist dabei mit keinerlei Kulthandlungen und mit keinem Glauben verbunden, wie das bei Religionen, Sekten und Orden usw. der Fall ist, denn kultische Riten, Zeremonien, Liturgien und glaubensmässige Gebete sind vollkommen überflüssig und bilden in ihrer Ausübung nur Rituale, um den Menschen davon befangen und vom entsprechenden Glauben abhängig zu machen. Das entspricht einer altbekannten Tatsache, denn der Zweck kultischer Rituale, des Glaubens und der kultischen Gebete ist, den Menschen in eine Gläubigkeit und Unterwerfung zu schlagen, ihm Knechtschaft und Unterordnung sowie Unfreiheit aufzuzwingen, ihm also seine persönliche Freiheit, Eigenständigkeit und Souveränität zu nehmen und ihn in Dienstbarkeit zu zwingen. | | Die Geisteslehre macht keine Vorschriften, die das Leben einschränken sollen, sondern sie lehrt nur Gebote und damit Empfehlungen, durch die der Mensch, wenn er sie befolgt, zu einem wahren Menschen wird, der in Würde und Ehrfurcht in bezug des Lebens seine Pflicht erfüllt und sich bewusst um seine bewusstseinsmässige Evolution bemüht. Zu diesen Geboten gehören auch die Richtlinien dessen, wie sich der Mensch durch Meditation und wertvolle Gedanken und Gefühle, wahre Liebe für alle Lebensformen und das Leben selbst sowie innere Ruhe, Freiheit, Harmonie, Freude, Wohlbefinden, Ausgeglichenheit und inneren Frieden erschaffen kann. Das Ganze ist dabei mit keinerlei Kulthandlungen und mit keinem Glauben verbunden, wie das bei Religionen, Sekten und Orden usw. der Fall ist, denn kultische Riten, Zeremonien, Liturgien und glaubensmässige Gebete sind vollkommen überflüssig und bilden in ihrer Ausübung nur Rituale, um den Menschen davon befangen und vom entsprechenden Glauben abhängig zu machen. Das entspricht einer altbekannten Tatsache, denn der Zweck kultischer Rituale, des Glaubens und der kultischen Gebete ist, den Menschen in eine Gläubigkeit und Unterwerfung zu schlagen, ihm Knechtschaft und Unterordnung sowie Unfreiheit aufzuzwingen, ihm also seine persönliche Freiheit, Eigenständigkeit und Souveränität zu nehmen und ihn in Dienstbarkeit zu zwingen. | ||
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| If the human being practices the spiritual teachings by following them, the creational-natural principles and recommendations, then he/she practices the philosophy of the life, which leads him/her on the one hand and first and foremost to himself/herself, to his/her true innermost nature, and secondly to the foundation of the greatest values, namely the life itself. The spiritual teachings as a philosophy of life however also leads the human being to a respectful attitude towards the fellow human beings and to the respectful respect of all life, in fact all the same, whether it concerns forms of flora and fauna or of the human being. Thus the spiritual teachings teach that all human beings are equal, regardless of race, culture, social and societal standing, belief or any other view they belong to. The skin colour is just as irrelevant, as well as whether the next one is a stranger, a member of the family, a friend, a local, a foreigner or an acquaintance. Race-hatred and hatred of strangers, hatred in and of itself, revenge and retribution, greed and vice as well as pathological craving, avarice, murder, torture, manslaughter, robbery, prostitution, physical and psychical Gewalt, coercion, Gewalt, deception, theft, cruelty and calumny etc. are, according to the spiritual teachings, profane, obtuse and Ausartungen based on a certain fanaticism, which is devoid of any human dignity. | | If the human being practices the spiritual teachings by following them, the creational-natural principles and recommendations, then he/she practices the philosophy of the life, which leads him/her on the one hand and first and foremost to himself/herself, to his/her true innermost nature, and secondly to the foundation of the greatest values, namely the life itself. The spiritual teachings as a philosophy of life however also leads the human being to a respectful attitude towards the fellow human beings and to the respectful respect of all life, in fact all the same, whether it concerns forms of flora and fauna or of the human being. Thus the spiritual teachings teach that all human beings are equal, regardless of race, culture, social and societal standing, belief or any other view they belong to. The skin colour is just as irrelevant, as well as whether the next one is a stranger, a member of the family, a friend, a local, a foreigner or an acquaintance. Race-hatred and hatred of strangers, hatred in and of itself, revenge and retribution, greed and vice as well as pathological craving, avarice, murder, torture, manslaughter, robbery, prostitution, physical and psychical Gewalt, coercion, Gewalt, deception, theft, cruelty and calumny etc. are, according to the spiritual teachings, profane, obtuse and Ausartungen based on a certain fanaticism, which is devoid of any human dignity. | ||
+ | | Praktiziert der Mensch die Geisteslehre, indem er die schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten und Gebote befolgt, dann praktiziert er die Philosophie des Lebens, die ihn einerseits und in erster Linie zu sich selbst, zu seinem wahren innersten Wesen führt, und zweitens zur Grundlage des grössten Wertes, nämlich dem Leben selbst. Die Geisteslehre als Philosophie des Lebens führt aber den Menschen auch zur respektvollen Haltung gegenüber den Mitmenschen und zur ehrfürchtigen Achtung jeglichen Lebens, und zwar ganz gleich, ob es sich dabei um Formen der Flora und Fauna oder des Menschen handelt. So lehrt die Geisteslehre, dass alle Menschen gleich sind, egal welcher Rasse, Kultur, welchem sozialen und gesellschaftlichen Stand und welchem Glauben oder welcher sonstigen Anschauung sie angehören. Die Hautfarbe spielt dabei ebenso keine Rolle, wie auch nicht, ob der Nächste ein Fremder, ein Familienmitglied, ein Freund, ein Einheimischer, ein Ausländer oder ein Bekannter ist. Rassenhass und Fremdenhass, Hass an und für sich, Rache und Vergeltung, Gier und Laster sowie Sucht, Habgier, Mord, Folter, Totschlag, Raub, Prostitution, Vergewaltigung, Zwang, Gewalt, Betrug, Diebstahl, Misshandlung und Verleumdung usw. sind gemäss der Geisteslehre profane, stumpfsinnige und auf einem gewissen Fanatismus beruhende Ausartungen, die jeder menschlichen Würde entbehren. | ||
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| The central explanation of the spiritual teachings explains that everything is entirely based on the laws of causality, on cause and effect. Something causal is connected with a distinct effect resulting from it. Every event has its own cause, which in turn forms its own cause for other events resp. creates effects. Specifically equal causes can therefore logically also create the same effects. Thus it is given, that through thoughts, feelings, words and deeds, which are made by the human being, corresponding effects are brought forth in his/her life and in his/her surrounding area. | | The central explanation of the spiritual teachings explains that everything is entirely based on the laws of causality, on cause and effect. Something causal is connected with a distinct effect resulting from it. Every event has its own cause, which in turn forms its own cause for other events resp. creates effects. Specifically equal causes can therefore logically also create the same effects. Thus it is given, that through thoughts, feelings, words and deeds, which are made by the human being, corresponding effects are brought forth in his/her life and in his/her surrounding area. | ||
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| Die zentrale Erläuterung der Geisteslehre erklärt, dass gesamthaft alles auf dem Gesetz der Kausalität beruht, auf Ursache und Wirkung. Etwas Ursächliches hängt mit einer bestimmten daraus hervorgehenden Wirkung zusammen. Jedes Ereignis hat eine eigene Ursache, die wiederum eine eigene Ursache für andere Ereignisse bildet resp. Wirkungen erzeugt. Spezifisch gleiche Ursachen können also folgerichtig auch gleiche Wirkungen erzeugen. So ist es gegeben, dass durch Gedanken, Gefühle, Worte und Handlungen, die durch den Menschen gesetzt werden, entsprechende Wirkungen in seinem Leben und in dessen Umgebung hervorgerufen werden. | | Die zentrale Erläuterung der Geisteslehre erklärt, dass gesamthaft alles auf dem Gesetz der Kausalität beruht, auf Ursache und Wirkung. Etwas Ursächliches hängt mit einer bestimmten daraus hervorgehenden Wirkung zusammen. Jedes Ereignis hat eine eigene Ursache, die wiederum eine eigene Ursache für andere Ereignisse bildet resp. Wirkungen erzeugt. Spezifisch gleiche Ursachen können also folgerichtig auch gleiche Wirkungen erzeugen. So ist es gegeben, dass durch Gedanken, Gefühle, Worte und Handlungen, die durch den Menschen gesetzt werden, entsprechende Wirkungen in seinem Leben und in dessen Umgebung hervorgerufen werden. | ||
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| The teaching of the spirit leads to the fact that the human being can determine the best causes in his/her life, in order to achieve the most valueful effects. The causes can be extremely manifold and very individual, whereby however, they can also be brought forth in togetherness with fellow human beings. They can be created both meditatively as well as simply concentratedly, which does no harm to the whole. To set the best causes also means to especially bring forth causes for the peace in oneself, as well as to do something for it, to cultivate good thoughts, feelings, and words for the whole world and humankind as well as for all created creations, because: “In the manner of calling into the forest, in such a manner the echo echoes back from it.” And in order to do such, the recitation of the ur-old spiritual teaching saying is suitable: “Salome gam nan ben urda, gan njber asala hesporona”, which translated means: “Peace and wisdom be on the Earth and among all created creations”. | | The teaching of the spirit leads to the fact that the human being can determine the best causes in his/her life, in order to achieve the most valueful effects. The causes can be extremely manifold and very individual, whereby however, they can also be brought forth in togetherness with fellow human beings. They can be created both meditatively as well as simply concentratedly, which does no harm to the whole. To set the best causes also means to especially bring forth causes for the peace in oneself, as well as to do something for it, to cultivate good thoughts, feelings, and words for the whole world and humankind as well as for all created creations, because: “In the manner of calling into the forest, in such a manner the echo echoes back from it.” And in order to do such, the recitation of the ur-old spiritual teaching saying is suitable: “Salome gam nan ben urda, gan njber asala hesporona”, which translated means: “Peace and wisdom be on the Earth and among all created creations”. | ||
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| Die Lehre des Geistes leitet dazu an, dass der Mensch in seinem Leben die besten Ursachen setzen kann, um wertvollste Wirkungen zu erzielen. Die Ursachen können dabei äusserst vielfältig und ganz individuell sein, wobei sie jedoch auch in Gemeinsamkeit mit Mitmenschen geschaffen werden können. Sie können sowohl meditativ wie auch einfach konzentriert erzeugt werden, was dem Ganzen keinen Abbruch tut. Beste Ursachen zu setzten bedeutet auch, eigens Ursachen für den Frieden in sich selbst zu schaffen, wie aber auch etwas dazu zu tun, gute Gedanken, Gefühle und Worte für die ganze Welt und Menschheit sowie für alle Geschöpfe zu pflegen, denn: «Wie in den Wald gerufen wird, so schallt daraus das Echo zurück.» Und um solches zu tun, eignet sich die Rezitation des ur-alten Geisteslehresatzes: «Salome gam nan ben urda, gan njber asala hesporona», was übersetzt bedeutet: «Frieden und Weisheit sei auf der Erde und unter allen Geschöpfen.» | | Die Lehre des Geistes leitet dazu an, dass der Mensch in seinem Leben die besten Ursachen setzen kann, um wertvollste Wirkungen zu erzielen. Die Ursachen können dabei äusserst vielfältig und ganz individuell sein, wobei sie jedoch auch in Gemeinsamkeit mit Mitmenschen geschaffen werden können. Sie können sowohl meditativ wie auch einfach konzentriert erzeugt werden, was dem Ganzen keinen Abbruch tut. Beste Ursachen zu setzten bedeutet auch, eigens Ursachen für den Frieden in sich selbst zu schaffen, wie aber auch etwas dazu zu tun, gute Gedanken, Gefühle und Worte für die ganze Welt und Menschheit sowie für alle Geschöpfe zu pflegen, denn: «Wie in den Wald gerufen wird, so schallt daraus das Echo zurück.» Und um solches zu tun, eignet sich die Rezitation des ur-alten Geisteslehresatzes: «Salome gam nan ben urda, gan njber asala hesporona», was übersetzt bedeutet: «Frieden und Weisheit sei auf der Erde und unter allen Geschöpfen.» | ||
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| The spiritual teachings are against any illogical Gewalt and teaches “Gewaltsame Gewaltloigkeit” (actions in logic and rationality) , which can be explained as follows: | | The spiritual teachings are against any illogical Gewalt and teaches “Gewaltsame Gewaltloigkeit” (actions in logic and rationality) , which can be explained as follows: | ||
+ | | Die Geisteslehre lehnt jede unlogische Gewalt ab und lehrt die ‹ Gewaltsame Gewaltlosigkeit›, die sich folgendermassen erklären lässt: | ||
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− | + | | Gewaltsame Gewaltlosigkeit is the '''way of passive''', '''logical Gewalt''', because gewaltsome Gewaltlosigkeit, in other words, means '''active Gewaltlosigkeit''', in which Gewaltlosigkeit is practiced and implemented with Gewalt, i.e. actively. In gewaltsamen Gewaltlosigkeit as active Gewaltlosigkeit, Gewaltlosigkeit is practiced and implemented with Gewalt, i.e. actively. However, gewaltsame Gewaltlosigkeit also means '''passive resistance''', where '''passivieness''' in this sense means a power resp. a might or simply '''passive Gewalt''', because '''power''', '''might''', and '''Gewalt''' also in Gewalt-less, passive form as '''resistance''' represents a '''form of Gewaltsamkeit''', which however is exercised in gewaltsamer Gewaltlosigkeit. At the same time, however, this Gewalt-less resp. '''passive Gewaltsamkeit''' must not be understood in the sense of the usual '''understanding''' that human beings of Earth have '''of negative Gewalt''', but rather only in the sense of a positive, peace bringing, harmonizing, balancing, buoyant and regulation-establishing effort, in the form of a power, might and influence, etc. offering passive resistance in a logical wise. | |
− | | Gewaltsame Gewaltlosigkeit is the '''way of passive, logical Gewalt''', because gewaltsome Gewaltlosigkeit, in other words, means '''active Gewaltlosigkeit''', in which Gewaltlosigkeit is practiced and implemented with Gewalt, i.e. actively. In gewaltsamen Gewaltlosigkeit as active Gewaltlosigkeit, Gewaltlosigkeit is practiced and implemented with Gewalt, i.e. actively. However, gewaltsame Gewaltlosigkeit also means '''passive resistance''', where '''passivieness''' in this sense means a power resp. a might or simply '''passive Gewalt''', because '''power''', '''might''', and '''Gewalt''' also in Gewalt-less, passive form as '''resistance''' represents a '''form of Gewaltsamkeit''', which however is exercised in gewaltsamer Gewaltlosigkeit. At the same time, however, this Gewalt-less resp. '''passive Gewaltsamkeit''' must not be understood in the sense of the usual '''understanding''' that human beings of Earth have '''of negative Gewalt''', but rather only in the sense of a positive, peace bringing, harmonizing, balancing, buoyant and regulation-establishing effort, in the form of a power, might and influence, etc. offering passive resistance in a logical wise. | + | | Gewaltsame Gewaltlosigkeit ist der '''Weg der passiven''', '''logischen Gewalt''', denn gewaltsame Gewaltlosigkeit bedeutet mit anderen Worten '''aktive Gewaltlosigkeit''', bei der gewaltsam resp. aktiv die Gewaltlosigkeit geübt und durchgesetzt wird. Bei der gewaltsamen Gewaltlosigkeit als aktive Gewaltlosigkeit wird gewaltsam resp. aktiv die Gewaltlosigkeit geübt und durchgesetzt. Gewaltsame Gewaltlosigkeit bedeutet aber auch '''passiver Widerstand''', wobei '''Passivität''' in diesem Sinn eine Kraft resp. eine Macht oder eben '''passive Gewalt''' darstellt, denn '''Kraft''', '''Macht''' und '''Gewalt''' auch in gewaltloser, passiver Form als '''Widerstand''' stellt eine '''Form der Gewaltsamkeit''' dar, die jedoch in gewaltsamer Gewaltlosigkeit ausgeübt wird. Dabei jedoch darf diese gewaltlose resp. '''passive Gewaltsamkeit''' nicht im Sinne des üblichen erdenmenschlichen '''Verstehens von negativer Gewalt''' verstanden werden, sondern nur im Sinne von einem positiven, befriedenden, harmonisierenden, ausgleichenden, erhebenden und ordnungsschaffenden Einsatz in Form von passiv Widerstand bietender Kraft, Macht und Beeinflussung usw. in logischer Weise. |
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− | | '''Was ist die Geisteslehre?''' | + | | <br>''' |
+ | ===== What is the Spiritual Teachings? ===== | ||
+ | '''<br><br> | ||
+ | | <br>'''Was ist die Geisteslehre?'''<br><br> | ||
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| Many human beings have a completely wrong picture of the spiritual teachings, because they imagine it as something religious or sectarian. But the teaching of the spirit has nothing to do with this in the least, even if antagonists and malicious ones, religious sect advisers of the Christian churches and other religions and slanderous elements as well as the media claim the opposite. Through this maliciousness, through completely wrong imaginations, through ununderstanding and predominately religious and sectarian belief forms as well as through sensationalism by the media etc. a picture of the spiritual teachings and of the pursuers of the spiritual teachings is created, that derisively mocks every reality and truth. Do-gooders, idealists, the enraptured, mystics, and sectarians will insult the human beings, who have turned to the teaching of the spirit, and they will accuse them of know-it-all attitude, bondage, boastfulness, vegetarianism and veganism, but the antagonists do not know or understand the true teaching of the spirit at all. That the spiritual teachings teach true pacifism, true love, humaneness, equalisedness, peace, love and inner freedom as well as true peace, the true being human, harmony and a positive mode of life with positive thoughts and feelings as well as knowledge and wisdom, the antagonists have no idea of this at all. Consequently, religions, sects as well as philosophies and other ideologies and their practices and false pacifist machinations are praised and admired, while the modes of life of those, who are connected to the spiritual teachings, are described as far from and without any connection to society and reality. But the truth is this, that it is not those who are connected to the spiritual teachings, but rather those who are far from them and concern themselves with unrealities, who are believers of the false teachings of religions, sects, philosophies, and other ideologies. | | Many human beings have a completely wrong picture of the spiritual teachings, because they imagine it as something religious or sectarian. But the teaching of the spirit has nothing to do with this in the least, even if antagonists and malicious ones, religious sect advisers of the Christian churches and other religions and slanderous elements as well as the media claim the opposite. Through this maliciousness, through completely wrong imaginations, through ununderstanding and predominately religious and sectarian belief forms as well as through sensationalism by the media etc. a picture of the spiritual teachings and of the pursuers of the spiritual teachings is created, that derisively mocks every reality and truth. Do-gooders, idealists, the enraptured, mystics, and sectarians will insult the human beings, who have turned to the teaching of the spirit, and they will accuse them of know-it-all attitude, bondage, boastfulness, vegetarianism and veganism, but the antagonists do not know or understand the true teaching of the spirit at all. That the spiritual teachings teach true pacifism, true love, humaneness, equalisedness, peace, love and inner freedom as well as true peace, the true being human, harmony and a positive mode of life with positive thoughts and feelings as well as knowledge and wisdom, the antagonists have no idea of this at all. Consequently, religions, sects as well as philosophies and other ideologies and their practices and false pacifist machinations are praised and admired, while the modes of life of those, who are connected to the spiritual teachings, are described as far from and without any connection to society and reality. But the truth is this, that it is not those who are connected to the spiritual teachings, but rather those who are far from them and concern themselves with unrealities, who are believers of the false teachings of religions, sects, philosophies, and other ideologies. | ||
− | + | | Viele Menschen haben ein völlig falsches Bild von der Geisteslehre, weil sie sich darunter etwas Religiöses oder Sektiererisches vorstellen. Damit aber hat die Lehre des Geistes in keinster Weise etwas zu tun, auch wenn Antagonisten und Böswillige, Sektenbeauftragte der christlichen Kirchen und sonstigen Religionen und verleumderische Elemente sowie Medien das Gegenteil behaupten. Durch diese Böswilligkeiten, durch völlig falsche Vorstellungen, durch Unverstehen und religiös und sektiererisch geprägte Glaubensformen sowie durch Sensationsmache der Medien usw. wird ein Bild der Geisteslehre und der Betreibenden der Geisteslehre geschaffen, das jeder Wirklichkeit und Wahrheit Hohn spottet. Weltverbesserer, Esoteriker, Entrückte, Mystiker und Sektierer werden die Menschen beschimpft, die sich der Lehre des Geistes zugewandt haben, und es wird ihnen Besserwisserei, Hörigkeit, Überheblichkeit, Vegetarismus und Veganismus vorgeworfen, ohne dass die Antagonisten die wahre Lehre des Geistes überhaupt kennen und verstehen. Dass die Geisteslehre aber einen wahren Pazifismus, wahre Liebe, Menschlichkeit, Ausgeglichenheit, Frieden, Liebe und innere Freiheit sowie wahren Frieden, das wahre Menschsein, Harmonie und eine positive Lebensweise mit positiven Gedanken und Gefühlen lehrt sowie Wissen und Weisheit, davon haben die Antagonisten keinerlei Ahnung. So kommt es, dass die Religionen, Sekten sowie Philosophien und sonstigen Weltanschauungen und deren Praxis und falschen pazifistischen Machenschaften gelobt und bewundert werden, während die Lebensweisen derjenigen, welche der Geisteslehre zugetan sind, als entrückt und ohne Bezug zur Gesellschaft und Realität bezeichnet werden. Doch die Wahrheit ist die, dass nicht die der Geisteslehre Zugetanen, sondern jene entrückt sind und sich mit Unwirklichkeiten befassen, die Gläubige von falschen Lehren der Religionen, Sekten, Philosophien und sonstigen Weltanschauungen sind. | |
− | | Viele Menschen haben ein völlig falsches Bild von der Geisteslehre, weil sie sich darunter etwas Religiöses oder Sektiererisches vorstellen. Damit aber hat die Lehre des Geistes in keinster Weise etwas zu tun, auch wenn Antagonisten und Böswillige, Sektenbeauftragte der christlichen Kirchen und sonstigen Religionen und verleumderische Elemente sowie Medien das Gegenteil behaupten. Durch diese Böswilligkeiten, durch völlig falsche Vorstellungen, durch Unverstehen und religiös und sektiererisch geprägte Glaubensformen sowie durch Sensationsmache der Medien usw. wird ein Bild der Geisteslehre und der Betreibenden der Geisteslehre geschaffen, das jeder Wirklichkeit und Wahrheit Hohn spottet. | + | |- {{VLT}} |
| Despite the prejudices and condemnations, which are widely raised and take place against the spiritual teachings, there are human beings, whose rationality has already progressed far enough in such a way, that they turn themselves to the teaching of the spirit, make an effort in its study and direct themselves to the therein taught creational principles, in order to live by them. | | Despite the prejudices and condemnations, which are widely raised and take place against the spiritual teachings, there are human beings, whose rationality has already progressed far enough in such a way, that they turn themselves to the teaching of the spirit, make an effort in its study and direct themselves to the therein taught creational principles, in order to live by them. | ||
− | | | + | | Trotz der Vorurteile und Verurteilungen, die gegen die Geisteslehre weitum erhoben werden und stattfinden, gibt es Menschen, deren Vernunft bereits derart weit fortgeschritten ist, dass sie sich der Lehre der Geistes zuwenden, sich um deren Studium bemühen und sich nach den darin gelehrten schöpferischen Gesetzmässigkeiten ausrichten, um danach zu leben. |
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| The spiritual teachings, it must be clearly stated, is neither an esoteric, religious, sectarian nor an order-based or other cultic direction. Nor is it a spiritual panacea or a teaching that works any miracles, but rather a teaching that teaches that everything must be worked hard for, if success is to be achieved. It also teaches that no master comes down from heaven and no roasted pigeons fly into the mouth of any human being. But the teachings also makes it obvious that there is no rapture and no divinity, as well as no elevation of one human being over another, because all human beings are equal and no one has a greater or lesser value than the other. | | The spiritual teachings, it must be clearly stated, is neither an esoteric, religious, sectarian nor an order-based or other cultic direction. Nor is it a spiritual panacea or a teaching that works any miracles, but rather a teaching that teaches that everything must be worked hard for, if success is to be achieved. It also teaches that no master comes down from heaven and no roasted pigeons fly into the mouth of any human being. But the teachings also makes it obvious that there is no rapture and no divinity, as well as no elevation of one human being over another, because all human beings are equal and no one has a greater or lesser value than the other. | ||
+ | | Die Geisteslehre, das muss klar gesagt sein, ist weder eine esoterische, religiöse, sektiererische noch eine ordensmässige oder sonstige kultische Richtung. Auch ist sie kein spirituelles Allheilmittel, keine Lehre, die irgendwelche Wunder vollbringt, sondern eine Lehre, die lehrt, dass alles hart erarbeitet werden muss, wenn Erfolge erzielt werden sollen. Sie lehrt auch, dass keine Meister vom Himmel fallen und keinem Menschen gebratene Tauben in den Mund fliegen. Die Lehre macht aber auch offenbar, dass es keine Entrückung und keine Göttlichkeit gibt, wie aber auch keine Erhebung eines Menschen über den andern, weil alle Menschen gleich sind und keiner einen grösseren oder minderen Wert hat als der andere. | ||
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| The spiritual teachings provide the human being a practical reference for his/her thoughts, feelings, emotions, as well as for his/her activity and deeds of the daily life. There are recommendations resp. counsels for this, which are chiefly explained in the following 49 basic rules: | | The spiritual teachings provide the human being a practical reference for his/her thoughts, feelings, emotions, as well as for his/her activity and deeds of the daily life. There are recommendations resp. counsels for this, which are chiefly explained in the following 49 basic rules: | ||
− | + | | Die Geisteslehre liefert dem Menschen einen praktischen Bezug zu seinen Gedanken, Gefühlen, Emotionen sowie zu seinem Wirken und zu seinen Handlungen des täglichen Lebens. Dafür bestehen Gebote resp. Empfehlungen, die sich im Hauptsächlichen in folgenden 49 Grundregeln darlegen: | |
− | | Die Geisteslehre, | + | |- {{VLT}} |
| 1) Every human being has to ask himself/herself for his/her own sense of life, to search for it and find it and want to take a stand for the betterment of his/her life and activity. | | 1) Every human being has to ask himself/herself for his/her own sense of life, to search for it and find it and want to take a stand for the betterment of his/her life and activity. | ||
− | | | + | | 1) Jeder Mensch muss selbst nach dem eigenen Sinn des Lebens fragen, diesen suchen und finden und ihn für die Verbesserung seines Lebens und Wirkens einsetzen wollen. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 2) Every human being has to be himself/herself and therefore also his/her own leadership-personality, who develops, their own effective ideas, pursues them and puts them into effect. | | 2) Every human being has to be himself/herself and therefore also his/her own leadership-personality, who develops, their own effective ideas, pursues them and puts them into effect. | ||
− | | | + | | 2) Jeder Mensch muss sich selbst sein und daher auch seine eigene Führungspersönlichkeit, die ihre eigenen durchschlagenden Ideen entwickelt, diese verfolgt und verwirklicht. |
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| 3) Every human being has to let their own rationality and their own intellect prevail in such a way, that he/she demands from himself/herself the best and the salutary, forms himself/herself according to his/her own will and renders obedience to his/her own requirements in his/her own free wise. | | 3) Every human being has to let their own rationality and their own intellect prevail in such a way, that he/she demands from himself/herself the best and the salutary, forms himself/herself according to his/her own will and renders obedience to his/her own requirements in his/her own free wise. | ||
− | | | + | | 3) Jeder Mensch muss derart die eigene Vernunft und den eigenen Verstand walten lassen, dass er von sich selbst das Beste und Heilsame abverlangt, sich nach eigenem Willen formt und seinen eigenen Bedürfnissen in eigener freier Weise Gehorsam leistet. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 4) Every human being has to form himself/herself in such a way, that he/she is always himself/herself, has his/her very own intensive experiences, never lets himself/herself be enslaved or otherwise subjugated and therefore preserves his/her personal inner and outer freedom in every respect, in fact both in his/her thoughts and feelings as well as in his/her decisions, views, opinions, emotions and deeds etc. | | 4) Every human being has to form himself/herself in such a way, that he/she is always himself/herself, has his/her very own intensive experiences, never lets himself/herself be enslaved or otherwise subjugated and therefore preserves his/her personal inner and outer freedom in every respect, in fact both in his/her thoughts and feelings as well as in his/her decisions, views, opinions, emotions and deeds etc. | ||
− | | | + | | 4) Jeder Mensch muss sich derart formen, dass er immer sich selbst ist, ureigene intensive Erlebnisse hat, sich niemals versklaven oder sonstwie unterjochen lässt und folglich in jeder Beziehung seine persönliche innere und äussere Freiheit wahrt, und zwar sowohl in seinen Gedanken und Gefühlen wie auch in seinen Entscheidungen, Ansichten, Meinungen, Emotionen und Handlungen usw. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 5) Every human being has to prove the necessary friendliness and love towards himself/herself, for himself/herself, and feel secure in himself/herself as well as be so honest with himself/herself, that he/she is able to understand his/her own thoughts, feelings, emotions, deeds and opinions, etc. | | 5) Every human being has to prove the necessary friendliness and love towards himself/herself, for himself/herself, and feel secure in himself/herself as well as be so honest with himself/herself, that he/she is able to understand his/her own thoughts, feelings, emotions, deeds and opinions, etc. | ||
− | | | + | | 5) Jeder Mensch muss gegenüber sich selbst die für ihn notwendige Freundlichkeit und Liebe erweisen und sich in sich selbst geborgen fühlen sowie derartig ehrlich zu sich selbst sein, dass er seine eigenen Gedanken, Gefühle, Emotionen, Handlungen und Meinungen usw. zu verstehen vermag. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 6) Every human being has to direct his/her thoughts, feelings, ideas, wishes, requirements and deeds etc. in such a way that he/she feels capable of high determinations, which however always corresponds to the nature of his/her capabilities and possibilities and therefore should not be pushed too far and should not be raised to high. | | 6) Every human being has to direct his/her thoughts, feelings, ideas, wishes, requirements and deeds etc. in such a way that he/she feels capable of high determinations, which however always corresponds to the nature of his/her capabilities and possibilities and therefore should not be pushed too far and should not be raised to high. | ||
− | | | + | | 6) Jeder Mensch muss seine Gedanken, Gefühle, Ideen, Wünsche, Bedürfnisse und Handlungen usw. derart ausrichten, dass er sich zu hohen Zielen befähigt fühlt, die jedoch immer der Art seiner Fähigkeiten und Möglichkeiten entsprechen und also nicht überspannt und nicht zu hoch erhoben sein sollen. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 7) Every human being shall see himself/herself and know himself/herself as he/she really is, that is, he/she does not assume himself/herself to be in an ideal world, because that is not possible for any human being, consequently everyone has to learn and therefore errors and imperfections are included. Therefore it is not possible that everything is clear to the human being, that everything is correct, and that he/she is better than the fellow human being. | | 7) Every human being shall see himself/herself and know himself/herself as he/she really is, that is, he/she does not assume himself/herself to be in an ideal world, because that is not possible for any human being, consequently everyone has to learn and therefore errors and imperfections are included. Therefore it is not possible that everything is clear to the human being, that everything is correct, and that he/she is better than the fellow human being. | ||
− | | | + | | 7) Jeder Mensch soll sich so sehen und kennen, wie er wirklich ist, also er sich nicht als heile Welt wähnt, weil dies keinem Menschen möglich ist, infolgedessen jeder lernen muss und folglich Fehlern und der Unvollkommenheit eingeordnet ist. Also ist es nicht möglich, dass im Menschen alles klar ist, alles stimmt und er besser ist als die Mitmenschen. |
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| 8) Every human being has to always be fully conscious, that there are consciousness-based differences from one human being to another, therefore not everyone can be exactly as intelligent as another. But this does not justify seeing the fellow human being as blinded and classifying them as human beings on a lower level. Nor does one such justification exist with regard to this, if the fellow human beings are religiously or even sectarianly biased, for in spite of this they too are human beings, who are integrated into the creational-natural principles of life and of the evolutive learning exactly like all the others. | | 8) Every human being has to always be fully conscious, that there are consciousness-based differences from one human being to another, therefore not everyone can be exactly as intelligent as another. But this does not justify seeing the fellow human being as blinded and classifying them as human beings on a lower level. Nor does one such justification exist with regard to this, if the fellow human beings are religiously or even sectarianly biased, for in spite of this they too are human beings, who are integrated into the creational-natural principles of life and of the evolutive learning exactly like all the others. | ||
− | | | + | | 8) Jeder Mensch muss sich immer vollauf bewusst sein, dass bewusstseinsmässige Unterschiede vom einen zum andern Menschen bestehen, folglich nicht jeder genau gleich intelligent sein kann wie der andere. Das berechtigt aber nicht, die Mitmenschen als verblendet zu sehen und sie auf ein niedriges Niveau als Mensch einzustufen. Eine solche Berechtigung besteht auch nicht in bezug dessen, wenn die Mitmenschen religiös oder gar sektiererisch befangen sind, denn dessen zum Trotz sind auch sie Menschen, die genau wie alle andern den schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten des Lebens und des evolutiven Lernens eingeordnet sind. |
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| 9) Every human being shall try by means of his/her own efforts, to form and fulfil his/her existence and his/her existential duties in every form of fairness, honesty, rationality and intentionality, etc., by himself/herself, and indeed in the material as well as in the consciousness-based, character, virtuous and thought-feeling based and psychical realms. In this way the human being shall also create a distinct motivation, in order to rise up within himself/herself, in fact without debasing oneself at all – not even in a religious or sectarian form. | | 9) Every human being shall try by means of his/her own efforts, to form and fulfil his/her existence and his/her existential duties in every form of fairness, honesty, rationality and intentionality, etc., by himself/herself, and indeed in the material as well as in the consciousness-based, character, virtuous and thought-feeling based and psychical realms. In this way the human being shall also create a distinct motivation, in order to rise up within himself/herself, in fact without debasing oneself at all – not even in a religious or sectarian form. | ||
− | | | + | | 9) Jeder Mensch soll sich durch eigene Anstrengungen bemühen, sein Dasein und seine existentiellen Pflichten in jeder Form des Gerechten, Redlichen, Vernünftigen und Intentionalen usw. selbst zu gestalten und zu erfüllen, und zwar sowohl im materiellen wie auch im bewusstseinsmässigen, charakterlichen, tugendhaften und gedanklich-gefühlsmässigen und psychischen Bereich. Dadurch soll der Mensch auch eine ausgeprägte Motivation erschaffen, um in sich selbst aufzusteigen, und zwar ohne sich irgendwie zu erniedrigen – auch nicht in religiöser oder sektiererischer Form. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 10) Every human being shall not use his/her idealism for unworthy, unprovable and dubious things, but instead direct his/her idealism specifically towards recognising himself/herself in his/her true inner nature itself and to improve, complete, and also realise it outwardly, because the true inner nature is the actual nature of it, which is directed towards progress and success and therefore is the origin of the formation of life. | | 10) Every human being shall not use his/her idealism for unworthy, unprovable and dubious things, but instead direct his/her idealism specifically towards recognising himself/herself in his/her true inner nature itself and to improve, complete, and also realise it outwardly, because the true inner nature is the actual nature of it, which is directed towards progress and success and therefore is the origin of the formation of life. | ||
− | | | + | | 10) Jeder Mensch soll seinen Idealismus nicht für unwürdige sowie unbeweisbare und fragwürdige Dinge einsetzen, sondern seinen Idealismus speziell darauf ausrichten, sich in seinem wahren Wesen selbst zu erkennen und dieses zu verbessern, zu vervollständigen und auch nach aussen zu verwirklichen, denn das wahre Wesen ist die eigentliche Natur dessen, das nach Fortschritt und Erfolg ausgerichtet und folglich der Ursprung der Gestaltung des Lebens ist. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 11) Every human being shall not give belief to any things, but instead shall always search for the fundamental truth, which he/she is only able to find in himself/herself, if he/she searches and thinks about everything, to let his/her rationality, his/her intellect and his/her healthy logic prevail. Thus the human being is able to find the truth only within himself/herself, but only if he/she is free of any beliefs in things, which he/she can never prove within himself/herself. Namely, belief is not proof, but instead only something, which is assumed as good, desirable and as right, but a content of truth cannot be given for it, consequently, that is, a belief can never be evidentiary, simply because the fact of verifiable truth is missing. | | 11) Every human being shall not give belief to any things, but instead shall always search for the fundamental truth, which he/she is only able to find in himself/herself, if he/she searches and thinks about everything, to let his/her rationality, his/her intellect and his/her healthy logic prevail. Thus the human being is able to find the truth only within himself/herself, but only if he/she is free of any beliefs in things, which he/she can never prove within himself/herself. Namely, belief is not proof, but instead only something, which is assumed as good, desirable and as right, but a content of truth cannot be given for it, consequently, that is, a belief can never be evidentiary, simply because the fact of verifiable truth is missing. | ||
− | | | + | | 11) Jeder Mensch soll nicht irgendwelchen Dingen Glauben schenken, sondern stets die grundsätzliche Wahrheit suchen, die er nur in sich selbst zu finden vermag, wenn er alles durchforscht und überdenkt, seine Vernunft, seinen Verstand und seine gesunde Logik walten lässt. So vermag der Mensch die Wahrheit nur in sich selbst zu finden, doch das auch nur, wenn er frei ist von irgendwelchem Glauben an Dinge, die er niemals in sich selbst zu beweisen vermag. Glaube nämlich ist kein Beweis, sondern nur etwas, das als lieb, begehrenswert und als richtig angenommen wird, ohne dass dafür ein Wahrheitsgehalt angeführt werden kann, folglich also ein Glaube niemals beweiskräftig sein kann, weil eben die Tatsache der beweisbaren Wahrheit fehlt. |
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| 12) Every human being can never find the actual truth, for which he/she searches for, for years or an entire lifetime, if he/she simply surrenders himself/herself to a belief and does not ascertain and recognise the factuality of truth through logic, intellect, and rationality within himelf/herself, in order to then also implement and follow it through his/her life and his/her lifestyle. | | 12) Every human being can never find the actual truth, for which he/she searches for, for years or an entire lifetime, if he/she simply surrenders himself/herself to a belief and does not ascertain and recognise the factuality of truth through logic, intellect, and rationality within himelf/herself, in order to then also implement and follow it through his/her life and his/her lifestyle. | ||
− | | | + | | 12) Jeder Mensch kann niemals das an wirklicher Wahrheit finden, nach dem er jahrelang oder ein ganzes Leben lang sucht, wenn er sich einfach einem Glauben hingibt und nicht die Tatsächlichkeit der Wahrheit durch Logik, Verstand und Vernunft in sich selbst erforscht und erkennt, um diese dann auch durch sein Leben und seinen Lebensstil umzusetzen und zu befolgen. |
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| 13) Every human being shall see therein his/her highest determination, to form and implement his/her knowledge, his/her ability, his/her true love, his/her real happiness, his/her capabilities and possibilities as well as hi/hers wisdom and humaneness in a progressive way, that he/she thereby leads a truly evolutive and human-suitable life, and can also stand by the fellow human beings in this wise. | | 13) Every human being shall see therein his/her highest determination, to form and implement his/her knowledge, his/her ability, his/her true love, his/her real happiness, his/her capabilities and possibilities as well as hi/hers wisdom and humaneness in a progressive way, that he/she thereby leads a truly evolutive and human-suitable life, and can also stand by the fellow human beings in this wise. | ||
− | | | + | | 13) Jeder Mensch sollte sein höchstes Ziel darin sehen, sein Wissen, sein Können, seine wahre Liebe, sein wirkliches Glück, seine Fähigkeiten und Möglichkeiten sowie seine Weisheit und Menschlichkeit derart fortschrittlich zu gestalten und umzusetzen, dass er dadurch ein wahrlich evolutives und menschgerechtes Leben führen und auch den Mitmenschen in dieser Weise beistehen kann. |
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| 14) Every human being shall first and foremost pay attention to himself/herself, this means, to his/her personality, to his/her character, to his/her virtues, thoughts, feelings and deeds, in order that he/she directs everything in such a way that everything is rightful and that delusional determinations are not pursued, which end in the belief of unreal things. | | 14) Every human being shall first and foremost pay attention to himself/herself, this means, to his/her personality, to his/her character, to his/her virtues, thoughts, feelings and deeds, in order that he/she directs everything in such a way that everything is rightful and that delusional determinations are not pursued, which end in the belief of unreal things. | ||
− | | | + | | 14) Jeder Mensch achte in erster Linie auf sich selbst, so auf seine Persönlichkeit, auf seinen Charakter, auf seine Tugenden, Gedanken, Gefühle und Handlungen, damit er alles derart ausrichte, dass alles des Rechtens ist und dass nicht irreführenden Zielen nachgejagt wird, die in Gläubigkeit unwirklicher Dinge enden. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 15) Every human being shall look after his/her income and wealth in rational kind and wise and not squander it on unreality, belief-based things, for everyone shall be rightful and take care of himself, if he/she possesses the possibility and the existence to do so, so that he/she does not unfairly become a burden on the fellow human being and does not behave as a parasite. | | 15) Every human being shall look after his/her income and wealth in rational kind and wise and not squander it on unreality, belief-based things, for everyone shall be rightful and take care of himself, if he/she possesses the possibility and the existence to do so, so that he/she does not unfairly become a burden on the fellow human being and does not behave as a parasite. | ||
− | | | + | | 15) Jeder Mensch verwalte sein Einkommen und Vermögen in vernünftiger Art und Weise und vergeude es nicht an Unwirklichkeiten glaubensmässiger Dinge, denn jeder soll des Rechtens sein und für sich selbst sorgen, wenn ihm die Möglichkeit und das Dasein dazu geboten sind, damit er nicht den Mitmenschen ungerechterweise zur Last falle und sich nicht als Parasit benehme. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 16) Every human being shall always live in the present, but shall look into the future and care for its formation, while also taking into account the past and learning from it, in order to achieve successes, cognitions and progress. | | 16) Every human being shall always live in the present, but shall look into the future and care for its formation, while also taking into account the past and learning from it, in order to achieve successes, cognitions and progress. | ||
− | | | + | | 16) Jeder Mensch lebe stets gegenwärtig, doch schaue er in die Zukunft und sorge sich um deren Gestaltung, während er jedoch auch die Vergangen heit in Betracht ziehe und daraus lerne, um Erfolge, Erkenntnisse und Fortschritte zu erzielen. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 17) Every human being requires stillness and peace, consequently he/she also requires his/her quiet times and shall not be constantly busy, in fact neither in his/her being on one’s own nor in the company of fellow human beings, with the family, or in communities. Every human being requires idleness, because only through it is he/she able to compose and recover himself/herself. But it shall always be appropriate and not excessive, so that it does not become a burden on and annoyance to one’s own thoughts and feelings and also does not become an annoyance to the fellow human being. | | 17) Every human being requires stillness and peace, consequently he/she also requires his/her quiet times and shall not be constantly busy, in fact neither in his/her being on one’s own nor in the company of fellow human beings, with the family, or in communities. Every human being requires idleness, because only through it is he/she able to compose and recover himself/herself. But it shall always be appropriate and not excessive, so that it does not become a burden on and annoyance to one’s own thoughts and feelings and also does not become an annoyance to the fellow human being. | ||
− | | | + | | 17) Jeder Mensch bedarf der Ruhe und des Friedens, folglich er auch seiner stillen Stunden bedarf und nicht dauernd beschäftigt sein soll, und zwar sowohl nicht in seinem Alleinsein wie auch nicht in der Gesellschaft der Mitmenschen, nicht in der Familie und nicht in Gemeinschaften. Jeder Mensch bedarf der Müssigkeit, denn nur durch diese vermag er sich zu sammeln und zu erholen. Sie soll aber immer angemessen und nicht über trieben sein, damit sie nicht zur Last und nicht zum Ärger der eigenen Ge danken und Gefühle und auch nicht zum Ärger der Mitmenschen werde. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 18) Every human being shall always ensure that he/she always searches only for the truth and never for a doctrine of salvation, because truthly there is no such thing, this means not in a philosophical religious, worldly, sectarian or other ideological school of thought, nor in a science. A doctrine of salvation in every case always corresponds to belief-based deception or at least to charlatanry or criminal profiteering. Truthly nothing other than the reality counts, the reality, which is built up on the use of healthy intellect and rationality as well as on actual logic. | | 18) Every human being shall always ensure that he/she always searches only for the truth and never for a doctrine of salvation, because truthly there is no such thing, this means not in a philosophical religious, worldly, sectarian or other ideological school of thought, nor in a science. A doctrine of salvation in every case always corresponds to belief-based deception or at least to charlatanry or criminal profiteering. Truthly nothing other than the reality counts, the reality, which is built up on the use of healthy intellect and rationality as well as on actual logic. | ||
− | | | + | | 18) Jeder Mensch achte immer darauf, dass er stets nur nach der Wahrheit und niemals nach einer Heilslehre sucht, denn wahrheitlich gibt es eine solche nicht, so nicht in einer philosophischen, religiösen, weltlichen, sektiererischen oder sonstigen ideologischen Richtung, wie aber auch nicht in einer wissenschaftlichen. Eine Heilslehre entspricht in jedem Fall immer einem glaubensmässigen Betrug oder zumindest einer Scharlatanerie oder kriminellen Profitmacherei. Wahrheitlich zählt immer nur die Realität, die Wirklichkeit, die auf der Nutzung des gesunden Verstandes und der Vernunft sowie auf wirklicher Logik aufgebaut ist. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 19) Every human being shall always be open and honest with his/her fellow human beings, and never assume – for any reason whatsoever – to control his/her fellow human beings in the fashion that harm arises therefrom to them. This shall be so, both in the family and also in every community, so that neither malicious gossip nor disadvantage or other unright occurs. | | 19) Every human being shall always be open and honest with his/her fellow human beings, and never assume – for any reason whatsoever – to control his/her fellow human beings in the fashion that harm arises therefrom to them. This shall be so, both in the family and also in every community, so that neither malicious gossip nor disadvantage or other unright occurs. | ||
− | | | + | | 19) Jeder Mensch sei stets offen und ehrlich zu seinen Mitmenschen, und niemals masse er sich an – aus welchen Gründen auch immer –, seine Mitmenschen in der Art zu kontrollieren, dass ihnen Schaden daraus entsteht. Das sei so sowohl in der Familie sowie auch in jeder Gemeinschaft, damit weder Hechelei noch Benachteiligung oder sonstig Unrechtes geschehe. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 20) Every human being shall pay attention to his/her inner and outer freedom and never bind himself/herself to any thing, from which he/she is no longer able to free himself/herself or which he/she is afraid of the step to liberation, be it now with regard to purely material things and values obtained or to a human relationship, with regard to a family or with regard to a community of any kind. | | 20) Every human being shall pay attention to his/her inner and outer freedom and never bind himself/herself to any thing, from which he/she is no longer able to free himself/herself or which he/she is afraid of the step to liberation, be it now with regard to purely material things and values obtained or to a human relationship, with regard to a family or with regard to a community of any kind. | ||
− | | | + | | 20) Jeder Mensch achte auf seine innere und äussere Freiheit und binde sich niemals an irgendwelche Dinge, von denen er sich nicht mehr zu befreien vermag oder die ihn vor dem Schritt der Befreiung ängstigen, sei dies nun in bezug auf rein materielle Dinge und Werte bezogen oder auf eine menschliche Beziehung, hinsichtlich einer Familie oder in bezug auf eine Gemeinschaft irgendwelcher Art. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 21) Every human being shall be careful to never assume and never understand any teachings of political, philosophical, sectarian, worldly, scientific, religious or other ideological form as “true truth” or as “actual, true knowledge” etc. for truthly every teaching shall be scrutinised down to the last detail, because only thereby can the effective truth be fathomed and reality be experienced. | | 21) Every human being shall be careful to never assume and never understand any teachings of political, philosophical, sectarian, worldly, scientific, religious or other ideological form as “true truth” or as “actual, true knowledge” etc. for truthly every teaching shall be scrutinised down to the last detail, because only thereby can the effective truth be fathomed and reality be experienced. | ||
− | | | + | | 21) Jeder Mensch soll dessen bedacht sein, niemals irgendwelche Lehren politischer, philosophischer, sektiererischer, weltlicher, wissenschaftlicher, religiöser oder sonstig ideologischer Form als ‹wahre Wahrheit› oder als ‹wirkliches, wahres Wissen› usw. anzunehmen und zu verstehen, denn wahrheitlich soll jede Lehre bis ins letzte Detail hinterfragt werden, weil nur dadurch die effective Wahrheit ergründet und die Wirklichkeit in Erfahrung gebracht werden kann. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 22) Every human being has to always be clear, that his/her lived life, no matter how many years it may be, has never been pointless or meaningless. Ergo the lived life also has nothing lost on or in itself, because every second lived has with certainty fulfilled its intentionality and brought evolutive success, in fact even then, when the result perhaps may only have been minimal. | | 22) Every human being has to always be clear, that his/her lived life, no matter how many years it may be, has never been pointless or meaningless. Ergo the lived life also has nothing lost on or in itself, because every second lived has with certainty fulfilled its intentionality and brought evolutive success, in fact even then, when the result perhaps may only have been minimal. | ||
− | | | + | | 22) Jeder Mensch muss sich stets klar sein, dass sein gelebtes Leben, ganz gleich wieviele Jahre es sein mögen, niemals zweck- und sinnlos gewesen ist. Demzufolge hat das gelebte Leben auch nichts Verlorenes an oder in sich, denn jede gelebte Sekunde hat mit Sicherheit ihre Intentionalität erfüllt und evolutiven Erfolg gebracht, und zwar auch dann, wenn das Ergebnis vielleicht nur gering gewesen sein mag. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 23) Every human being shall always be of clear and rational senses and not subject oneself to a constant influence of any teachings, through which the possibility of one’s own (independent) considering, ruminating, fathoming, recognising and understanding is taken away from him/her. If the human being wants to concern himself/herself with any thing or with a teaching, then he/she has to always be concerned about the possibilities, of being able to find enough time, in order to be able to let his/her thoughts and feelings, his/her consideration and ideas etc. play, so that he/she is able to fathom everything and find the conclusions as well as the truth within himself/herself. | | 23) Every human being shall always be of clear and rational senses and not subject oneself to a constant influence of any teachings, through which the possibility of one’s own (independent) considering, ruminating, fathoming, recognising and understanding is taken away from him/her. If the human being wants to concern himself/herself with any thing or with a teaching, then he/she has to always be concerned about the possibilities, of being able to find enough time, in order to be able to let his/her thoughts and feelings, his/her consideration and ideas etc. play, so that he/she is able to fathom everything and find the conclusions as well as the truth within himself/herself. | ||
− | | | + | | 23) Jeder Mensch soll immer klaren und vernünftigen Sinnes sein und sich nicht durch irgendwelche Lehren einer dauernden Beeinflussung aussetzen, durch die ihm die Möglichkeit des eigenen Nachdenkens, Grübelns, Ergründens, Erkennens und Verstehens genommen wird. Will sich der Mensch mit irgendwelchen Dingen oder mit einer Lehre befassen, dann muss er stets auf die Möglichkeit bedacht sein, genügend Zeit aufbringen zu können, um seine Gedanken und Gefühle,seine Überlegungen und Ideen usw. spielen lassen zu können, damit er alles ergründen und die Schlüsse sowie die Wahrheit in sich selbst finden kann. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 24) Every human being has to be concerned about, maintaining interhuman relationships, to dedicate oneself to family obligations as well as friendships, camaraderie and acquaintances. Parents, siblings, friends, acquaintances and the fellow human beings in general have to always be a fountain of joy and of peace, in fact in a form of freedom, which is connecting and expanding in every wise. | | 24) Every human being has to be concerned about, maintaining interhuman relationships, to dedicate oneself to family obligations as well as friendships, camaraderie and acquaintances. Parents, siblings, friends, acquaintances and the fellow human beings in general have to always be a fountain of joy and of peace, in fact in a form of freedom, which is connecting and expanding in every wise. | ||
− | | | + | | 24) Jeder Mensch muss darauf bedacht sein, zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen, sich familiären Bindungen zu widmen sowie Freundschaften, Kameradschaften und Bekanntschaften. Eltern, Geschwister, Freunde, Bekannte und die Mitmenschen allgemein müssen immer ein Born der Freude und des Friedens sein, und zwar in einer Form der Freiheit, die in jeder Weise verbindend und ausweitend wirkt. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 25) Every human being has to always take care that the life is able to give him/her a sense and imparts a feeling of security and protection to him/her. This has to be expressed both in the society of fellow human beings and in one’s own privateness. | | 25) Every human being has to always take care that the life is able to give him/her a sense and imparts a feeling of security and protection to him/her. This has to be expressed both in the society of fellow human beings and in one’s own privateness. | ||
− | | | + | | 25) Jeder Mensch muss stets darauf bedacht sein, dass ihm das Leben einen Sinn geben und ihm ein Gefühl der Sicherheit und des Beschütztseins zu vermitteln vermag. Dies muss sich sowohl in der Gesellschaft von Mitmenschen zum Ausdruck bringen, wie auch im eigenen Alleinsein. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 26) Every human being has to make his/her life eventful in such a way, that he/she finds love, happiness joy, peace, harmony, equalisedness and freedom in it. | | 26) Every human being has to make his/her life eventful in such a way, that he/she finds love, happiness joy, peace, harmony, equalisedness and freedom in it. | ||
− | | | + | | 26) Jeder Mensch muss sein Leben derart ereignisreich gestalten, dass er darin Liebe, Glück, Freude, Frieden, Harmonie, Ausgeglichenheit und Freiheit findet. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 27) Every human being, who wants to live according to reality, has to endow himself/herself with a healthy self-esteem and self-confidence and maintain it, because only thereby, with regard to himself/herself, can healthy, self-preserving and progressive thoughts, feelings, and deeds show effect. | | 27) Every human being, who wants to live according to reality, has to endow himself/herself with a healthy self-esteem and self-confidence and maintain it, because only thereby, with regard to himself/herself, can healthy, self-preserving and progressive thoughts, feelings, and deeds show effect. | ||
− | | | + | | 27) Jeder Mensch, der wirklichkeitsgemäss leben will, muss sich ein gesundes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen geben und erhalten, weil nur dadurch in bezug auf sich selbst gesunde, selbsterhaltende und fortschrittliche Gedanken, Gefühle und Handlungen zur Geltung kommen können. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 28) Every human being shall always and at all times conduct himself/herself in a decent and virtuous manner as well as in respect to his/her work and opinion, to his/her knowledge and development, that he/she is recognised and respected as a real human being both in his/her immediate and wider surrounding area. | | 28) Every human being shall always and at all times conduct himself/herself in a decent and virtuous manner as well as in respect to his/her work and opinion, to his/her knowledge and development, that he/she is recognised and respected as a real human being both in his/her immediate and wider surrounding area. | ||
− | | | + | | 28) Jeder Mensch soll sich immer und jederzeit so benehmen in Anstand und Tugendhaftigkeit sowie in Hinsicht seiner Arbeit und Meinung, seines Wissens und seiner Bildung, dass er sowohl in seiner näheren wie auch in seiner weiteren Umgebung als wirklicher Mensch wahrgenommen und respektiert wird. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 29) Every human being shall live his/her life in such a wise that - after his/her passing away - still good memories of him/her arise from his/her life, which let him/her live on in good thoughts, posthumously. | | 29) Every human being shall live his/her life in such a wise that - after his/her passing away - still good memories of him/her arise from his/her life, which let him/her live on in good thoughts, posthumously. | ||
− | | | + | | 29) Jeder Mensch lebe sein Leben in der Weise, dass sich nach seinem Dahinscheiden aus dem Leben noch gute Erinnerungen an ihn ergeben, die ihn posthum in guten Gedanken weiterleben lassen. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 30) Every human being shall live in such a manner, that the fellow human being takes an interest in his/her life and honour him/her in their thoughts and feelings. There may well be enemies who take interest in evil wises, but be forgiving to them, for it is not hatred, but rather peace and forgiveness that are the work of love. | | 30) Every human being shall live in such a manner, that the fellow human being takes an interest in his/her life and honour him/her in their thoughts and feelings. There may well be enemies who take interest in evil wises, but be forgiving to them, for it is not hatred, but rather peace and forgiveness that are the work of love. | ||
− | | | + | | 30) Jeder Mensch lebe so, dass die Mitmenschen an seinem Leben Anteil nehmen und ihn in ihren Gedanken und Gefühlen ehren. Wohl mag es dabei auch Feinde geben, die in böser Weise Anteil nehmen, doch ihnen sei vergeben, denn nicht soll Hass, sondern Frieden und Vergebung das Werk der Liebe sein. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 31) Every human being shall feel embedded in the good community of fellow human beings, in order that a communal experience of life may further love, peace and freedom as well as harmony and happiness of the individuals. | | 31) Every human being shall feel embedded in the good community of fellow human beings, in order that a communal experience of life may further love, peace and freedom as well as harmony and happiness of the individuals. | ||
− | | | + | | 31) Jeder Mensch soll sich in die gute Gemeinschaft der Mitmenschen eingebettet fühlen, damit ein gemeinschaftliches Erlebnis des Lebens Liebe, Frieden und Freiheit sowie Harmonie und des einzelnen Glück fördern möge. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 32) Every human being shall be assiduous in such a way that he/she is able to evolve in his/her life both thoughtfully-feelingfully as well as spontaneously and full of spiritual-fine-sensitive-feeling-based love. Thus it is given, that every human being finds new, good, joyful and positive directions time after time in life, in fact both spontaneously and in many respects well-considered. | | 32) Every human being shall be assiduous in such a way that he/she is able to evolve in his/her life both thoughtfully-feelingfully as well as spontaneously and full of spiritual-fine-sensitive-feeling-based love. Thus it is given, that every human being finds new, good, joyful and positive directions time after time in life, in fact both spontaneously and in many respects well-considered. | ||
− | | | + | | 32) Jeder Mensch sei derart beflissen, dass sich in seinem Leben sowohl Gedanklich-Gefühlvolles wie auch Spontanes und empfindungsmässig Liebevolles zu entwickeln vermögen. So sei es gegeben, dass jedes Menschen Leben immer wieder neue, gute, freudige und positive Richtungen findet, und zwar sowohl spontan wie auch in mancher Hinsicht wohlbedacht. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 33) Every human being shall try throughout his/her life, to fulfil it in every respect, thus in learning and gathering knowledge, in acquiring wisdom, in executing adequate work, in true love and harmony as well as in being concerned about keeping peace and freedom. | | 33) Every human being shall try throughout his/her life, to fulfil it in every respect, thus in learning and gathering knowledge, in acquiring wisdom, in executing adequate work, in true love and harmony as well as in being concerned about keeping peace and freedom. | ||
− | | | + | | 33) Jeder Mensch bemühe sich Zeit seines Lebens, dieses zu erfüllen in jeder Hinsicht, so im Lernen und Wissensammeln, im Erarbeiten der Weisheit, im Ausüben befriedigender Arbeit, in der wahren Liebe und Harmonie sowie im Daraufbedachtsein, Frieden und Freiheit zu wahren. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 34) Every human being shall always be open for all things, so he/she can always find both many mysteries and thrills in his/her life and that which is able to surprise and astonish him/her, which might take his/her breath away in joyful shock, and lets him/her always be young. | | 34) Every human being shall always be open for all things, so he/she can always find both many mysteries and thrills in his/her life and that which is able to surprise and astonish him/her, which might take his/her breath away in joyful shock, and lets him/her always be young. | ||
− | | | + | | 34) Jeder Mensch soll immer für alle Dinge offen sein, so er in seinem Leben immer sowohl viel Geheimnisvolles und Spannendes finden kann als auch das, was ihn zu überraschen und in Staunen zu versetzen vermag, das ihm vielleicht vor freudigem Schreck den Atem raubt und ihn stets jung sein lässt. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 35) Every human being shall always maintain open, good, loving, peaceful, harmonic and liberal relationships with all human beings, in fact even when they are hostile towards him/her. Hatred, as a rule, does not harm the next one, but instead the hater himself/herself, because his/her own satisfaction of hate becomes his/her own shame. | | 35) Every human being shall always maintain open, good, loving, peaceful, harmonic and liberal relationships with all human beings, in fact even when they are hostile towards him/her. Hatred, as a rule, does not harm the next one, but instead the hater himself/herself, because his/her own satisfaction of hate becomes his/her own shame. | ||
− | | | + | | 35) Jeder Mensch soll immer ein offenes, gutes, liebevolles, friedliches, harmonisches und freiheitliches Verhältnis mit allen Menschen pflegen, und zwar auch, wenn sie ihm feindlich gesinnt sind. Hass schadet in der Regel nicht dem Nächsten, sondern dem Hassenden selbst, weil die eigene Hassbefriedigung zur eigenen Schande wird. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 36) Every human being has to always be open to questions about the sense of life and the human beings existence and this is a requirement for him/her, in order to think about them and also speak with the fellow human beings about them, in order to gain knowledge of truth from them. | | 36) Every human being has to always be open to questions about the sense of life and the human beings existence and this is a requirement for him/her, in order to think about them and also speak with the fellow human beings about them, in order to gain knowledge of truth from them. | ||
− | | | + | | 36) Jeder Mensch muss gegenüber Fragen zum Sinn des Lebens und des Menschendaseins immer offen und diese ihm ein Bedürfnis sein, um nachzudenken und auch um mit den Mitmenschen darüber zu sprechen, um die Erkenntnis der Wahrheit daraus zu gewinnen. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 37) Every human being has to have the feeling and certainty that he/she can also communicate and explain to the fellow human beings, that which is important to him/her and that he/she will therefore be met with understanding. | | 37) Every human being has to have the feeling and certainty that he/she can also communicate and explain to the fellow human beings, that which is important to him/her and that he/she will therefore be met with understanding. | ||
− | | | + | | 37) Jeder Mensch muss das Gefühl und die Gewissheit haben, dass er das, was ihm wichtig ist, auch den Mitmenschen mitteilen und erklären kann und dass ihm dafür Verständnis entgegengebracht wird. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 38) Every human being has to have the feeling and the certainty, that what is weighing on his/her mind and burdens him/her, is understood by the fellow human beings and that he/she may expect useful advice or other help for it. | | 38) Every human being has to have the feeling and the certainty, that what is weighing on his/her mind and burdens him/her, is understood by the fellow human beings and that he/she may expect useful advice or other help for it. | ||
− | | | + | | 38) Jeder Mensch muss das Gefühl und die Gewissheit haben, dass das, was ihn bedrückt und belastet, von den Mitmenschen verstanden wird und dass er dafür einen brauchbaren Ratschlag oder sonstige Hilfe erwarten darf. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 39) Every human being shall conduct his/her life openly in such a way that it is both advantageous and useful in every positive form for himself/herself as well as for his/her family, his/her relationship, and the community. | | 39) Every human being shall conduct his/her life openly in such a way that it is both advantageous and useful in every positive form for himself/herself as well as for his/her family, his/her relationship, and the community. | ||
+ | | 39) Jeder Mensch soll sein Leben derart offen führen, dass es sowohl für ihn selbst als auch für seine Familie, für seine Beziehung und für die Gemeinschaft von Vorteil und Nutzen in jeder positiven Form ist. | ||
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| 40) Every human being shall be concerned about, not simply avoiding problems and conflicts, but seek solutions for them and solve them. | | 40) Every human being shall be concerned about, not simply avoiding problems and conflicts, but seek solutions for them and solve them. | ||
+ | | 40) Jeder Mensch soll darauf bedacht sein, Problemen und Konflikten nicht einfach aus dem Weg zu gehen, sondern dafür Lösungen zu suchen und sie zu bewältigen. | ||
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| 41) Every human being is subject to the obligation, to build up sufficient self-confidence and a healthy self-esteem, to be able to meet and control all responsibilities and difficulties that appear in life. | | 41) Every human being is subject to the obligation, to build up sufficient self-confidence and a healthy self-esteem, to be able to meet and control all responsibilities and difficulties that appear in life. | ||
− | | | + | | 41) Jeder Mensch ist der Verpflichtung eingeordnet, genügend Selbstvertrauen und ein gesundes Selbstwertgefühl aufzubauen, um allen Aufgaben und Schwierigkeiten, die im Leben in Erscheinung treten, begegnen und sie beherrschen zu können. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 42) Every human being shall therefore always strive to not allow himself/herself to be upset, to not feel uneasy and not become unsettled by any tensions, which appear in himself/herself or in fellow human beings. | | 42) Every human being shall therefore always strive to not allow himself/herself to be upset, to not feel uneasy and not become unsettled by any tensions, which appear in himself/herself or in fellow human beings. | ||
− | | | + | | 42) Jeder Mensch soll immer darum bemüht sein, sich durch irgendwelche Spannungen, die bei ihm selbst oder bei Mitmenschen in Erscheinung treten, nicht aus der Fassung bringen zu lassen, sich nicht unwohl zu fühlen und nicht unsicher zu werden. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 43) Every human being shall make an effort to form all situations of life itself consciously and deliberately, if this possibility is given to him/her. | | 43) Every human being shall make an effort to form all situations of life itself consciously and deliberately, if this possibility is given to him/her. | ||
− | | | + | | 43) Jeder Mensch soll sich darum bemühen, alle Situationen des Lebens selbst bewusst und bedacht zu gestalten, wenn ihm diese Möglichkeit gegeben ist. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 44) Every human being shall form himself/herself in such a way that he/she does not fall prey to burdensome thoughts and feelings within him/her, even through unclear, confused, and unpleasant situations. | | 44) Every human being shall form himself/herself in such a way that he/she does not fall prey to burdensome thoughts and feelings within him/her, even through unclear, confused, and unpleasant situations. | ||
− | | | + | | 44) Jeder Mensch soll sich derart formen, dass er selbst durch unklare, verworrene und unerfreuliche Situationen nicht in ihn niederschlagende Gedanken und Gefühle verfällt. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 45) Every human being has to always be forearmed to meet thoughts and feelings of unpleasure relaxed, to properly handle them and not be at their mercy. | | 45) Every human being has to always be forearmed to meet thoughts and feelings of unpleasure relaxed, to properly handle them and not be at their mercy. | ||
− | | | + | | 45) Jeder Mensch muss stets gewappnet sein, um Gedanken und Gefühlen der Unlust auflockernd zu begegnen, um richtig mit ihnen umzugehen und ihnen nicht ausgeliefert zu sein. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 46) Every human being shall make and effort, to communicate with the fellow human beings, in order to thereby express one’s own attitude and represent one’s own opinion or learning interests. | | 46) Every human being shall make and effort, to communicate with the fellow human beings, in order to thereby express one’s own attitude and represent one’s own opinion or learning interests. | ||
− | | | + | | 46) Jeder Mensch bemühe sich, mit den Mitmenschen Kommunikation zu betreiben, um dadurch der eigenen Haltung Ausdruck zu verleihen und die eigene Meinung oder die Lerninteressen zu vertreten. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 47) Every human being shall determine the determinations in his/her life, which he/she strives for and reaches with forethought, heedfulness, interest, motivation and self-confidence. | | 47) Every human being shall determine the determinations in his/her life, which he/she strives for and reaches with forethought, heedfulness, interest, motivation and self-confidence. | ||
− | | | + | | 47) Jeder Mensch soll sich in seinem Leben Ziele bestimmen, die er mit Bedacht, Aufmerksamkeit, Interesse, Motivation und Selbstvertrauen anstrebt und erreicht. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| 48) Every human being has to find his/her life worth living in every situation. | | 48) Every human being has to find his/her life worth living in every situation. | ||
+ | | 48) Jeder Mensch muss sein Leben in jeder Situation lebenswert finden. | ||
+ | |- {{VLT}} | ||
+ | | 49) Every human being has to always determine his/her behaviour by himself/herself, not however through external circumstances, by fellow human beings or by religions, sects, philosophies, sciences or other ideologies. | ||
+ | | 49) Jeder Mensch muss sein Verhalten immer durch sich selbst bestimmen, nicht jedoch durch äussere Umstände, durch Mitmenschen oder durch Religionen, Sekten, Philosophien, Wissenschaften oder irgendwelche Ideologien. | ||
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+ | {| {{Justify}} | ||
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| Basic rules are the foundation for virtues. | | Basic rules are the foundation for virtues. | ||
+ | | Grundregeln sind der Grundstock für Tugenden. | ||
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− | | | + | | '''Billy' Eduard A. Meier 18.14'' |
− | | ‹Billy› Eduard A. Meier 18.14 h | + | | ''‹Billy› Eduard A. Meier 18.14 h'' |
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− | | ''' | + | | ''Semjase-Silver-Star-Center 15 November 2001'' |
− | + | | ''Semjase-Silver-Star-Center 15. November 2001'' | |
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− | | | + | | True being-human lies in the basic rules of upright life-conduct. |
− | + | | Wahres Menschsein ruht in den Grundregeln der gerechten Lebensführung. | |
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− | | | + | | '''Billy' Eduard A. Meier 18.16'' |
− | | ‹Billy› Eduard A. Meier 18.16 h | + | | ''‹Billy› Eduard A. Meier 18.16 h'' |
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− | | '''What is the state of following the spiritual teachings?''' | + | |- {{VLT}} |
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− | | | + | ===== What is the state of following the spiritual teachings? ===== |
− | | '''What does the spiritual teachings teach?''' | + | ''' |
− | + | | <br>'''Was ist der Zustand der Geisteslehrebefolgung?''' | |
− | | '''Was | + | |- {{VLT}} |
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+ | ===== What does the spiritual teachings teach? ===== | ||
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+ | | '''Was lehrt die Geisteslehre?'''<br><br> | ||
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| The state of following the spiritual teachings is with absolute certainty not that of a rapture or of an experience that lies beyond the realm of the material world. Therefore it is not about a state of crossing the limits of experience and consciousness of the reality of this world resp. not about crossing the limits of experience and the limits of the material visible world. Therefore it is not about a state of so-called supernatural or supersensory. The following of the spiritual teachings does not mean an enlightenment in the sense of a religious or sectarian enlightenment, which is founded on mere imagination and also give rise to the corresponding visions and other phenomena of imagination, but it is founded on cognition of the true nature and the boundless potential of life. If the human being opens himself/herself to this state of life, then he/she gains much more decisiveness, love, inner freedom, joy, equalisedness and harmony as well as much more courage to face life, life-power, inner peace, knowledge and wisdom, whereby he/she also gains much more honest and effective feeling for others, for the fellow human being, as well as for all life-forms of fauna and flora. Also the general wellbeing rises to higher levels, as the understanding for the well-being of nature and the planet grows. | | The state of following the spiritual teachings is with absolute certainty not that of a rapture or of an experience that lies beyond the realm of the material world. Therefore it is not about a state of crossing the limits of experience and consciousness of the reality of this world resp. not about crossing the limits of experience and the limits of the material visible world. Therefore it is not about a state of so-called supernatural or supersensory. The following of the spiritual teachings does not mean an enlightenment in the sense of a religious or sectarian enlightenment, which is founded on mere imagination and also give rise to the corresponding visions and other phenomena of imagination, but it is founded on cognition of the true nature and the boundless potential of life. If the human being opens himself/herself to this state of life, then he/she gains much more decisiveness, love, inner freedom, joy, equalisedness and harmony as well as much more courage to face life, life-power, inner peace, knowledge and wisdom, whereby he/she also gains much more honest and effective feeling for others, for the fellow human being, as well as for all life-forms of fauna and flora. Also the general wellbeing rises to higher levels, as the understanding for the well-being of nature and the planet grows. | ||
+ | | Der Zustand der Geisteslehrebefolgung ist mit absoluter Sicherheit nicht der einer Entrückung und der einer Erfahrung jenseits des Gegenständlichen Liegenden. Also handelt es sich nicht um einen Zustand des Überschreitens der Grenzen von Erfahrung und Bewusstsein des realen Diesseits resp. nicht um ein Überschreiten der Grenzen der Erfahrung und der sinnlich erkennbaren Welt. Es handelt sich also nicht um einen Zustand des sogenannten Übernatürlichen oder Übersinnlichen. Die Geisteslehrebefolgung bedeutet auch nicht eine Erleuchtung im Sinne von einem religiösen oder sektiererischen Erleuchtetsein, das auf einer blossen Einbildungskraft beruht und auch dem entsprechende Visionen und sonstige Einbildungserscheinungen hervorruft, sondern sie beruht auf einer Erkenntnis der wahren Natur und des grenzenlosen Potentials des Lebens. Öffnet sich der Menschen in sich selbst diesem Lebenszustand, dann gewinnt er sehr viel mehr Entschlossenheit, Liebe, innere Freiheit, Freude, Ausgeglichenheit und Harmonie sowie viel mehr Lebensmut, Lebenskraft, inneren Frieden, Wissen und Weisheit, wobei er auch sehr viel mehr ehrliches und effectives Mitgefühl für die Mitmenschen sowie für alle Lebensformen der Fauna und Flora gewinnt. Auch das allgemeine Wohlbefinden hebt sich in höhere Ebenen, wie auch das Verständnis für das Wohl der Natur und des Planeten wächst. | ||
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| As already mentioned, there are no regulations in the spiritual teachings at all, but rather it teaches that the human being shall dedicate himself/herself to his/her highest state of life, independently and out of his/her own motivation as well as out of his/her own desire and according to his/her own will. In the same sense he/she should also independently assess everything with regard to morals and ethics and not let any foreign (exteral) and incorrect rules etc. be forcefully imposed on him/her. One’s own assessment of all things is based above all on deference and respect from dignity for all life as a whole as well as on the fact that the human being has to become much more conscious with regard to this, that the reality of the law of causality and therefore the law of cause and effect has validity throughout the entire universe and is absolute and unavoidable in every form. | | As already mentioned, there are no regulations in the spiritual teachings at all, but rather it teaches that the human being shall dedicate himself/herself to his/her highest state of life, independently and out of his/her own motivation as well as out of his/her own desire and according to his/her own will. In the same sense he/she should also independently assess everything with regard to morals and ethics and not let any foreign (exteral) and incorrect rules etc. be forcefully imposed on him/her. One’s own assessment of all things is based above all on deference and respect from dignity for all life as a whole as well as on the fact that the human being has to become much more conscious with regard to this, that the reality of the law of causality and therefore the law of cause and effect has validity throughout the entire universe and is absolute and unavoidable in every form. | ||
+ | | Wie bereits erwähnt, gibt es in der Geisteslehre keinerlei Vorschriften, sondern sie lehrt, dass der Mensch eigenständig und aus eigener Motivation sowie aus eigenem Verlangen und nach eigenem Willen sich seinem höchsten Lebenszustand widmen soll. Im gleichen Sinn soll er auch eigenständig in bezug der Moral und der Ethik alles beurteilen und sich nicht irgendwelche fremde und unrichtige Regeln usw. aufzwingen lassen. Die eigene Beurteilung aller Dinge gründet vor allem auf der Ehrfurcht und dem Respekt vor der Würde gesamthaft allen Lebens sowie darauf, dass der Mensch in bezug dessen sich sehr viel bewusster werden muss, dass die Wirklichkeit des Gesetzes der Kausalität und damit also das Gesetz von Ursache und Wirkung gesamtuniverselle Gültigkeit hat und in jeder Form strikt und unausweichlich ist. | ||
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| The spiritual teachings is not based on a belief and also does not cultivate such, therefore there is also no belief in a paradise after death. Nor does it speak of a God, who preaches love and at the same time cries for punishment in a vindictive and retaliation-addicted wise. The teaching of the spirit explains, that the human being lives his/her actual material life, is integrated into a process of procreation, development, life, and death, and no longer exists after the passing (death). In doing so, the human spirit-form resp. the human part-piece of the Creation-spirit changes over into its realm of the other world and dwells there in the so-called death-life until rebirth. The consciousness and the personality escape into the realm of the other world of the overall consciousness-block created by the spirit-form in which they are contained, and are dissolved by it into neutral energies, from which a new consciousness and a new personality are created by the overall consciousness-block, which are then born together with the reincarnating spirit-form. | | The spiritual teachings is not based on a belief and also does not cultivate such, therefore there is also no belief in a paradise after death. Nor does it speak of a God, who preaches love and at the same time cries for punishment in a vindictive and retaliation-addicted wise. The teaching of the spirit explains, that the human being lives his/her actual material life, is integrated into a process of procreation, development, life, and death, and no longer exists after the passing (death). In doing so, the human spirit-form resp. the human part-piece of the Creation-spirit changes over into its realm of the other world and dwells there in the so-called death-life until rebirth. The consciousness and the personality escape into the realm of the other world of the overall consciousness-block created by the spirit-form in which they are contained, and are dissolved by it into neutral energies, from which a new consciousness and a new personality are created by the overall consciousness-block, which are then born together with the reincarnating spirit-form. | ||
+ | | Die Geisteslehre beruht nicht auf einem Glauben und züchtet auch keinen solchen heran, folglich also auch kein Glaube an ein Paradies nach dem Sterben gegeben ist. So spricht sie auch nicht von einem Gott, der Liebe predigt und zugleich rachsüchtig und vergeltungssüchtig nach Strafe schreit. Die Lehre des Geistes legt dar, dass der Mensch sein aktuelles, materielles Leben lebt, einem Zeugungs-, Entwicklungs-, Lebens- und Sterbensvorgang eingeordnet ist und nach dem Ableben nicht mehr existiert. Die menschliche Geistform resp. das menschliche Teilstück Schöpfungsgeist wechselt dabei in seinen Jenseitsbereich hinüber und verweilt dort im sogenannten Todesleben bis zur Wiedergeburt. Das Bewusstsein und die Persönlichkeit entweichen in den Jenseitsbereich des durch die Geistform geschaffenen Gesamtbewusstseinblocks, in dem sie enthalten sind, und werden durch diesen aufgelöst zu neutralen Energien, aus denen durch den Gesamtbewusstseinblock ein neues Bewusstsein und eine neue Persönlichkeit geschaffen werden, die dann zusammen mit der reinkarnierenden Geistform geboren werden. | ||
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| Fundamentally the spiritual teachings explain that through the rebirth resp. reincarnation of the spirit-form and the respective new-emergence of new forms of the consciousness and personality, the eternity of life, so to speak, is given. This however is to be understood in the sense of the eternity of life with regard to the spirit resp. of the spirit-form, which remains for all great time and thus eternally existing, while the current form of the consciousness and personality only exist during one’s actual, material life, are dissolved after the passing (death) of the body and therefore cease to exist, in order to make room for a new form of the consciousness and a new personality. This means that the essence of the life, the spirit resp. the spirit-form, lives on, whereas the physical body dies sometime and has to be replaced sometime in the future for the rebirth of the spirit-form as well as for the new consciousness and the new personality. This makes it clear that the erroneous long-established teaching has no validity, which claims that a rebirth of the same consciousness and the same personality takes place, because truthly only the spirit of the human being resp. his/her spirit-form of creational nature is capable of reincarnation, not however the consciousness or the personality. And equally the teaching also clearly explains that the creational-human spirit-form is solely and exclusively able to be reborn again in a human material body, but never in bodies of any other form of life, such as in animals. | | Fundamentally the spiritual teachings explain that through the rebirth resp. reincarnation of the spirit-form and the respective new-emergence of new forms of the consciousness and personality, the eternity of life, so to speak, is given. This however is to be understood in the sense of the eternity of life with regard to the spirit resp. of the spirit-form, which remains for all great time and thus eternally existing, while the current form of the consciousness and personality only exist during one’s actual, material life, are dissolved after the passing (death) of the body and therefore cease to exist, in order to make room for a new form of the consciousness and a new personality. This means that the essence of the life, the spirit resp. the spirit-form, lives on, whereas the physical body dies sometime and has to be replaced sometime in the future for the rebirth of the spirit-form as well as for the new consciousness and the new personality. This makes it clear that the erroneous long-established teaching has no validity, which claims that a rebirth of the same consciousness and the same personality takes place, because truthly only the spirit of the human being resp. his/her spirit-form of creational nature is capable of reincarnation, not however the consciousness or the personality. And equally the teaching also clearly explains that the creational-human spirit-form is solely and exclusively able to be reborn again in a human material body, but never in bodies of any other form of life, such as in animals. | ||
+ | | Grundlegend legt die Geisteslehre dar, dass durch die Wiedergeburt resp. Reinkarnation der Geistform und das jeweilige Neuentstehen neuer Formen des Bewusstseins und der Persönlichkeit sozusagen die Ewigkeit des Lebens gegeben ist. Das jedoch ist zu verstehen im Sinne der Ewigkeit des Lebens in bezug des Geistes resp. der Geistform, die allgrosszeitlich und also ewig existent bleibt, während die Formen des Bewusstseins und der Persönlichkeit jeweils nur während eines aktuellen, materiellen Lebens bestehen, nach dem Ableben des Körpers aufgelöst werden und also vergehen, um einer neuen Form des Bewusstseins und einer neuen Persönlichkeit Platz zu machen. So lebt die Essenz des Lebens, der Geist resp. die Geistform weiter, während der physische Körper irgendwann stirbt und für die Wiedergeburt der Geistform sowie für das neue Bewusstsein und die neue Persönlichkeit irgendwann in der Zukunft ersetzt werden muss. Das legt klar, dass die irrige altherkömmliche Lehre keine Gültigkeit hat, die behauptet, dass eine Wiedergeburt des gleichen Bewusstseins und der gleichen Persönlichkeit stattfinde, weil wahrheitlich nur der Geist des Menschen resp. dessen Geistform schöpferischer Natur reinkarnationsfähig ist, nicht aber das Bewusstsein und die Persönlichkeit. Und gleichermassen legt die Lehre das auch klar dar, dass die schöpferisch-menschliche Geistform einzig und allein wieder in einem menschlich materiellen Körper wiedergeboren werden kann, niemals aber in Körpern irgendwelcher anderer Lebensformen, wie z.B. in tierischen. | ||
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| The spiritual teachings openly heralds that the human being should live his/her life for the benefit of his/her evolution and general progress and should abstain from all Ausartungen. But the teaching also states that the human being should enjoy his/her life in a healthy and righteous frame, but not deny his/her suffering and the negative, because both the negative and the positive are necessary for evolution and progress. The teaching explains that the human being should encourage himself/herself to consciously face his/her sufferings and joys and also all negative and positive things, because only thereby does he/she grow within himself/herself and is able to advance evolutively and progressively. Thus, both, errors as well as the cognition and correction of errors, as well as joy, happiness, suffering and pain belong to life, for they too are essential parts of learning and progress as well as evolution, because without them no success can be achieved. This is the way of life, and in all these things the human being grows in his/her consciousness, in his/her personality, in his/her character as well as in his/her love, in knowledge and wisdom, in inner peace, in inner freedom, joy, harmony and equalisedness. And he/she becomes strong by activating and constantly improving all these high values within himself/herself, which also has an effect on personal circumstances as well as on the situation of the family, the circle of friends and acquaintances, as well as on the nearer and wider surrounding area and ultimately also on society. | | The spiritual teachings openly heralds that the human being should live his/her life for the benefit of his/her evolution and general progress and should abstain from all Ausartungen. But the teaching also states that the human being should enjoy his/her life in a healthy and righteous frame, but not deny his/her suffering and the negative, because both the negative and the positive are necessary for evolution and progress. The teaching explains that the human being should encourage himself/herself to consciously face his/her sufferings and joys and also all negative and positive things, because only thereby does he/she grow within himself/herself and is able to advance evolutively and progressively. Thus, both, errors as well as the cognition and correction of errors, as well as joy, happiness, suffering and pain belong to life, for they too are essential parts of learning and progress as well as evolution, because without them no success can be achieved. This is the way of life, and in all these things the human being grows in his/her consciousness, in his/her personality, in his/her character as well as in his/her love, in knowledge and wisdom, in inner peace, in inner freedom, joy, harmony and equalisedness. And he/she becomes strong by activating and constantly improving all these high values within himself/herself, which also has an effect on personal circumstances as well as on the situation of the family, the circle of friends and acquaintances, as well as on the nearer and wider surrounding area and ultimately also on society. | ||
+ | | Die Geisteslehre offenkundet, dass der Mensch sein Leben zum Nutzen seiner Evolution und des allgemeinen Fortschritts leben und sich allen Ausartungen enthalten soll. Die Lehre geht aber auch dahin, dass der Mensch sein Leben in gesundem und rechtschaffenem Rahmen geniessen, jedoch nicht seine Leiden und das Negative verneinen soll, weil sowohl das Negative wie auch das Positive zur Evolution und zum Fortschritt notwendig sind. Die Lehre legt dar, dass sich der Mensch ermutigen soll, sich bewusst seinen Leiden und Freuden und auch allem Negativen und Positiven zu stellen, weil er allein dadurch in sich wachsen und evolutiv und fortschrittlich voranschreiten kann. So gehören sowohl Fehler als auch Erkenntnis und Fehlerbehebung, wie aber auch Freude, Glück, Leid und Schmerz zum Leben, denn auch sie sind Bestandteile des Lernens und des Fortschritts sowie der Evolution, weil ohne sie keine Erfolge zustande kämen. Das ist der Weg des Lebens, und an all diesen Dingen wächst der Mensch in seinem Bewusstsein, in seiner Persönlichkeit, in seinem Charakter sowie in seiner Liebe, im Wissen und der Weisheit, im inneren Frieden, in innerer Freiheit, Freude, Harmonie und Ausgeglichenheit. Und er wird dadurch stark, dass er all diese hohen Werte in sich aktiviert und stetig verbessert, was sich auch auf die persönlichen Lebensumstände wie auch auf die Situation der Familie, des Freundes- und Bekanntenkreises sowie auf die nähere und weitere Umgebung und letztendlich auch auf die Gesellschaft auswirkt. | ||
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+ | ===== What does the practice of the spiritual teachings look like? ===== | ||
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+ | | <br>'''Wie sieht die Praxis der Geisteslehre aus?'''<br><br> | ||
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| The practice of the spiritual teachings is fundamentally a very simple thing, which does not require any rituals or other cult activities etc. The whole procedure, in the first step, consists in logically following a simple learning/studying of the written spiritual teaching materials, which is contained and offered in spirit lessons, short writings, and books, in an easily understood and usefully detailed form. The second step is that the learned material is remembered in its sense and becomes knowledge, which however in no wise means memorizing, but merely a corresponding reappraisal and memory-based registration. The third step is the exercise resp. implementation of the learned in action, in fact in the form that, according to the best possible capability, the learned laws, recommendations and guidelines etc. are brought to fruition in the everyday life and through the life-conduct. | | The practice of the spiritual teachings is fundamentally a very simple thing, which does not require any rituals or other cult activities etc. The whole procedure, in the first step, consists in logically following a simple learning/studying of the written spiritual teaching materials, which is contained and offered in spirit lessons, short writings, and books, in an easily understood and usefully detailed form. The second step is that the learned material is remembered in its sense and becomes knowledge, which however in no wise means memorizing, but merely a corresponding reappraisal and memory-based registration. The third step is the exercise resp. implementation of the learned in action, in fact in the form that, according to the best possible capability, the learned laws, recommendations and guidelines etc. are brought to fruition in the everyday life and through the life-conduct. | ||
+ | | Das Praktizieren der Geisteslehre ist grundlegend eine sehr einfache Sache, die nicht irgendwelche Rituale oder sonstige Kulthandlungen usw. erfordert. Das ganze Prozedere besteht im ersten Schritt darin, in einem einfachen Lernen/Studium des schriftlichen Geisteslehrematerials, das in Lehrbriefen, Kleinschriften und Büchern enthalten und dargebracht ist, in leichtverständlicher und zweckmässig ausführlicher Form nachzuvollziehen. Der zweite Schritt ist der, dass der erlernte Stoff in seinem Sinn im Gedächtnis behalten und zum Wissen wird, was jedoch in keiner Weise ein Auswendiglernen bedeutet, sondern lediglich ein sinngemässes Aufarbeiten und gedächtnismässiges Registrieren. Als dritter Schritt folgt dann die Ausübung resp. Umsetzung des Gelernten in die Tat, und zwar in der Form, dass nach bestmöglichem Vermögen die erlernten Gesetze, Gebote und Richtlinien usw. im Alltag und durch die Lebensführung verwirklicht werden. | ||
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+ | ===== Are prayers also spoken in the spiritual teachings? ===== | ||
+ | '''<br><br> | ||
+ | | <br>'''Werden bei der Geisteslehre auch Gebete gesprochen?'''<br><br> | ||
+ | |- {{VLT}} | ||
| The spiritual teachings is not directed towards saying subservient prayers of supplication, because the teachings knows no godhead, angel or saint etc., to whom humble and subservient prayers are supposed to be addressed. In every wise the human being is solely responsible for himself/herself, as well as for his/her thoughts, feelings, emotions, deeds and for his/her activity in every wise. Therefore if he/she wants to ask for something through prayers, then these can and may only be addressed to himself/herself, to one’s own consciousness or to one’s own spirit-form, one’s own spirit, because the well-known principle applies: “God helps those who help themselves”. Therefore, if the human being wants to say a prayer in this sense, then this is not prohibited by the spiritual teachings and can be said according to one’s own discretion at any time. It should be taken into consideration, however, that the prayer does not degenerate into a ritual and not into a cult-activity, nor shall it be subservient. Such a useful prayer is, e.g., in the following long-established original form: | | The spiritual teachings is not directed towards saying subservient prayers of supplication, because the teachings knows no godhead, angel or saint etc., to whom humble and subservient prayers are supposed to be addressed. In every wise the human being is solely responsible for himself/herself, as well as for his/her thoughts, feelings, emotions, deeds and for his/her activity in every wise. Therefore if he/she wants to ask for something through prayers, then these can and may only be addressed to himself/herself, to one’s own consciousness or to one’s own spirit-form, one’s own spirit, because the well-known principle applies: “God helps those who help themselves”. Therefore, if the human being wants to say a prayer in this sense, then this is not prohibited by the spiritual teachings and can be said according to one’s own discretion at any time. It should be taken into consideration, however, that the prayer does not degenerate into a ritual and not into a cult-activity, nor shall it be subservient. Such a useful prayer is, e.g., in the following long-established original form: | ||
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| Die Geisteslehre ist nicht darauf ausgerichtet, unterwürfige Bittgebete zu verrichten, denn die Lehre kennt keine Gottheit, Engel oder Heilige usw., an die demütige und unterwürfige Gebete gerichtet werden sollen. Der Mensch ist in jeder Beziehung allein für sich sowie für seine Gedanken, Gefühle, Emotionen, Handlungen und für sein Wirken in jeder Beziehung verantwortlich. Wenn er daher durch Gebete etwas erbitten will, dann können und dürfen diese nur an sich selbst, an das eigene Bewusstsein oder an die eigene Geistform, den eigenen Geist, gerichtet sein, denn es gilt das altbekannte Prinzip: «Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.» Will daher der Mensch in diesem Sinn ein Gebet sprechen, dann ist das durch die Geisteslehre nicht verboten und kann nach eigenem Ermessen jederzeit verrichtet werden. Zu beachten ist dabei jedoch, dass das Gebet nicht zu einem Ritual und nicht zu einer Kulthandlung ausartet, wie es auch nicht unterwürfig sein soll. Ein solches nutzvolles Gebet ist z.B. folgende altherkömmliche Urform: | | Die Geisteslehre ist nicht darauf ausgerichtet, unterwürfige Bittgebete zu verrichten, denn die Lehre kennt keine Gottheit, Engel oder Heilige usw., an die demütige und unterwürfige Gebete gerichtet werden sollen. Der Mensch ist in jeder Beziehung allein für sich sowie für seine Gedanken, Gefühle, Emotionen, Handlungen und für sein Wirken in jeder Beziehung verantwortlich. Wenn er daher durch Gebete etwas erbitten will, dann können und dürfen diese nur an sich selbst, an das eigene Bewusstsein oder an die eigene Geistform, den eigenen Geist, gerichtet sein, denn es gilt das altbekannte Prinzip: «Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.» Will daher der Mensch in diesem Sinn ein Gebet sprechen, dann ist das durch die Geisteslehre nicht verboten und kann nach eigenem Ermessen jederzeit verrichtet werden. Zu beachten ist dabei jedoch, dass das Gebet nicht zu einem Ritual und nicht zu einer Kulthandlung ausartet, wie es auch nicht unterwürfig sein soll. Ein solches nutzvolles Gebet ist z.B. folgende altherkömmliche Urform: | ||
− | | ''' | + | |- {{VLT}} |
− | + | | '''1)''' My spirit, you are all-knowing, all-capable, all-wise, all-truthly and all-loving in me, your name shall be honoured*. | |
| '''1) '''Mein Geist, der du allwissend, allkönnend, allweise, allwahrheitlich und all-liebend in mir bist, deine Name sei geheiligt*. | | '''1) '''Mein Geist, der du allwissend, allkönnend, allweise, allwahrheitlich und all-liebend in mir bist, deine Name sei geheiligt*. | ||
− | | ''' | + | |- {{VLT}} |
− | + | | '''2)''' Your all-mightiness spreads out in me to the consciousness of my thoughts, so that I – in conscious ability – use, unfold and implement the knowledge, powers, wisdom, truths and the universal love, the peace and the freedom, which are present and accumulated in me. | |
− | | '''2) '''Deine Allmacht breite sich aus in mir zur Bewusstheit meiner Gedanken, so ich die mir gegebenen und ersammelten Wissen, Kräfte, Weisheiten, Wahrheiten und die Liebe im Universellen, den Frieden und die Freiheit in bewusstem Können zur Nutzung, Entfaltung und zur Anwendung bringe. | + | | '''2)''' Deine Allmacht breite sich aus in mir zur Bewusstheit meiner Gedanken, so ich die mir gegebenen und ersammelten Wissen, Kräfte, Weisheiten, Wahrheiten und die Liebe im Universellen, den Frieden und die Freiheit in bewusstem Können zur Nutzung, Entfaltung und zur Anwendung bringe. |
− | | '''4) '''Let your all-mightiness be effective in me daily and unfold itself, and nourish my unknowledge with knowledge and wisdom, | + | |- {{VLT}} |
− | + | | '''3)''' Your all-mightiness becomes a conscious distinctness in me, in my body and in all spiritual realms. | |
− | | ''' | + | | '''3)''' Deine Allmacht werde zur bewussten Bestimmtheit in mir, in meinem Körper und in allen geistigen Bereichen. |
+ | |- {{VLT}} | ||
+ | | '''4)''' Let your all-mightiness be effective in me daily and unfold itself, and nourish my unknowledge with knowledge and wisdom, | ||
+ | | '''4)''' Lasse deine Allmacht täglich in mir wirksam sein und sich entfalten und nähre mein Unwissen mit Wissen und Weisheit, | ||
+ | |- {{VLT}} | ||
| '''5) '''Whereby I am able to recognise and resolve the committed errors, which befall me on the way of my development. | | '''5) '''Whereby I am able to recognise and resolve the committed errors, which befall me on the way of my development. | ||
− | + | | '''5) '''wodurch ich die begangenen Fehler zu erkennen und zu beheben vermag, die mich auf dem Weg meiner Entwicklung befallen. | |
− | | ''' | + | |- {{VLT}} |
| '''6) '''Let me not – through materialistic and worldly things and wrong mode of thinking – go delusional ways and fall into belief-dependence through irrational teachings; | | '''6) '''Let me not – through materialistic and worldly things and wrong mode of thinking – go delusional ways and fall into belief-dependence through irrational teachings; | ||
− | + | | '''6) '''Lasse mich nicht durch materielle und weltliche Dinge und falsche Denkweisen irre Wege gehen und durch Irrlehren in Glaubensabhängigkeit verfallen; | |
− | | ''' | + | |- {{VLT}} |
| '''7) '''For I shall be conscious of your all-mightiness in me, the power of your capability and of the knowledge in Absolutum for the duration of all times. | | '''7) '''For I shall be conscious of your all-mightiness in me, the power of your capability and of the knowledge in Absolutum for the duration of all times. | ||
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| '''7) '''denn deine Allmacht soll bewusst in mir sein, die Kraft deines Könnens und des Wissens im Absolutum für die Dauer aller Zeiten. | | '''7) '''denn deine Allmacht soll bewusst in mir sein, die Kraft deines Könnens und des Wissens im Absolutum für die Dauer aller Zeiten. | ||
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+ | * In the spiritual teachings “holy” = control, which in contrast to the religious term “Holy”, which in this relation is explained as follows: “to be morally perfect through a complete devotion to a god”, resp. “to declare a human being as morally perfect because of his complete devotion to a god”, resp. “to dedicate a cult object to god, whereby it is declared holy.” | ||
| • In der Geisteslehre bedeutet ‹heiligen› = kontrollieren, das im Gegensatz zum religiösen Begriff ‹Heilig/Heiligen›, der in dieser Beziehung folgend ausgelegt wird: «Durch eine völlige Hingabe an Gott sittlich vollkommen sein» resp. einen Menschen «infolge seiner völligen Hingabe an Gott als sittlich vollkommen erklären», resp. «einen Kultgegenstand Gott weihen, wodurch er heilig gesprochen wird.» | | • In der Geisteslehre bedeutet ‹heiligen› = kontrollieren, das im Gegensatz zum religiösen Begriff ‹Heilig/Heiligen›, der in dieser Beziehung folgend ausgelegt wird: «Durch eine völlige Hingabe an Gott sittlich vollkommen sein» resp. einen Menschen «infolge seiner völligen Hingabe an Gott als sittlich vollkommen erklären», resp. «einen Kultgegenstand Gott weihen, wodurch er heilig gesprochen wird.» | ||
− | |||
|- | |- | ||
+ | | This long-established form, if it is too difficult for a human being, can also be used in shortened form, which fundamentally has the same value and means the same with brief words. The bold numbered sentences of the original first and longer version are the exact interpretations of the sentences of the second and shortened version, which reads as follows: | ||
| Diese altherkömmliche Form kann, wenn sie einem Menschen zu schwierig ist, auch in verkürzter Form benutzt werden, die grundsätzlich denselben Wert hat und das gleiche mit kurzen Worten bedeutet. Die fett numerierten Sätze der ursprünglichen ersten und längeren Version sind die exakten Auslegungen der Sätze der zweiten und verkürzten Version, die folgendermassen lautet: | | Diese altherkömmliche Form kann, wenn sie einem Menschen zu schwierig ist, auch in verkürzter Form benutzt werden, die grundsätzlich denselben Wert hat und das gleiche mit kurzen Worten bedeutet. Die fett numerierten Sätze der ursprünglichen ersten und längeren Version sind die exakten Auslegungen der Sätze der zweiten und verkürzten Version, die folgendermassen lautet: | ||
− | | | + | |- {{VLT}} |
− | |- | + | | 1. My spirit, which you are in all-mightiness. |
− | | | + | | 1) Mein Geist, der du bist in Allmacht. |
− | | | + | |- {{VLT}} |
− | | | + | | 2. Your name shall be honoured. |
− | + | | 2) Dein Name sei geheiligt. | |
− | | | + | |- {{VLT}} |
− | | | + | | 3. Your realm incarnates in me. |
− | + | | 3) Dein Reich inkarniere sich in mir. | |
− | | | + | |- {{VLT}} |
− | | | + | | 4. Your power unfolds in me, on earth and in the firmaments. |
− | + | | 4) Deine Kraft entfalte sich in mir, auf Erden und in den Himmeln. | |
− | | | + | |- {{VLT}} |
− | | | + | | 5. Give me today my daily bread (love, wisdom), so I recognise my responsibility, and I recognise the truth. |
− | + | | 5) Mein tägliches Brot gib mir heute, so ich erkenne meine Schuld, und ich erkenne die Wahrheit. | |
− | | | + | |- {{VLT}} |
− | | | + | | 6. And lead me not into confusion and delusion, but release me from erroneous assumption. |
− | + | | 6) Und führe mich nicht in Versuchung und Verwirrung, sondern erlöse mich vom Irrtum. | |
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+ | | 7. For yours is the realm in me and the power and the knowledge in eternity. | ||
+ | | 7) Denn dein ist das Reich in mir und die Kraft und das Wissen in Ewigkeit. | ||
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| The second and brief form of the prayer, which is the one used by Jmmanuel and later would be changed and falsified by the disciples and the Christian church into the “Our Father” and thus found a worldwide dissemination. | | The second and brief form of the prayer, which is the one used by Jmmanuel and later would be changed and falsified by the disciples and the Christian church into the “Our Father” and thus found a worldwide dissemination. | ||
+ | | Bei der zweiten und kurzen Form des Gebetes handelt es sich um jene, die von Jmmanuel benutzt und später durch die Jünger und die christliche Kirche zum ‹Vater unser› resp. ‹Unser Vater› verändert und verfälscht wurde und so eine weltweite Verbreitung fand. | ||
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| A prayer is fundamentally a special form of meditation and can be carried out loudly, quietly or in thought, whereby the whole can be formed and practiced purely individually, but it should never degenerate into a ritual or cultic form. Fundamentally a prayer, when there is already the desire for an act of prayer, has to always be directed to one’s own spirit or to one’s own consciousness and never to a godhead or the like, because even a prayer should, first and foremost, solely and exclusively serve self-development, self-recognition and self-realisation. But further there is also still the so-called positive-thought-prayer, which is directed prayer-wise towards cultivating good, loving and positive thoughts and feelings for the fellow human being of your choosing or for the whole of humankind. This kind of prayer is carried out in the simple wise that corresponding thoughts are nourished and feelings are created, which are directed to distinct persons of your choosing. | | A prayer is fundamentally a special form of meditation and can be carried out loudly, quietly or in thought, whereby the whole can be formed and practiced purely individually, but it should never degenerate into a ritual or cultic form. Fundamentally a prayer, when there is already the desire for an act of prayer, has to always be directed to one’s own spirit or to one’s own consciousness and never to a godhead or the like, because even a prayer should, first and foremost, solely and exclusively serve self-development, self-recognition and self-realisation. But further there is also still the so-called positive-thought-prayer, which is directed prayer-wise towards cultivating good, loving and positive thoughts and feelings for the fellow human being of your choosing or for the whole of humankind. This kind of prayer is carried out in the simple wise that corresponding thoughts are nourished and feelings are created, which are directed to distinct persons of your choosing. | ||
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| Ein Gebet ist grundlegend eine spezielle Form von Meditation und kann laut, leise oder in Gedanken gepflegt werden, wobei das Ganze rein individuell geformt und praktiziert werden kann, doch soll es niemals zur rituellen oder kultischen Form ausarten. Grundsätzlich muss ein Gebet, wenn schon der Wunsch nach einer Gebetsverrichtung steht, immer auf den eigenen Geist oder auf das eigene Bewusstsein ausgerichtet sein und niemals auf eine Gottheit oder dergleichen, denn auch ein Gebet soll in erster Linie einzig und allein der Selbstentwicklung, der Selbsterkennung und der Selbstverwirklichung dienen. Weiter gibt es aber auch noch das sogenannte Positive-Gedanken-Gebet, das darauf ausgerichtet ist, gebetsweise gute, liebevolle und positive Gedanken und Gefühle für beliebige Mitmenschen oder für die ganze Menschheit zu pflegen. Diese Art Gebet wird in der einfachen Weise ausgeübt, dass entsprechende Gedanken gehegt und Gefühle erzeugt werden, die beliebig auf bestimmte Personen ausgerichtet werden. | | Ein Gebet ist grundlegend eine spezielle Form von Meditation und kann laut, leise oder in Gedanken gepflegt werden, wobei das Ganze rein individuell geformt und praktiziert werden kann, doch soll es niemals zur rituellen oder kultischen Form ausarten. Grundsätzlich muss ein Gebet, wenn schon der Wunsch nach einer Gebetsverrichtung steht, immer auf den eigenen Geist oder auf das eigene Bewusstsein ausgerichtet sein und niemals auf eine Gottheit oder dergleichen, denn auch ein Gebet soll in erster Linie einzig und allein der Selbstentwicklung, der Selbsterkennung und der Selbstverwirklichung dienen. Weiter gibt es aber auch noch das sogenannte Positive-Gedanken-Gebet, das darauf ausgerichtet ist, gebetsweise gute, liebevolle und positive Gedanken und Gefühle für beliebige Mitmenschen oder für die ganze Menschheit zu pflegen. Diese Art Gebet wird in der einfachen Weise ausgeübt, dass entsprechende Gedanken gehegt und Gefühle erzeugt werden, die beliebig auf bestimmte Personen ausgerichtet werden. | ||
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+ | ===== What is the learning / studying of the spiritual teachings? ===== | ||
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+ | | <br>'''Was ist Lernen/Studium der Geisteslehre?'''<br><br> | ||
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+ | | The learning / studying of the spiritual teachings is an acquisition of the knowledge of the creational laws and recommendations. The learning/studying does not demand belief, but on the contrary open neutrality, impartiality, one’s own motivation and will as well as one’s own freedom and self-decision. The principles are existing creational-natural laws, which have a universal and incontrovertible validity, while the recommendations are advice and guidelines, that with their following – as with the laws – is a great advantage to the human beings. | ||
| Das Lernen/Studium der Geisteslehre ist ein Erarbeiten des Wissens der schöpferischen Gesetz- und Gebotsmässigkeiten. Das Lernen/Studium fordert keinen Glauben, sondern gegenteilig eine offene Neutralität, Unvoreingenommenheit, eigene Motivation und eigenen Willen sowie eigene Freiheit und Selbstentscheidung. Die Gesetzmässigkeiten sind bestehende schöpferisch-natürliche Gesetze, die eine universelle und unumstössliche Gültigkeit haben, während die Gebotsmässigkeiten Empfehlungen und Richtlinien sind, die – wie bei den Gesetzen – bei deren Befolgung dem Menschen grossen Nutzen bringen. | | Das Lernen/Studium der Geisteslehre ist ein Erarbeiten des Wissens der schöpferischen Gesetz- und Gebotsmässigkeiten. Das Lernen/Studium fordert keinen Glauben, sondern gegenteilig eine offene Neutralität, Unvoreingenommenheit, eigene Motivation und eigenen Willen sowie eigene Freiheit und Selbstentscheidung. Die Gesetzmässigkeiten sind bestehende schöpferisch-natürliche Gesetze, die eine universelle und unumstössliche Gültigkeit haben, während die Gebotsmässigkeiten Empfehlungen und Richtlinien sind, die – wie bei den Gesetzen – bei deren Befolgung dem Menschen grossen Nutzen bringen. | ||
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+ | ===== What is the exercise of the spiritual teachings – What does the spiritual teachings effectuate? ===== | ||
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+ | | <br>'''Was ist die Ausübung der Geisteslehre – Was bewirkt die Geisteslehre?'''<br><br> | ||
+ | |- {{VLT}} | ||
+ | | The exercise of the spiritual teachings shows therein, how the human being formed his/her everyday life and how he / she handles himself / herself as well as the fellow human beings, the animals and plants. However, the great determination of worthy and correct handling will only be achieved, if a revolution takes place in the thoughts and feelings as well as in the activity and deeds, which leads to a Reformation on the personal level and in the way of life. To be revolutionary for the human being means in no wise, that he/she gives himself/herself up to a self-denial, but that he/she should realise himself/herself, namely by becoming aware of all his/her good and positive values through self-cognition and bring them to bloom and to exercise them. The exercise of the spiritual teachings also means that through the learning/studying of the teachings and therefore also through the created knowledge, a gradual change of the thoughts and feelings as well as the personality and character arises. It discovers those aspects of one’s own life, of one’s own life-conduct as well as the way of life, the character and the personality, which have to be changed, because they cause suffering, pain, hardship, disadvantages or even calamity and sorrow etc. for yourself and other human beings. | ||
| Die Ausübung der Geisteslehre zeigt sich darin, wie der Mensch seinen Alltag gestaltet und wie er mit sich selbst sowie mit den Mitmenschen, den Tieren und Pflanzen umgeht. Das grosse Ziel des würdigen und korrekten Umgangs wird jedoch nur erreicht, wenn in den Gedanken und Gefühlen sowie im Wirken und Handeln eine Revolution stattfindet, die auf der persönlichen Ebene und im Lebenswandel zu einer Reformation führt. Revolutionierend zu sein bedeutet für den Menschen in keiner Weise, dass er sich einer Selbstverleugnung hingeben, sondern sich selbst verwirklichen soll, und zwar indem er all seinen guten und positiven Werten durch eine Selbsterkenntnis gewahr wird und diese zum Erblühen und zur Ausübung bringt. Ausübung der Geisteslehre bedeutet auch, dass durch das Lernen/Studium der Lehre und damit auch durch das erschaffene Wissen eine allmähliche Veränderung der Gedanken und Gefühle sowie der Persönlichkeit und des Charakters entsteht. Es werden jene Aspekte des eigenen Lebens, der eigenen Lebensführung sowie des Lebenswandels, des Charakters und der Persönlichkeit entdeckt, die verändert werden müssen, weil sie eigens und anderen Menschen Leid, Schmerzen, Not, Nachteile oder gar Unheil und Trauer usw. bereiten. | | Die Ausübung der Geisteslehre zeigt sich darin, wie der Mensch seinen Alltag gestaltet und wie er mit sich selbst sowie mit den Mitmenschen, den Tieren und Pflanzen umgeht. Das grosse Ziel des würdigen und korrekten Umgangs wird jedoch nur erreicht, wenn in den Gedanken und Gefühlen sowie im Wirken und Handeln eine Revolution stattfindet, die auf der persönlichen Ebene und im Lebenswandel zu einer Reformation führt. Revolutionierend zu sein bedeutet für den Menschen in keiner Weise, dass er sich einer Selbstverleugnung hingeben, sondern sich selbst verwirklichen soll, und zwar indem er all seinen guten und positiven Werten durch eine Selbsterkenntnis gewahr wird und diese zum Erblühen und zur Ausübung bringt. Ausübung der Geisteslehre bedeutet auch, dass durch das Lernen/Studium der Lehre und damit auch durch das erschaffene Wissen eine allmähliche Veränderung der Gedanken und Gefühle sowie der Persönlichkeit und des Charakters entsteht. Es werden jene Aspekte des eigenen Lebens, der eigenen Lebensführung sowie des Lebenswandels, des Charakters und der Persönlichkeit entdeckt, die verändert werden müssen, weil sie eigens und anderen Menschen Leid, Schmerzen, Not, Nachteile oder gar Unheil und Trauer usw. bereiten. | ||
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+ | | The exercising of the spiritual teachings leads to the revolution of the inner nature, thoughts, feeling-based, character and the personality. For many human beings this means that he/she becomes master of his/her own laziness and overcomes it, which has kept him/her from doing anything valueful until now with regard to his/her overall development. Others learn to relax, to rejoice, to be happy and to enjoy life, while others, through the exercise of the spiritual teachings, cast aside their imperiousness which allows them to dominate others. The exercise of the teaching of the spirit leads others to build up their lack of self-confidence or root out an inferiority complex. | ||
| Das Ausüben der Geisteslehre führt zur Revolution des Inneren, Gedanklichen, Gefühlsmässigen, Charakterlichen und der Persönlichkeit. Für manchen Menschen bedeutet das, dass er seiner eigenen Faulheit Herr wird und diese überwindet, die ihn bis anhin davon abgehalten hat, etwas Wertvolles in bezug seiner Gesamtentwicklung zu tun. Andere lernen sich zu entspannen, sich zu freuen, glücklich zu sein und das Leben zu geniessen, während andere durch das Ausüben der Geisteslehre ihre Herrschsucht ablegen, die sie über andere dominieren lässt. Das Ausüben der Lehre des Geistes führt andere dazu, ihr mangelndes Selbstvertrauen aufzubauen oder einen Minderwertigkeitskomplex im Keime auszurotten. | | Das Ausüben der Geisteslehre führt zur Revolution des Inneren, Gedanklichen, Gefühlsmässigen, Charakterlichen und der Persönlichkeit. Für manchen Menschen bedeutet das, dass er seiner eigenen Faulheit Herr wird und diese überwindet, die ihn bis anhin davon abgehalten hat, etwas Wertvolles in bezug seiner Gesamtentwicklung zu tun. Andere lernen sich zu entspannen, sich zu freuen, glücklich zu sein und das Leben zu geniessen, während andere durch das Ausüben der Geisteslehre ihre Herrschsucht ablegen, die sie über andere dominieren lässt. Das Ausüben der Lehre des Geistes führt andere dazu, ihr mangelndes Selbstvertrauen aufzubauen oder einen Minderwertigkeitskomplex im Keime auszurotten. | ||
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+ | | Of course the human being is able to be happy on one’s own, if he/she is able to create the necessary happiness for it in himself/herself, however a true happiness among the human beings can only be achieved if everyone else is happy as well. For this, however, something has to be done, that is able to happen through the exercise of the spiritual teachings, namely by the individual cultivating good and positive thoughts and feelings for the next one, such as through the positive-thought-prayer. The exercise of the spiritual teachings for one’s own and for the next ones wellness and happiness is also based on the fact that both one self as well as every other person is met with open good and positive thoughts. And for the fellow human being, moreover, this can also be done, that we do not simply talk to them about any nonsense, about war, illness and crime, about anger, hatred, lovelessness and revenge as well as retribution and other Ausartungen, but instead about inner and outer values, like true love, peace, freedom, harmony, joy, friendship and happiness etc.. This is also an exercise of the spiritual teachings, in fact a very valueful exercise, because through such actions and behaviours the fellow human beings are encouraged to look at and consider their own lives and strive – without coercion and proselytization - , by themselves, to work out peace, joy, love, freedom, happiness, peace and wellbeing within themselves, in order to then carry forth everything into the world again – to other human beings, who strive for the same things, but alone, on their own, they cannot find the way to it without help. | ||
| Natürlich kann der Mensch für sich allein glücklich sein, wenn er in sich die notwendige Glücklichkeit dafür erschaffen kann, jedoch ein wahres Glücklichsein unter den Menschen kann nur dann sein, wenn auch alle andern glücklich sind. Dafür aber muss etwas getan werden, was durch die Ausübung der Geisteslehre geschehen kann, und zwar dadurch, dass der einzelne für den Nächsten gute und positive Gedanken und Gefühle pflegt, wie z.B. durch das Positive-Gedanken-Gebet. Das Ausüben der Geisteslehre zum eigenen und des Nächsten Wohl und Glücklichsein beruht aber auch darin, dass sowohl der eigenen als auch jeder anderen Person mit offenen guten und positiven Gedanken begegnet wird. Und für die Mitmenschen kann zudem auch das getan werden, dass mit ihnen nicht einfach über irgendwelchen Unsinn, über Krieg, Krankheit und Verbrechen, über Ärger, Hass, Lieblosigkeit und Rache sowie Vergeltung und andere Ausartungen gesprochen wird, sondern über innere und äussere Werte, wie wahre Liebe, Frieden, Freiheit, Harmonie, Freude, Freundschaft und Glück usw.. Auch das ist Ausübung der Geisteslehre, und zwar eine sehr wertvolle Ausübung, denn durch ein solches Handeln und Verhalten werden die Mitmenschen ermutigt, ihr eigenes Leben zu betrachten und danach zu streben – ohne Zwang und Missionierung –, selbst Frieden, Freude, Liebe, Freiheit, Glück, Frieden und Wohlbefinden in sich zu erarbeiten, um alles dann selbst auch wieder hinauszutragen in die Welt – zu anderen Menschen, die nach Gleichem streben, jedoch alleine auf sich gestellt ohne Hilfe den Weg dazu nicht finden. | | Natürlich kann der Mensch für sich allein glücklich sein, wenn er in sich die notwendige Glücklichkeit dafür erschaffen kann, jedoch ein wahres Glücklichsein unter den Menschen kann nur dann sein, wenn auch alle andern glücklich sind. Dafür aber muss etwas getan werden, was durch die Ausübung der Geisteslehre geschehen kann, und zwar dadurch, dass der einzelne für den Nächsten gute und positive Gedanken und Gefühle pflegt, wie z.B. durch das Positive-Gedanken-Gebet. Das Ausüben der Geisteslehre zum eigenen und des Nächsten Wohl und Glücklichsein beruht aber auch darin, dass sowohl der eigenen als auch jeder anderen Person mit offenen guten und positiven Gedanken begegnet wird. Und für die Mitmenschen kann zudem auch das getan werden, dass mit ihnen nicht einfach über irgendwelchen Unsinn, über Krieg, Krankheit und Verbrechen, über Ärger, Hass, Lieblosigkeit und Rache sowie Vergeltung und andere Ausartungen gesprochen wird, sondern über innere und äussere Werte, wie wahre Liebe, Frieden, Freiheit, Harmonie, Freude, Freundschaft und Glück usw.. Auch das ist Ausübung der Geisteslehre, und zwar eine sehr wertvolle Ausübung, denn durch ein solches Handeln und Verhalten werden die Mitmenschen ermutigt, ihr eigenes Leben zu betrachten und danach zu streben – ohne Zwang und Missionierung –, selbst Frieden, Freude, Liebe, Freiheit, Glück, Frieden und Wohlbefinden in sich zu erarbeiten, um alles dann selbst auch wieder hinauszutragen in die Welt – zu anderen Menschen, die nach Gleichem streben, jedoch alleine auf sich gestellt ohne Hilfe den Weg dazu nicht finden. | ||
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− | + | | The exercising of the spiritual teachings and the teachings themselves embody the true Wesen of the human life, whereby the exercising of the learned itself opens a forum for himself/herself as well as for the fellow human beings, through which a free exchange of thoughts, feelings, words and views takes place. This creates it’s own as well as mutual encouragements, through which interhuman relationships and connections arise, from which great progressive values arise, which are founded in true love, true freedom, true peace and in harmony. And even then, when the human being has only a slight interest in the spiritual teachings and only exercises them in minimal form, little by little, more and more positive and valueful effects take place, which awakens the desire and the drive, to become always further and deeper absorbed into the teachings of the spirit. | |
| Das Ausüben der Geisteslehre und die Lehre selbst verkörpern das wahre Wesen des menschlichen Lebens, wobei das Ausüben des Gelernten selbst ein Forum zu sich selbst sowie zu den Mitmenschen eröffnet, durch das ein freier Austausch von Gedanken, Gefühlen, Worten und Sichtweisen erfolgt. Das schafft eigene sowie gegenseitige Ermutigungen, durch die zwischenmenschliche Beziehungen und Verbindungen entstehen, aus denen grosse fortschrittliche Werte hervorgehen, die in wahrer Liebe, wahrer Freiheit, wahrem Frieden und in Harmonie gründen. Und selbst dann, wenn der Mensch nur ein geringes Interesse an der Geisteslehre hat und sie nur in minimaler Form ausübt, ergeben sich nach und nach immer mehr positive und wertvolle Auswirkungen, die den Wunsch und den Drang erwecken, sich immer weiter und tiefer in die Lehre des Geistes zu vertiefen. | | Das Ausüben der Geisteslehre und die Lehre selbst verkörpern das wahre Wesen des menschlichen Lebens, wobei das Ausüben des Gelernten selbst ein Forum zu sich selbst sowie zu den Mitmenschen eröffnet, durch das ein freier Austausch von Gedanken, Gefühlen, Worten und Sichtweisen erfolgt. Das schafft eigene sowie gegenseitige Ermutigungen, durch die zwischenmenschliche Beziehungen und Verbindungen entstehen, aus denen grosse fortschrittliche Werte hervorgehen, die in wahrer Liebe, wahrer Freiheit, wahrem Frieden und in Harmonie gründen. Und selbst dann, wenn der Mensch nur ein geringes Interesse an der Geisteslehre hat und sie nur in minimaler Form ausübt, ergeben sich nach und nach immer mehr positive und wertvolle Auswirkungen, die den Wunsch und den Drang erwecken, sich immer weiter und tiefer in die Lehre des Geistes zu vertiefen. | ||
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+ | | Connected to the teachings in the correct form, the learning/studying works as a very important means for the obtainment of knowledge and wisdom, as well as true love, harmony, equalisedness, and inner peace, connected with joy and wellbeing. Through the learning/studying of the spiritual teachings, the understanding for all things in life also grows, thus also with regard to the human being and the interhuman relationships. Furthermore the learning/studying of the teaching is also a valueful way to achieve success as well as find solutions for all kinds of problems, along with the fact that the use of what has been learned contributes to the general wellbeing of the consciousness, the thoughts and feelings and therefore the psyche and the body. | ||
| In richtiger Form der Lehre zugetan, wirkt das Lernen/Studium als sehr wichtiges Mittel zur Erlangung von Wissen und Weisheit, wie aber auch von wahrer Liebe, Harmonie, Ausgeglichenheit und innerem Frieden, verbunden mit Freude und Wohlbefinden. Durch das Lernen/Studium der Geisteslehre wächst aber auch das Verständnis für alle Dinge des Lebens, so auch in bezug der Menschen und der zwischenmenschlichen Beziehungen. Weiter ist das Lernen/Studium der Lehre auch ein wertvoller Weg, um Erfolge zu erringen sowie Lösungen für allerlei Probleme zu finden, nebst dem, dass die Anwendung des Gelernten zum allgemeinen Wohlbefinden des Bewusstseins, der Gedanken und Gefühle und damit der Psyche und des Körpers beiträgt. | | In richtiger Form der Lehre zugetan, wirkt das Lernen/Studium als sehr wichtiges Mittel zur Erlangung von Wissen und Weisheit, wie aber auch von wahrer Liebe, Harmonie, Ausgeglichenheit und innerem Frieden, verbunden mit Freude und Wohlbefinden. Durch das Lernen/Studium der Geisteslehre wächst aber auch das Verständnis für alle Dinge des Lebens, so auch in bezug der Menschen und der zwischenmenschlichen Beziehungen. Weiter ist das Lernen/Studium der Lehre auch ein wertvoller Weg, um Erfolge zu erringen sowie Lösungen für allerlei Probleme zu finden, nebst dem, dass die Anwendung des Gelernten zum allgemeinen Wohlbefinden des Bewusstseins, der Gedanken und Gefühle und damit der Psyche und des Körpers beiträgt. | ||
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+ | | The exercise of the spiritual teachings with regard to the learning can be practiced morning and evening or otherwise at any time of the day or night. The exercise in terms of the application of what has been learned generally means that it shall take place around-the-clock 24 hours in the everyday life, namely in the form that the acquired knowledge is brought to use in general. This means that the learned high values of true love, peace, freedom, joy, harmony, equalisedness, wellbeing, being human in the real and true sense and humaneness as well as dignity, esteem, respect, deference and virtues etc. are realised and maintained, at all times, consciously both in yourself and outwardly with regard to the fellow human being and the fauna and flora. The location thereby plays no role, for the location is of absolute insignificance, because solely and exclusively only the activity in the mentioned form counts as well as the good and positive effects, which arise therefrom. The whole intrinsically forms a dedication of the life to the universal principles and their following, along with the fact that the efforts connected with them brings the life and the life-conduct into consonance with the life-rhythm of the Universal Consciousness, with the Creation and therefore with the universe and everything existing. | ||
+ | | Das Ausüben der Geisteslehre in bezug des Lernens kann morgendlich und abendlich oder sonst zu jeder beliebigen Tages- oder Nachtzeit praktiziert werden. Die Ausübung hinsichtlich der Anwendung des Gelernten allgemein gesehen bedeutet, dass diese durchgehend 24 Stunden im Alltag einnehmen soll, und zwar in der Form, dass das Erlernte allgemein zur Anwendung gebracht wird. Das bedeutet, dass die erlernten hohen Werte wahre Liebe, Frieden, Freiheit, Freude, Harmonie, Ausgeglichenheit, Wohlbefinden, Menschsein und Menschlichkeit sowie Würde, Achtung, Respekt, Ehrfurcht und die Tugenden usw. sowohl bewusst eigens wie auch nach aussen in bezug auf die Mitmenschen und die Fauna und Flora allzeitlich verwirklicht und gepflegt werden. Die Örtlichkeit spielt dabei keine Rolle, denn der Ort ist von absoluter Bedeutungslosigkeit, weil einzig und allein nur das Wirken in der genannten Form zählt sowie die guten und positiven Wirkungen, die daraus entstehen. Das Ganze bildet an sich eine Widmung des Lebens an die universellen Gesetzmässigkeiten und deren Befolgung, nebst dem, dass das damit verbundene Bemühen das Leben und die Lebensführung mit dem Lebensrhythmus des Universalbewusstseins, mit der Schöpfung und damit mit dem Universum und allem Existenten in Einklang bringt. | ||
+ | |- {{VLT}} | ||
| In fact, many human beings find it difficult, to integrate into the creational-natural laws, because the correct actions as a human being with regard to the creational-natural principles requires courage, esteem for the life, motivation, will, power and effort. This should not be taken lightly, because one of the effects of the exercising and following of the creational-natural principles and recommendations is that the human being frees himself/herself from his/her negative tendencies and becomes a true human being, when he/she directs his/her consciousness, his/her thoughts and feelings as well as his/her deeds towards the essential exercise of the following of the laws, recommendations and guidelines, as they are given by the spiritual teachings. | | In fact, many human beings find it difficult, to integrate into the creational-natural laws, because the correct actions as a human being with regard to the creational-natural principles requires courage, esteem for the life, motivation, will, power and effort. This should not be taken lightly, because one of the effects of the exercising and following of the creational-natural principles and recommendations is that the human being frees himself/herself from his/her negative tendencies and becomes a true human being, when he/she directs his/her consciousness, his/her thoughts and feelings as well as his/her deeds towards the essential exercise of the following of the laws, recommendations and guidelines, as they are given by the spiritual teachings. | ||
+ | | Tatsächlich, vielen Menschen fällt es schwer, sich in die schöpferisch-natürlichen Gesetze einzufügen, denn das korrekte Handeln als Mensch in bezug der schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten erfordert Mut, Achtung vor dem Leben, Motivation, Willen, Kraft und Anstrengung. Das sollte nicht leicht genommen werden, denn eine der Wirkungen der Ausübung und Befolgung der schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten und Gebote liegt darin, dass der Mensch sich selbst von seinen negativen Tendenzen befreit und wahrlicher Mensch wird, wenn er sein Bewusstsein, seine Gedanken und Gefühle sowie seine Handlungen auf die wesentliche Ausübung der Befolgung der Gesetze, Gebote und Richtlinien ausrichtet, wie sie durch die Geisteslehre gegeben sind. | ||
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| The exercise of the spiritual teachings in any form is not an act of belief, but an act of deeds. This means that in principle, there must not be any belief with regard to the teaching of spirit, but only the interest and motivation as well as the will, to confront himself/herself with the teachings in a form of learning and processing, to study them carefully, to think over and go over the acquired knowledge, in order to expressly find the truth in himself/herself as success. Thus the learning/studying of the spiritual teachings means to search for and find oneself, to think and decide for oneself and not fall into any belief in the spiritual teachings. If successes, knowledge, love and wisdom as well as inner peace, inner freedom, equalisedness, wellbeing, joy, happiness and harmony are achieved through the exercise of every form of the spiritual teachings, then a trust is built up especially for one’s own person. This trust brings forth good and positive thoughts and feelings and the encouragement to try out all the acquired knowledge as effects on one’s own life, whereby knowledge, experience, experiencing, and wisdom gradually grow with the power of practice and everything becomes a life-affirming factor. Therefore it is not necessary, and moreover, not appropriate, and wrong, to approach the spiritual teachings with a belief when beginning with its exercise. | | The exercise of the spiritual teachings in any form is not an act of belief, but an act of deeds. This means that in principle, there must not be any belief with regard to the teaching of spirit, but only the interest and motivation as well as the will, to confront himself/herself with the teachings in a form of learning and processing, to study them carefully, to think over and go over the acquired knowledge, in order to expressly find the truth in himself/herself as success. Thus the learning/studying of the spiritual teachings means to search for and find oneself, to think and decide for oneself and not fall into any belief in the spiritual teachings. If successes, knowledge, love and wisdom as well as inner peace, inner freedom, equalisedness, wellbeing, joy, happiness and harmony are achieved through the exercise of every form of the spiritual teachings, then a trust is built up especially for one’s own person. This trust brings forth good and positive thoughts and feelings and the encouragement to try out all the acquired knowledge as effects on one’s own life, whereby knowledge, experience, experiencing, and wisdom gradually grow with the power of practice and everything becomes a life-affirming factor. Therefore it is not necessary, and moreover, not appropriate, and wrong, to approach the spiritual teachings with a belief when beginning with its exercise. | ||
− | | | + | | Das Ausüben der Geisteslehre in jeder Form ist kein Akt des Glaubens, sondern ein Akt des Handelns. Das bedeutet, dass prinzipiell kein Glaube in bezug der Lehre des Geistes bestehen darf, sondern nur das Interesse und die Motivation sowie der Wille, sich mit der Lehre zu konfrontieren in Form des Lernens und Verarbeitens, sich mit ihr auseinanderzusetzen, das Erlernte zu überdenken und zu überarbeiten, um eigens in sich selbst als Erfolg die Wahrheit zu finden. So bedeutet das Lernen/Studium der Geisteslehre, selbst zu suchen und zu finden, selbst zu denken und zu entscheiden und keinem Glauben an die Geisteslehre zu verfallen. Werden so durch das Ausüben jeder Form der Geisteslehre Erfolge, Wissen, Liebe und Weisheit errungen sowie innerer Frieden, innere Freiheit, Ausgeglichenheit, Wohlbefinden, Freude, Glücklichkeit und Harmonie, dann wird eigens für die eigene Person ein Vertrauen aufgebaut. Dieses Vertrauen schafft gute und positive Gedanken und Gefühle und die Ermutigung, das gesamte Erlernte als Auswirkungen auf das eigene Leben auszuprobieren, wodurch Wissen, Erfahrung, Erleben und Weisheit mit der Kraft der Praxis allmählich wachsen und alles zu einem lebensbejahenden Faktor wird. Also ist es nicht notwendig und zudem nicht angebracht und falsch, mit einem Glauben an die Geisteslehre heranzugehen, wenn mit deren Ausübung begonnen wird. |
− | + | |- {{VLT}} | |
| The fact is that many human beings quite seriously advocate for the practice of the exercise of the spiritual teachings, however they are of the erroneous view that they themselves would not need to exercise them, could do without them, or that they are unsuited for them. This, however, is contrary to the truth and reality, nonsensical, because the teaching of the spirit and the practice in its exercise is distinct for each individual human being who bears intellect and rationality. | | The fact is that many human beings quite seriously advocate for the practice of the exercise of the spiritual teachings, however they are of the erroneous view that they themselves would not need to exercise them, could do without them, or that they are unsuited for them. This, however, is contrary to the truth and reality, nonsensical, because the teaching of the spirit and the practice in its exercise is distinct for each individual human being who bears intellect and rationality. | ||
+ | | Tatsache ist, dass manche Menschen zwar ernsthaft die Praxis der Ausübung der Geisteslehre befürworten, jedoch irrig der Ansicht sind, dass sie selbst diese Ausübung nicht nötig hätten, darauf verzichten könnten, oder dass sie dafür ungeeignet seien. Das ist jedoch gegenüber der Wahrheit und Realität widersinnig, denn die Lehre des Geistes und die Praxis in deren Ausübung ist für jeden einzelnen Menschen bestimmt, der des Verstandes und der Vernunft trächtig ist. | ||
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+ | ===== What do learning, errors, knowledge and wisdom mean in the spiritual teachings? ===== | ||
+ | '''<br><br> | ||
+ | | <br>'''Was bedeuten Lernen, Fehler,Wissen und Weisheit in der Geisteslehre?'''<br><br> | ||
+ | |- {{VLT}} | ||
| Knowledge with regard to the spiritual teachings means that all of the acquired knowledge is thoroughly worked out in an inner process and from it effective cognitions are gained, which must be led to experience and the living of it. In other words this means that the gained cognitions must be expressly experienced and lived, from which then the essence of knowledge is formed, which is referred to as wisdom. So, therefore, wisdom is the essence of knowledge, which in turn is based on perceptions, recognition and cognisance, which come out of the learning as values. | | Knowledge with regard to the spiritual teachings means that all of the acquired knowledge is thoroughly worked out in an inner process and from it effective cognitions are gained, which must be led to experience and the living of it. In other words this means that the gained cognitions must be expressly experienced and lived, from which then the essence of knowledge is formed, which is referred to as wisdom. So, therefore, wisdom is the essence of knowledge, which in turn is based on perceptions, recognition and cognisance, which come out of the learning as values. | ||
+ | | Wissen in bezug der Geisteslehre bedeutet, dass alles Erlernte in einem inneren Prozess gründlich verarbeitet wird und daraus effective Erkenntnisse gewonnen werden, die zur Erfahrung und zum Erleben geführt werden müssen. Das bedeutet mit anderen Worten, dass die gewonnenen Erkenntnisse eigens erfahren und erlebt werden müssen, woraus sich dann die Essenz des Wissens bildet, die als Weisheit bezeichnet wird. So ist also Weisheit die Essenz des Wissens, das wiederum auf Wahrnehmungen, Erkennen und Kenntnis beruht, die als Werte aus dem Lernen hervorgehen. | ||
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| Learning, however, is connected with committing an error, because the natural rule of evolution determines that success can only be granted by cognition, which fundamentally means, however, that errors must first be committed, before something can be learned from them. | | Learning, however, is connected with committing an error, because the natural rule of evolution determines that success can only be granted by cognition, which fundamentally means, however, that errors must first be committed, before something can be learned from them. | ||
+ | | Lernen aber ist mit einem Fehler begehen verbunden, denn durch die natürliche Regel der Entwicklung ist bestimmt, dass ein Erfolg nur durch Erkenntnis beschieden sein kann, was aber grundsätzlich bedeutet, dass erst Fehler begangen werden müssen, ehe daraus gelernt werden kann. | ||
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| Hence the whole evolution is built up on it, committing errors, recognizing them and bringing them to an end, in order to only then handle everything correctly. But if a thing is made right, by committing errors and bringing them to an end, then this thing only forms a single minute fact in the entire realm of facts of life to be learned, which is endlessly great and manifold. This implies that, successively, new errors appear again and again, which have to be recognised and eliminated, through which evolution only takes place, because only thereby can knowledge and wisdom be increased. It should also be noted that a single overall error consist of many different parts alone, consequently it happens and seems that when an error was recognised and eliminated, that the same error is made once more and therefore a repetition of the same error would take place. This, however, is truthly not the case, because the eliminated error remains eliminated and does not reappear, because namely in reality another part of the committed error comes into effect, which up to now has not yet been recognised, worked on and eliminated. If an overall error consists of e.g. 100 different parts, then each individual part of the overall error has to be recognised, worked on and eliminated as it becomes acute. And since the overall error in its 100 parts is always virtually identical, but truthly only jotishly, with all the individual parts, thus it appears as if the same error is made again and again or at least several times, which in fact however corresponds to a wrong assumption, because the cognition that an overall error consists of many individual resp. different parts is lacking. | | Hence the whole evolution is built up on it, committing errors, recognizing them and bringing them to an end, in order to only then handle everything correctly. But if a thing is made right, by committing errors and bringing them to an end, then this thing only forms a single minute fact in the entire realm of facts of life to be learned, which is endlessly great and manifold. This implies that, successively, new errors appear again and again, which have to be recognised and eliminated, through which evolution only takes place, because only thereby can knowledge and wisdom be increased. It should also be noted that a single overall error consist of many different parts alone, consequently it happens and seems that when an error was recognised and eliminated, that the same error is made once more and therefore a repetition of the same error would take place. This, however, is truthly not the case, because the eliminated error remains eliminated and does not reappear, because namely in reality another part of the committed error comes into effect, which up to now has not yet been recognised, worked on and eliminated. If an overall error consists of e.g. 100 different parts, then each individual part of the overall error has to be recognised, worked on and eliminated as it becomes acute. And since the overall error in its 100 parts is always virtually identical, but truthly only jotishly, with all the individual parts, thus it appears as if the same error is made again and again or at least several times, which in fact however corresponds to a wrong assumption, because the cognition that an overall error consists of many individual resp. different parts is lacking. | ||
+ | | Folgedem ist die ganze Entwicklung darauf aufgebaut, Fehler zu begehen, diese zu erkennen und zu beheben, um erst dann alles richtig zu handhaben. Wird aber durch das Fehlerbegehen und Fehlerbeheben eine Sache richtig gemacht, dann bildet diese Sache nur einen einzigen winzigen Fakt im gesamten zu erlernenden Faktenbereich des Lebens, der unendlich gross und vielfältig ist. Daraus ergibt sich, dass fortlaufend immer wieder neue Fehler in Erscheinung treten, die erkannt und behoben werden müssen, wodurch sich erst die Evolution ergibt, weil nur dadurch Wissen und Weisheit gesteigert werden können. Zu beachten ist dabei auch, dass ein einzelner Gesamtfehler allein aus vielen verschiedenen Teilen besteht, folglich es geschieht und scheint, dass wenn ein Fehler erkannt und behoben wurde, dass der gleiche Fehler abermals gemacht werde und also eine Wiederholung desselben stattfände. Das jedoch ist wahrheitlich nicht der Fall, denn der behobene Fehler bleibt behoben und tritt nicht wieder in Erscheinung, weil nämlich in Wirklichkeit ein anderer Teil des behobenen Fehlers zur Wirkung gelangt, der bis anhin noch nicht erkannt, bearbeitet und behoben wurde. Besteht ein Gesamtfehler z.B. aus 100 verschiedenen Teilen, dann muss jeder einzelne Teil des Gesamtfehlers bei seinem Akutwerden erkannt, bearbeitet und behoben werden. Und da der Gesamtfehler in seinen 100 Teilen immer nahezu, jedoch wahrheitlich nur jotahaft, mit allen einzelnen Teilen identisch ist, so erscheint es, als ob der gleiche Fehler immer wieder oder zumindest mehrmals gemacht werde, was jedoch tatsächlich einer Täuschung entspricht, weil die Kenntnis dessen fehlt, dass ein Gesamtfehler aus vielen einzelnen resp. verschiedenen Teilen besteht. | ||
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− | | | + | | <br>''' |
− | + | ===== Does the spiritual teachings become impossible, if somebody belongs to a belief? ===== | |
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− | + | | <br>'''Wird die Geisteslehre unmöglich, wenn jemand einem Glauben angehört?'''<br><br> | |
+ | |- {{VLT}} | ||
| Since the spiritual teachings is absolutely independent of any religious, sectarian, philosophical or worldly belief, so therefore is completely neutral, the dependency or affiliation of a human being to a belief of any kind is irrelevant. The spiritual teachings can therefore be learned, studied and carried out by any human being, no matter what credo he/she belongs to and whether he/she is superficially or deeply belief-oriented. | | Since the spiritual teachings is absolutely independent of any religious, sectarian, philosophical or worldly belief, so therefore is completely neutral, the dependency or affiliation of a human being to a belief of any kind is irrelevant. The spiritual teachings can therefore be learned, studied and carried out by any human being, no matter what credo he/she belongs to and whether he/she is superficially or deeply belief-oriented. | ||
+ | | Da die Geisteslehre absolut unabhängig von jedem religiösen, sektiererischen, philosophischen oder weltlichen Glauben, so also völlig neutral ist, spielt die Abhängigkeit oder Zugehörigkeit eines Menschen zu einem Glauben irgendwelcher Art kein Rolle. Die Geisteslehre kann folglich von jedem Menschen, egal welchem Glaubensbekenntnis er angehört und ob er oberflächlich oder tief gläubig ist, gelernt, studiert und ausgeübt werden. | ||
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| It is fundamental with regard to belief, regardless of whether it’s religious, sectarian, philosophical or worldly etc., to say that it never plays the determining role, whether the human being is a true human being or a human monster. Therefore the most deeply belief-oriented religious or sectarian influenced human being can be a very evil human fiend and monster in his/her thoughts, feelings and deeds, who shouts for revenge and retaliation and is full of hatred towards a human being, as soon as they have made themselves guilty of an offence or crime. This is the same as the so “loving godheads”, about whom the “great love” is preached, but who immediately shout for blood, revenge, death and retaliation, as soon as something is done by their believers, which is directed against their “godly orders”. But there are also superficially belief-oriented human beings, who do not care about anything at all, simply accept everything meekly and do not make an effort, to get off of their treadmill of everyday life, not rarely (often) because they are afraid of god’s punishment. But there are also those who are fanatical and radical in a belief, curse and damn everyone who is not like them or does not want to become like them, when they accordingly set about missionizing the fellow human beings. But all those and others who have badly got out of the control of the good human nature in a belief are also opposed to every human being who belongs to no belief or who follows a religious, sectarian, philosophical or worldly credo, but who try to be true human beings, make an effort hereof and live virtuously. It is these human beings with a belief of whatever form, who follow the creational-natural principles as well as the equally directed recommendations resp. advice and guidelines, without generally knowing that they act within the frame of these laws, recommendations and guidelines, and therefore exercises and follows the spiritual teachings. | | It is fundamental with regard to belief, regardless of whether it’s religious, sectarian, philosophical or worldly etc., to say that it never plays the determining role, whether the human being is a true human being or a human monster. Therefore the most deeply belief-oriented religious or sectarian influenced human being can be a very evil human fiend and monster in his/her thoughts, feelings and deeds, who shouts for revenge and retaliation and is full of hatred towards a human being, as soon as they have made themselves guilty of an offence or crime. This is the same as the so “loving godheads”, about whom the “great love” is preached, but who immediately shout for blood, revenge, death and retaliation, as soon as something is done by their believers, which is directed against their “godly orders”. But there are also superficially belief-oriented human beings, who do not care about anything at all, simply accept everything meekly and do not make an effort, to get off of their treadmill of everyday life, not rarely (often) because they are afraid of god’s punishment. But there are also those who are fanatical and radical in a belief, curse and damn everyone who is not like them or does not want to become like them, when they accordingly set about missionizing the fellow human beings. But all those and others who have badly got out of the control of the good human nature in a belief are also opposed to every human being who belongs to no belief or who follows a religious, sectarian, philosophical or worldly credo, but who try to be true human beings, make an effort hereof and live virtuously. It is these human beings with a belief of whatever form, who follow the creational-natural principles as well as the equally directed recommendations resp. advice and guidelines, without generally knowing that they act within the frame of these laws, recommendations and guidelines, and therefore exercises and follows the spiritual teachings. | ||
+ | | Grundlegend ist in bezug des Glauben, egal ob religiös, sektiererisch, philosophisch oder weltlich usw., zu sagen, dass er niemals die massgebende Rolle dessen spielt, ob der Mensch ein wahrer Mensch oder ein menschliches Ungeheuer ist. So kann der tiefstgläubigste religiös oder sektiererisch geprägte Mensch in seinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen ein sehr bösartiges menschliches Monster und Ungeheuer sein, das nach Rache und Vergeltung schreit und voller Hass gegen einen Menschen ist, wenn dieser sich eines Vergehens oder Verbrechens schuldig gemacht hat. Das gleichermassen, wie die so ‹liebevollen Gottheiten›, von denen die ‹grosse Liebe› gepredigt wird, die jedoch sofort nach Blut, Rache, Tod und Vergeltung schreien, sobald von deren Gläubigen etwas getan wird, das wider ihre ‹göttlichen Anordnungen› gerichtet ist. Da sind aber auch oberflächlich gläubige Menschen, die sich um überhaupt nichts kümmern, alles einfach gottergeben hinnehmen und sich nicht bemühen, aus ihrem Alltagstrott auszusteigen, nicht selten darum, weil sie die Strafe Gottes fürchten. Da sind aber auch jene, welche im Glauben fanatisch und radikal sind, alles verfluchen und verdammen, was nicht ihresgleichen ist oder nicht ihresgleichen werden will, wenn sie dementsprechend die Mitmenschen missionierend beharken. All diesen und weiteren im Glauben Ausgearteten sind aber auch jene Menschen entgegengesetzt, die keinem Glauben angehören oder die einem religiösen, sektiererischen, philosophischen oder weltlichen Glaubensbekenntnis folgen, die aber versuchen, wahrlich Mensch zu sein, sich diesbezüglich bemühen und die Tugenden leben. Es sind dies Menschen mit einem Glauben irgendwelcher Form, die die schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten sowie die gleichgerichteten Gebote resp. Empfehlungen und Richtlinien befolgen, ohne in der Regel dabei zu wissen, dass sie im Rahmen dieser Gesetze, Gebote und Richtlinien handeln und damit die Geisteslehre ausüben und befolgen. | ||
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| What has been said, teaches that even a belief-oriented human being of religious , sectarian, philosophical or worldly form, can definitely lead his/her life within the frame of the creational-natural laws, recommendations and guidelines, which cultivates true love, as well as the inner and outer peace, freedom, harmony, equalisedness, joy and happiness. And this can even then be the case, when just a belief is cultivated, which is fundamentally wrong in every case. What is important is not the belief, but the inner attitude, of the human being, to life, to the fellow human beings and to the flora and fauna, as well as one’s own inner and outer activity in every wise. Therefore also through the attitude and the deeds can good, positive and valueful things be evoked and brought forth out of a wrong belief, which quit certainly is not to be condemned, because something good, valueful, and positive emerges anyhow, it is indeed something upbuilding, progressive, and worthwhile as well as estimable etc. Out of sorrowfulness, it can only be said that the human being cannot achieve cognition of the effective truth and the creational-natural principles as well as its recommendations and guidelines through a belief of any kind, and consequently is kept away, with regard to the effective logically followable truth, and is led into confusion. The fact is, however, that even a human being with a belief can rightfully live, work, and evolve, even if he/she has no conscious cognitions of the spiritual teachings as well as of the Creation and its laws, recommendations, and guidelines. | | What has been said, teaches that even a belief-oriented human being of religious , sectarian, philosophical or worldly form, can definitely lead his/her life within the frame of the creational-natural laws, recommendations and guidelines, which cultivates true love, as well as the inner and outer peace, freedom, harmony, equalisedness, joy and happiness. And this can even then be the case, when just a belief is cultivated, which is fundamentally wrong in every case. What is important is not the belief, but the inner attitude, of the human being, to life, to the fellow human beings and to the flora and fauna, as well as one’s own inner and outer activity in every wise. Therefore also through the attitude and the deeds can good, positive and valueful things be evoked and brought forth out of a wrong belief, which quit certainly is not to be condemned, because something good, valueful, and positive emerges anyhow, it is indeed something upbuilding, progressive, and worthwhile as well as estimable etc. Out of sorrowfulness, it can only be said that the human being cannot achieve cognition of the effective truth and the creational-natural principles as well as its recommendations and guidelines through a belief of any kind, and consequently is kept away, with regard to the effective logically followable truth, and is led into confusion. The fact is, however, that even a human being with a belief can rightfully live, work, and evolve, even if he/she has no conscious cognitions of the spiritual teachings as well as of the Creation and its laws, recommendations, and guidelines. | ||
+ | | Das Gesagte lehrt, dass also auch ein gläubiger Mensch religiöser, sektiererischer, philosophischer oder weltlicher Form durchaus im Rahmen der schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien sein Leben führen kann, die wahre Liebe pflegt, wie auch den inneren und äusseren Frieden, die Freiheit, Harmonie und Ausgeglichenheit, die Freude und das Glück. Und das kann also auch dann der Fall sein, wenn eben ein Glaube gepflegt wird, der in jedem Fall grundsätzlich falsch ist. Wichtig ist nicht der Glaube, sondern die innere Einstellung des Menschen zum Leben, zu den Mitmenschen sowie zur Fauna und Flora, wie aber auch das innere eigene und das äussere Wirken in jeder Beziehung. So kann auch durch die Einstellung und durch die Handlungen aus einem falschen Glauben heraus Gutes, Positives und Wertvolles hervorgerufen und geschaffen werden, was ganz sicher nicht zu verurteilen ist, denn wie etwas Gutes, Wertvolles und Positives auch immer entsteht, ist es doch etwas Aufbauendes, Fortschrittliches und Lohnendes sowie Schätzenswertes usw. Von Leidigkeit kann dabei nur gesprochen werden, dass der Mensch durch einen Glauben irgendwelcher Art von der effectiven Wahrheit und von den schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten sowie von deren Geboten und Richtlinien keine Kenntnis erlangen kann und folgedessen in bezug der effectiven nachvollziehbaren Wahrheit abgehalten und in die Irre geführt wird. Tatsache ist aber, dass auch ein Mensch mit einem Glauben rechtens leben, wirken und evolutionieren kann, auch wenn er keine bewussten Kenntnisse der Geisteslehre sowie von der Schöpfung und ihren Gesetzen, Geboten und Richtlinien hat. | ||
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− | + | ===== What is the effect of the exercise of the spiritual teachings? ===== | |
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+ | | <br>'''Was ist die Wirkung der Ausübung der Geisteslehre?'''<br> | ||
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− | + | ===== What does coincidence mean in the spiritual teachings? ===== | |
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+ | | <br>'''Was bedeutet der Zufall in der Geisteslehre?'''<br> | ||
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− | | ''' | + | ===== What does the Creation mean in the spiritual teachings? ===== |
+ | '''<br><br> | ||
+ | | <br>'''Was bedeutet die Schöpfung in der Geisteslehre?'''<br><br> | ||
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| The effect of the exercise of the spiritual teachings is not intended to deny desires, greed, vices, addictions, and other Ausartungen as well as requirements, hopes, necessities, and wishes, for to the contrary they are recognised as great driving forces in the life of the human being. In the course of this, however, everything negative and ungood is realised, reconsidered, worked on, and processed in such a way, that a neutralization and dissolution results whereby to the contrary everything good and positive is developed to such an extent that it is realised. | | The effect of the exercise of the spiritual teachings is not intended to deny desires, greed, vices, addictions, and other Ausartungen as well as requirements, hopes, necessities, and wishes, for to the contrary they are recognised as great driving forces in the life of the human being. In the course of this, however, everything negative and ungood is realised, reconsidered, worked on, and processed in such a way, that a neutralization and dissolution results whereby to the contrary everything good and positive is developed to such an extent that it is realised. | ||
+ | | Die Wirkung der Ausübung der Geisteslehre ist nicht darauf ausgerichtet, Begierden, Gier, Laster, Süchte und sonstige Ausartungen sowie Bedürfnisse, Hoffnungen, Notwendigkeiten und Wünsche zu verneinen, denn gegenteilig werden sie als grosse Triebkräfte im Leben des Menschen anerkannt. Dabei jedoch wird alles Negative und Ungute in der Weise realisiert, überdacht, bearbeitet und verarbeitet, dass eine Neutralisierung und Auflösung entsteht, wobei gegensätzlich alles Gute und Positive derart aufgearbeitet wird, dass es sich verwirklicht. | ||
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| If the human being begins with the exercise of the spiritual teachings in the above named form, then he/she encourages himself/herself step by step, to expressly stand up for the fulfilment of his/her requirements, necessities, joys, and wishes, in order to bring everything to realisation. But this has to be learned, because unfortunately the rule is that the necessary knowledge is lacking, because with regard to the missing upbringing and instruction factors, all the necessary guidance was not given or at least only in a deficient way, consequently the learning of the values of realisation fail to appear and everything has to be learned afterwards. Thus many human beings do not move in the right rhythm, in order to recognise one’s own positive values or negative unvalues, to handle them correctly and either to evaluate them for the good or to influence and change them to the better and the good. Unfortunately, this means that it results in the negative that many human beings, in order to fulfil their own positive requirements and wishes, act incorrectly at the wrong time and generally are also in the wrong place at the wrong time. Thus many commit wrong deeds at the wrong moment or say the wrong thing at the wrong moment. But this can be brought to an end by the exercise of the spiritual teachings and therefore the creational-natural principles. Therefore, those who begin with the spiritual teachings, learn and exercise it, and logically ekes out his/her existence from it, will quite quickly experience evidence for the efficacy of his/her exercise of the spiritual teachings resp. of the following of the creational-natural laws. This already results in the first wish-fulfilment, namely that a first evidence of the rightness of the spiritual teachings is experienceable and liveable and the first success becomes apparent. The first evidence and successes are not so-called coincidence phenomena, which do not exist at all, if it is looked at and considered in the sense that coincidence is something that does not appear as necessary or intended and for which no reason can be given for its unexpected occurrence. Accordingly, the term coincidence presents three meanings, namely the non-essential, the unnecessary and the unintended. Thus if by coincidence the unnecessary is to be understood, then the so-called absolute coincidence is therefore meant, which means that coincidence represents a breach of the causal laws resp. of cause and effect, and presupposes the possibility of a partially free, arbitrary occurrence. This in contrast to relative coincidence, which means only the unpredictableness and incalculableness of an occurrence in detail, whereby the calculation of the so-called average arrival of such chance events and their probability, at an enormous number, is subject of the probability calculation. | | If the human being begins with the exercise of the spiritual teachings in the above named form, then he/she encourages himself/herself step by step, to expressly stand up for the fulfilment of his/her requirements, necessities, joys, and wishes, in order to bring everything to realisation. But this has to be learned, because unfortunately the rule is that the necessary knowledge is lacking, because with regard to the missing upbringing and instruction factors, all the necessary guidance was not given or at least only in a deficient way, consequently the learning of the values of realisation fail to appear and everything has to be learned afterwards. Thus many human beings do not move in the right rhythm, in order to recognise one’s own positive values or negative unvalues, to handle them correctly and either to evaluate them for the good or to influence and change them to the better and the good. Unfortunately, this means that it results in the negative that many human beings, in order to fulfil their own positive requirements and wishes, act incorrectly at the wrong time and generally are also in the wrong place at the wrong time. Thus many commit wrong deeds at the wrong moment or say the wrong thing at the wrong moment. But this can be brought to an end by the exercise of the spiritual teachings and therefore the creational-natural principles. Therefore, those who begin with the spiritual teachings, learn and exercise it, and logically ekes out his/her existence from it, will quite quickly experience evidence for the efficacy of his/her exercise of the spiritual teachings resp. of the following of the creational-natural laws. This already results in the first wish-fulfilment, namely that a first evidence of the rightness of the spiritual teachings is experienceable and liveable and the first success becomes apparent. The first evidence and successes are not so-called coincidence phenomena, which do not exist at all, if it is looked at and considered in the sense that coincidence is something that does not appear as necessary or intended and for which no reason can be given for its unexpected occurrence. Accordingly, the term coincidence presents three meanings, namely the non-essential, the unnecessary and the unintended. Thus if by coincidence the unnecessary is to be understood, then the so-called absolute coincidence is therefore meant, which means that coincidence represents a breach of the causal laws resp. of cause and effect, and presupposes the possibility of a partially free, arbitrary occurrence. This in contrast to relative coincidence, which means only the unpredictableness and incalculableness of an occurrence in detail, whereby the calculation of the so-called average arrival of such chance events and their probability, at an enormous number, is subject of the probability calculation. | ||
+ | | Beginnt der Mensch mit der Ausübung der Geisteslehre in der vorgenannten Form, dann ermutigt er sich nach und nach selbst, eigens für die Erfüllung seiner Bedürfnisse, Notwendigkeiten, Freuden und Wünsche einzustehen, um alles der Verwirklichung zuzuführen. Das aber will gelernt sein, denn leider ist die Regel, dass das notwendige Wissen fehlt, weil in bezug der fehlenden Erziehungs- und Belehrungsfaktoren alle notwendigen Anleitungen nicht gegeben wurden oder zumindest nur in mangelhafter Weise, folglich das Erlernen der Verwirklichungswerte ausblieb und alles nachträglich erlernt werden muss. So bewegen sich viele Menschen nicht im richtigen Rhythmus, um die eigenen positiven Werte oder negativen Unwerte zu erkennen, richtig zu handhaben und entweder zum Guten auszuwerten oder um sie zum Besseren und Guten zu beeinflussen und zu ändern. So ergibt sich im Negativen leider, dass viele Menschen, um ihre eigenen positiven Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen, zur falschen Zeit unrichtig handeln und in der Regel auch zur falschen Zeit am falschen Ort sind. So begehen viele im falschen Moment falsche Handlungen oder sagen im falschen Moment das Falsche. Das aber vermag sich durch die Ausübung der Geisteslehre und damit der schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten zu beheben. Wer daher mit der Geisteslehre beginnt, sie lernt und ausübt und daraus folgerichtig sein Leben fristet, wird recht schnell Beweise für die Wirksamkeit seiner Ausübung der Geisteslehre resp. der Befolgung der schöpferisch-natürlichen Gesetze erfahren. Damit ergibt sich dann schon die erste Wunscherfüllung, nämlich dass ein erster Beweis der Richtigkeit der Geisteslehre erfahrbar und erlebbar wird und sich der erste Erfolg einstellt. Die ersten Beweise und Erfolge sind dabei keine sogenannten Zufallserscheinungen, den es überhaupt nicht gibt, wenn er in dem Sinn betrachtet wird, dass der Zufall etwas ist, das nicht als notwendig oder beabsichtigt erscheint und für dessen unvermutetes Eintreten kein Grund angegeben werden kann. Dementsprechend weist der Begriff Zufall drei Bedeutungen auf, nämlich das Nichtwesentliche, das Nichtnotwendige und das Nichtbeabsichtigte. Wird so unter Zufall das Nichtnotwendige verstanden, dann ist damit der sogenannte absolute Zufall gemeint, was bedeutet, dass der Zufall eine Durchbrechung des Kausalgesetzes resp. der Ursache und Wirkung darstellt und die Möglichkeit eines teilweise freien, willkürlichen Geschehens voraussetzt. Das im Unterschied zum relativen Zufall, der nur die Unvoraussagbarkeit und Unberechenbarkeit eines Geschehens im einzelnen meint, wobei die Berechnung des sogenannten durchschnittlichen Eintreffens solcher Zufallsereignisse und ihrer Wahrscheinlichkeit bei einer enormen Zahl Gegenstand der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist. | ||
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| The successes, experiences and the living of them through the exercise of the spiritual teachings are a very natural result of the fact that life is brought into consonance with the rhythm of the Creation resp. of the creational, with the Universal Consciousness resp. with the universe. The Creation is not a godhead, but the primal power of everything existing in the entire universe; therefore it is the Creational and the Universal Consciousness, which altogether also embodies the universe. The Creation is the most immense and most powerful spiritual energy, which prevails over all coarse-material, fine-fluidal and high-fine-fluidal matter and is the highest evolutionary form of the universe, however, in spite of its highest evolution only shows a relative perfection and is therefore classified as all and everything existing of evolution. What is erroneously taught, from a religious and sectarian standpoint, as a world-creator resp. as a god, god the father, or godhead etc., truthly corresponds only to an imagination resp. to a thought up godhead as a world-builder and world-ruler etc., but which cannot be brought into consonance with the effective truth. Truthly only the Universal Consciousness resp. the Creation exists, which as the sole primal power of all creations of all life, embodies all of existence and the universe. | | The successes, experiences and the living of them through the exercise of the spiritual teachings are a very natural result of the fact that life is brought into consonance with the rhythm of the Creation resp. of the creational, with the Universal Consciousness resp. with the universe. The Creation is not a godhead, but the primal power of everything existing in the entire universe; therefore it is the Creational and the Universal Consciousness, which altogether also embodies the universe. The Creation is the most immense and most powerful spiritual energy, which prevails over all coarse-material, fine-fluidal and high-fine-fluidal matter and is the highest evolutionary form of the universe, however, in spite of its highest evolution only shows a relative perfection and is therefore classified as all and everything existing of evolution. What is erroneously taught, from a religious and sectarian standpoint, as a world-creator resp. as a god, god the father, or godhead etc., truthly corresponds only to an imagination resp. to a thought up godhead as a world-builder and world-ruler etc., but which cannot be brought into consonance with the effective truth. Truthly only the Universal Consciousness resp. the Creation exists, which as the sole primal power of all creations of all life, embodies all of existence and the universe. | ||
+ | | Die Erfolge, Erfahrungen und das Erleben durch die Ausübung der Geisteslehre sind ein ganz natürliches Ergebnis davon, dass das Leben in Einklang mit dem Rhythmus der Schöpfung resp. des Schöpferischen, mit dem Universalbewusstsein resp. mit dem Universum gebracht wird. Die Schöpfung ist dabei keine Gottheit, sondern die Urkraft alles Existenten im gesamten Universum; also ist sie das Schöpferische und das Universalbewusstsein, was gesamthaft auch das Universum verkörpert. Die Schöpfung ist die gewaltigste und mächtigste geistige Energie, die über aller grobmateriellen, feinstofflichen und feinststofflichen Materie waltet und die höchstevolutionierte Form des Universums ist, jedoch trotz ihrer höchsten Evolution nur eine relative Vollkommenheit aufweist und daher wie alles und jedes Existente der Evolution eingeordnet ist. Was fälschlich aus religiöser und sektiererischer Sicht als Welterschaffer resp. als Gott, Gottvater oder Gottheit usw. gelehrt wird, entspricht wahrheitlich nur einer Imagination resp. einer erdachten Gottheit als Welterbauer und Weltbeherrscher usw., was aber mit der effectiven Wahrheit nicht in Einklang zu bringen ist. Wahrheitlich existiert nur das Universalbewusstsein resp. die Schöpfung, die als einzige Urkraft aller Kreationen alles Leben, alle Existenz und das Universum verkörpert. | ||
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| When the first evidence and successes have become truth and reality through the exercise of the spiritual teachings, then many more follow, whereby the deep meaning of the thorough and all-encompassing philosophy of life, the teaching of the spirit, is discovered for one’s own life. | | When the first evidence and successes have become truth and reality through the exercise of the spiritual teachings, then many more follow, whereby the deep meaning of the thorough and all-encompassing philosophy of life, the teaching of the spirit, is discovered for one’s own life. | ||
+ | | Sind die ersten Beweise und Erfolge durch die Ausübung der Geisteslehre Wahrheit und Realität geworden, dann folgen viele weitere, wodurch die tiefe Bedeutung der gründlichen und allumfassenden Philosophie des Lebens, der Lehre des Geistes, für das eigene Leben entdeckt wird. | ||
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| The benefits of the exercise of the spiritual teachings are divided into the visible and the invisible. A visible benefit and a visible boon is, e.g., that the overall life circumstances and the interhuman relationships etc. improve, whereas lasting benefits and boons arise in the invisible. Thereby it is about accruing values, which arise through changes of the personality and character to the better, which as a result of the exercise of the spiritual teachings has an effect like a cleansing and refreshing balsam on the consciousness as well as on the thoughts and feelings, the psyche and the entire life. Through this inner change, great power is gained, through which also the outer circumstances and with it also the personal destiny is changed to the better and the best. And in fact, there is nothing for which the exercise of the spiritual teachings and thus of following the creational-natural laws, recommendations, and guidelines can or may not be practiced. By using one’s own requirements and wishes etc. for their fulfilment as well as the desires and the lowly for their rectification, as motivation for every form of the exercise of the spiritual teachings, the life is refined and built up, whereby that which is most important and most valueful for the human happiness is created and maintained, namely true love, inner and outer peace, inner freedom, joy, equalisedness and harmony. And if all these values are expressly created in himself/herself, then the whole also extends to the environment, to the fellow human beings as well as to the fauna and flora. Thus, through this human revolution, joy, wellbeing and happiness are brought forth in the nearer and wider surrounding area. | | The benefits of the exercise of the spiritual teachings are divided into the visible and the invisible. A visible benefit and a visible boon is, e.g., that the overall life circumstances and the interhuman relationships etc. improve, whereas lasting benefits and boons arise in the invisible. Thereby it is about accruing values, which arise through changes of the personality and character to the better, which as a result of the exercise of the spiritual teachings has an effect like a cleansing and refreshing balsam on the consciousness as well as on the thoughts and feelings, the psyche and the entire life. Through this inner change, great power is gained, through which also the outer circumstances and with it also the personal destiny is changed to the better and the best. And in fact, there is nothing for which the exercise of the spiritual teachings and thus of following the creational-natural laws, recommendations, and guidelines can or may not be practiced. By using one’s own requirements and wishes etc. for their fulfilment as well as the desires and the lowly for their rectification, as motivation for every form of the exercise of the spiritual teachings, the life is refined and built up, whereby that which is most important and most valueful for the human happiness is created and maintained, namely true love, inner and outer peace, inner freedom, joy, equalisedness and harmony. And if all these values are expressly created in himself/herself, then the whole also extends to the environment, to the fellow human beings as well as to the fauna and flora. Thus, through this human revolution, joy, wellbeing and happiness are brought forth in the nearer and wider surrounding area. | ||
+ | | Der Nutzen der Ausübung der Geisteslehre ist in Sichtbares und Unsichtbares einzuteilen. Ein sichtbarer Nutzen und eine sichtbare Wohltat ist z.B., dass sich die gesamten Lebensumstände und die zwischenmenschlichen Beziehungen usw. verbessern, während dauerhafte Nutzen und Wohltaten sich im Unsichtbaren ergeben. Dabei handelt es sich um entstehende Werte, die sich durch Veränderungen der Persönlichkeit und des Charakters zum Besseren ergeben, die als Resultat der Ausübung der Geisteslehre wie reinigender und wohltuender Balsam auf das Bewusstsein sowie auf die Gedanken und Gefühle, auf die Psyche und auf das ganze Leben wirken. Durch diese innere Verwandlung wird grosse Kraft gewonnen, durch die auch die äusseren Gegebenheiten und damit auch das persönliche Schicksal zum Besseren und Besten verändert werden. Und tatsächlich gibt es nichts, wofür keine Ausübung der Geisteslehre und damit der Befolgung schöpferisch-natürlicher Gesetze, Gebote und Richtlinien praktiziert werden kann oder darf. Indem die eigenen Bedürfnisse und Wünsche usw. zu deren Erfüllung sowie die Begierden und das Niedrige zu deren Behebung als Motivation für jede Form der Ausübung der Geistesehre genutzt werden, wird das Leben geläutert und aufgebaut, wodurch das erschaffen und erhalten wird, was für das menschliche Glück am wichtigsten und wertvollsten ist, nämlich wahre Liebe, innerer und äusserer Frieden, innere Freiheit, Freude, Ausgeglichenheit und Harmonie. Und werden all diese Werte eigens in sich erschaffen, dann weitet sich das Ganze auch auf die Umwelt aus, auf die Mitmenschen wie aber auch auf die Fauna und Flora. Damit, durch diese menschliche Revolution, wird Freude, Wohlbefinden und Glück in der näheren und weiteren Umgebung geschaffen. | ||
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− | + | ===== What attitude is necessary for the exercise of the spiritual teachings? ===== | |
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+ | | <br>'''Welche Einstellung ist notwendig zur Ausübung der Geisteslehre?'''<br><br> | ||
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| For the exercise of the spiritual teachings in any form, so therefore both for the learning/studying as well as with regard to the application and realisation, it is necessary, to take on a completely neutral attitude. Prejudices, euphoria or any belief, as well as wishes and hopes etc., in every case impairs a tolerant and objective behaviour with regard to the learning/studying and makes success impossible. Therefore it also must not be expected that through the learning/studying as well as through the entire exercise, application and realisation of the teaching of the spirit, the consciousness empties and suddenly all cognition of the universe becomes obvious and it fills the consciousness. | | For the exercise of the spiritual teachings in any form, so therefore both for the learning/studying as well as with regard to the application and realisation, it is necessary, to take on a completely neutral attitude. Prejudices, euphoria or any belief, as well as wishes and hopes etc., in every case impairs a tolerant and objective behaviour with regard to the learning/studying and makes success impossible. Therefore it also must not be expected that through the learning/studying as well as through the entire exercise, application and realisation of the teaching of the spirit, the consciousness empties and suddenly all cognition of the universe becomes obvious and it fills the consciousness. | ||
+ | | Zur Ausübung der Geisteslehre in jeder Form, so also sowohl zum Lernen/Studium als auch in bezug der Anwendung und Verwirklichung, ist es notwendig, eine völlig neutrale Einstellung einzunehmen. Vorurteile, Euphorie oder irgendwelcher Glaube, wie auch Wünsche und Hoffnungen usw., beeinträchtigen in jedem Fall ein tolerantes und sachliches Verhalten in bezug des Lernens/Studiums und verunmöglichen Erfolge. Also darf auch nicht erwartet werden, dass sich durch das Lernen/Studium sowie durch das gesamte Ausüben, die Anwendung und das Verwirklichen der Lehre des Geistes das Bewusstsein leert und urplötzlich alle Erkenntnis des Universums offenbar wird und diese das Bewusstsein ausfüllt. | ||
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| The spiritual teachings, its exercise, application, and realisation in all forms, is not based on self-hypnosis, but solely and exclusively on the learning of it, in order to gain perceptions, cognitions, cognisances, knowledge, experiences, living-experience and wisdom. So it is such that when the human being turns to the spiritual teachings for the first time and therefore to the creational-natural laws, he/she is struck by many feelings, which he/she is not able to think over in the first time at all, because in fact this will only happen gradually. On the whole, the process of learning takes a very long time and requires years and even a whole life, because in contrast to religious, sectarian, worldly and philosophical empty phrases and false teachings, which represent a finished and non-continueable block (unit) and thus a teaching, which cannot be continued, the spiritual teachings continue endlessly and practically has no end. The facts of the spiritual teachings indeed encompasses everything that is existent in coarse material, fine-fluidal and high-fine-fluidal, thus also the concerns of the Creation itself, as well as all seven Absolutum-forms, which the Creation stands above and the highest of which is the BEING-Absolutum, from which fundamentally all existence has proceeded from. | | The spiritual teachings, its exercise, application, and realisation in all forms, is not based on self-hypnosis, but solely and exclusively on the learning of it, in order to gain perceptions, cognitions, cognisances, knowledge, experiences, living-experience and wisdom. So it is such that when the human being turns to the spiritual teachings for the first time and therefore to the creational-natural laws, he/she is struck by many feelings, which he/she is not able to think over in the first time at all, because in fact this will only happen gradually. On the whole, the process of learning takes a very long time and requires years and even a whole life, because in contrast to religious, sectarian, worldly and philosophical empty phrases and false teachings, which represent a finished and non-continueable block (unit) and thus a teaching, which cannot be continued, the spiritual teachings continue endlessly and practically has no end. The facts of the spiritual teachings indeed encompasses everything that is existent in coarse material, fine-fluidal and high-fine-fluidal, thus also the concerns of the Creation itself, as well as all seven Absolutum-forms, which the Creation stands above and the highest of which is the BEING-Absolutum, from which fundamentally all existence has proceeded from. | ||
+ | | Geisteslehre, deren Ausübung, Anwendung und Verwirklichung in allen Formen, basiert nicht auf einer Selbsthypnose, sondern einzig und allein auf dem Lernen derselben, um Wahrnehmungen, Erkenntnisse, Kenntnisse, Wissen, Erfahrungen, Erleben und Weisheit zu gewinnen. So ist es derart, dass wenn der Mensch das erste Mal sich der Geisteslehre und damit den schöpferisch-natürlichen Gesetzen zuwendet, er von sehr vielen Eindrücken getroffen wird, die er in der ersten Zeit gar nicht zu überdenken vermag, denn tatsächlich wird das nur allmählich geschehen. Im ganzen gesehen dauert der Prozess des Lernens sehr lange Zeit und nimmt Jahre und gar das ganze Leben in Anspruch, denn im Gegensatz zu religiösen, sektiererischen, weltlichen und philosophischen Floskeln und Falschlehren, die einen fertigen und nicht weiterführbaren Block und also eine Lehre darstellen, die nicht weitergeführt werden kann, führt die Geisteslehre unendlich weiter und findet praktisch kein Ende. Die Fakten der Geisteslehre umfassen tatsächlich alles, was grobmateriell, feinstofflich und feinststofflich existent ist, so auch die Belange um die Schöpfung selbst, wie auch die aller sieben Absolutumformen, die über der Schöpfung stehen und deren höchste das SEIN-Absolutum ist, aus dem grundsätzlich alle Existenz hervorgegangen ist. | ||
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| The spiritual teachings is not simply a practice in the concentration of thought, but a value, to lead one’s entire life on a more creative and fulfilling path. For this reason alone it is completely wrong, to bring a preformed attitude into the teachings and therefore into the learning/studying as well as into exercise, application, and realisation. Therefore, no fixed thoughts and feelings with regard to an attitude, such as of a belief, hopes, wishes and euphoria etc., should or may be connected with the whole of the spiritual teachings, but only an absolutely neutral state. Thus also thoughts and feelings are completely misplaced, such as: “I absolutely must solve the existing problem etc.” Only the neutral form is important, with which the spiritual teachings and their exercise as well as their application and realisation are approached. And if the whole is handled in this neutral form, then a relaxation arises, through which a real enjoyment of the teaching of the spirit comes about, because ultimately the true inner nature is realised through the learning and practicing of the teachings itself, even if the consciousness does not know this in a conscious way, but only slowly but surely perceives it. Therefore the human being has to allow the acquired knowledge, solely and exclusively from the spiritual teachings, to have an effect on himself/herself, and should not and must not think up any solutions for his/her problems. But if this is done anyway, and the entire attention is not directed towards the learning/studying and towards the exercise, towards the application and realisation of the spiritual teachings and therefore the creational-natural principles, the recommendations and guidelines, then it is prevented that the perception, cognition, cognisance, the knowledge, the experience and the living of it as well as the wisdom gain a foothold and becomes conscious in the consciousness. It must be clear, hereof, that these values have to be learned and are not equally given to every human being, consequently therefore evolutionary differences exist from human being to human being, which in fact can be worlds apart. | | The spiritual teachings is not simply a practice in the concentration of thought, but a value, to lead one’s entire life on a more creative and fulfilling path. For this reason alone it is completely wrong, to bring a preformed attitude into the teachings and therefore into the learning/studying as well as into exercise, application, and realisation. Therefore, no fixed thoughts and feelings with regard to an attitude, such as of a belief, hopes, wishes and euphoria etc., should or may be connected with the whole of the spiritual teachings, but only an absolutely neutral state. Thus also thoughts and feelings are completely misplaced, such as: “I absolutely must solve the existing problem etc.” Only the neutral form is important, with which the spiritual teachings and their exercise as well as their application and realisation are approached. And if the whole is handled in this neutral form, then a relaxation arises, through which a real enjoyment of the teaching of the spirit comes about, because ultimately the true inner nature is realised through the learning and practicing of the teachings itself, even if the consciousness does not know this in a conscious way, but only slowly but surely perceives it. Therefore the human being has to allow the acquired knowledge, solely and exclusively from the spiritual teachings, to have an effect on himself/herself, and should not and must not think up any solutions for his/her problems. But if this is done anyway, and the entire attention is not directed towards the learning/studying and towards the exercise, towards the application and realisation of the spiritual teachings and therefore the creational-natural principles, the recommendations and guidelines, then it is prevented that the perception, cognition, cognisance, the knowledge, the experience and the living of it as well as the wisdom gain a foothold and becomes conscious in the consciousness. It must be clear, hereof, that these values have to be learned and are not equally given to every human being, consequently therefore evolutionary differences exist from human being to human being, which in fact can be worlds apart. | ||
+ | | Die Geisteslehre ist nicht einfach eine Übung zur Konzentration der Gedanken, sondern ein Wert, um das ganze Leben auf einen kreativeren und erfüllteren Weg zu führen. Allein schon aus diesem Grunde ist es völlig falsch, eine vorgeformte Einstellung in die Lehre und damit in das Lernen/Studium sowie in die Ausübung, Anwendung und Verwirklichung einzubringen. Also sollen und dürfen keine fixierten Gedanken und Gefühle in bezug einer Einstellung, wie z.B. eines Glaubens, Hoffnungen, Wünsche und Euphorien usw., mit dem Ganzen der Geisteslehre verbunden sein, sondern nur ein absolut neutraler Zustand. So sind auch Gedanken und Gefühle völlig fehl angebracht, wie z.B.: «Ich muss unbedingt das bestehende Problem lösen usw.» Wichtig ist allein die neutrale Form, mit der an die Geisteslehre und deren Ausübung sowie an deren Anwendung und Verwirklichung herangegangen wird. Und wird in dieser neutralen Form das Ganze gehandhabt, dann entsteht eine Entspannung, durch die ein richtiggehendes Geniessen der Lehre des Geistes zustande kommt, denn letztendlich verwirklicht sich das wahre Wesen durch das Lernen und Praktizieren der Lehre selbst, auch wenn das Bewusstseins dies nicht in bewusster Weise weiss, sondern erst langsam aber sicher wahrnimmt. Also muss der Mensch das Erlernte aus der Geisteslehre einzig und allein auf sich wirken lassen und soll und darf sich nicht irgendwelche Lösungen für seine Probleme ausdenken. Wird das aber trotzdem getan und nicht die ganze Aufmerksamkeit auf das Lernen/Studium und auf das Ausüben, auf die Anwendung und Verwirklichung der Geisteslehre und damit der schöpferisch- natürlichen Gesetzmässigkeiten, der Gebote und Richtlinien ausgerichtet, dann wird damit verhindert, dass die Wahrnehmung, Erkenntnis, Kenntnis, das Wissen, die Erfahrung und das Erleben sowie die Weisheit Fuss fassen und im Bewusstsein bewusst werden. Klar muss diesbezüglich sein, dass diese Werte erlernt werden müssen und nicht jedem Menschen gleichermassen gegeben sind, folglich also evolutive Unterschiede von Mensch zu Mensch bestehen, die tatsächlich Welten voneinander trennen können. | ||
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| True learning/studying of the spiritual teachings, is also a form of meditation, through which the human being opens the floodgates to understanding, to love, inner freedom, to peace, to equalisedness, joy and harmony. And through the practice of further meditations, which also proceed from the spiritual teachings and can be exercised, life opens to the human being and allows him/her to lead his/her existence in cooperation with the creational-natural laws, recommendations and guidelines. | | True learning/studying of the spiritual teachings, is also a form of meditation, through which the human being opens the floodgates to understanding, to love, inner freedom, to peace, to equalisedness, joy and harmony. And through the practice of further meditations, which also proceed from the spiritual teachings and can be exercised, life opens to the human being and allows him/her to lead his/her existence in cooperation with the creational-natural laws, recommendations and guidelines. | ||
+ | | Wahres Lernen/Studium der Geisteslehre ist auch eine Form der Meditation, durch die sich dem Menschen Tür und Tor zum Verstehen, zur Liebe, inneren Freiheit, zum Frieden, zur Ausgeglichenheit, Freude und Harmonie öffnen. Und durch das Praktizieren weiterer Meditationen, die auch aus der Geisteslehre hervorgehen und ausgeübt werden können, öffnet sich dem Menschen das Leben und lässt ihn in Kooperation mit den schöpferisch-natürlichen Gesetzen, Geboten und Richtlinien sein Dasein führen. | ||
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| The attitude that the spiritual teachings resp. its learning/studying should only revolve around the fulfilment of one’s own hopes and wishes, is fundamentally wrong, because the actual sense lies in the fact that the creational-natural principles, recommendations and guidelines are learned and carried out in exercise, whereby life and all its situations and variations etc. are also understood more deeply. Thus it is made possible, to also discover the fundamental sources of fortune and unfortune and to handle them correctly, in order to allow fortune to become an even higher value, while the causes of unfortune are changed in such a way that they lead to fortune. But this does not only happen with regard to one’s own person, but the whole is also carried out to the fellow human beings, for whom the acquired happiness, the love and harmony, the inner peace, the inner freedom and equalisedness are used. | | The attitude that the spiritual teachings resp. its learning/studying should only revolve around the fulfilment of one’s own hopes and wishes, is fundamentally wrong, because the actual sense lies in the fact that the creational-natural principles, recommendations and guidelines are learned and carried out in exercise, whereby life and all its situations and variations etc. are also understood more deeply. Thus it is made possible, to also discover the fundamental sources of fortune and unfortune and to handle them correctly, in order to allow fortune to become an even higher value, while the causes of unfortune are changed in such a way that they lead to fortune. But this does not only happen with regard to one’s own person, but the whole is also carried out to the fellow human beings, for whom the acquired happiness, the love and harmony, the inner peace, the inner freedom and equalisedness are used. | ||
+ | | Die Einstellung dessen, dass sich die Geisteslehre resp. deren Lernen/Studium nur um die Erfüllung der eigenen Hoffnungen und Wünsche drehen soll, ist grundlegend falsch, denn der eigentliche Sinn liegt darin, dass die schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten, Gebote und Richtlinien erlernt und in Ausübung verwirklicht werden, wodurch auch das Leben und all seine Situationen und Variationen usw. tiefer verstanden werden. Dadurch wird es ermöglicht, auch die grundlegenden Quellen des Glücks und des Unglücks zu entdecken und diese richtig zu handhaben, um das Glück noch höherwertig werden zu lassen, während die Ursachen des Unglücks derart verändert werden, dass sie zum Glück führen. Das aber geschieht nicht nur in bezug der eigenen Person, sondern das Ganze wird auch hinausgetragen zu den Mitmenschen, für die das erlangte Glück, die Liebe und Harmonie, der innere Frieden, die innere Freiheit und Ausgeglichenheit eingesetzt werden. | ||
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| Through the values of experience, living experience, and confidence, which arise through the practice of the teaching of the spirit, life is expressly expanded and evolved, which leads to the wish, to be active helpfully in every possible form, even for the fellow human beings. The exercise of this help also leads to the cognition that it is, in turn, a very helpful means to bring about very good and positive changes in one’s own life, whereby the circle is closed that that which is given in honesty, also brings back honest and positive values again. If the human being has sympathy and shows feelings for the fellow human being, then he/she begins to use the power of his/her real inner core nature and his/her higher self, which are one with the unlimited power of the Universal Consciousness, of Creation itself as well as with its natural principles. | | Through the values of experience, living experience, and confidence, which arise through the practice of the teaching of the spirit, life is expressly expanded and evolved, which leads to the wish, to be active helpfully in every possible form, even for the fellow human beings. The exercise of this help also leads to the cognition that it is, in turn, a very helpful means to bring about very good and positive changes in one’s own life, whereby the circle is closed that that which is given in honesty, also brings back honest and positive values again. If the human being has sympathy and shows feelings for the fellow human being, then he/she begins to use the power of his/her real inner core nature and his/her higher self, which are one with the unlimited power of the Universal Consciousness, of Creation itself as well as with its natural principles. | ||
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| Durch die Werte Erfahrung, Erleben und Vertrauen, die durch das Praktizieren der Lehre des Geistes entstehen, wird eigens das Leben erweitert und entwickelt, was zum Wunsch führt, in jeder möglichen Form auch für die Mitmenschen hilfreich tätig zu sein. Das Ausüben dieser Hilfe führt auch zur Erkenntnis, dass diese wiederum ein sehr hilfreiches Mittel ist, um im eigenen Leben sehr gute und positive Veränderungen hervorzurufen, wodurch sich der Kreis dessen schliesst, dass das, was in Ehrlichkeit gegeben wird, auch wieder ehrliche und positive Werte zurückbringt. Nimmt der Mensch Anteilnahme und zeigt Mitgefühl am Mitmenschen, dann beginnt er die Kraft seines wirklichen Wesens und seines höheren Selbst zu nutzen, die eins sind mit der unbegrenzten Kraft des Universalbewusstseins, der Schöpfung selbst sowie mit ihren natürlichen Gesetzmässigkeiten. | | Durch die Werte Erfahrung, Erleben und Vertrauen, die durch das Praktizieren der Lehre des Geistes entstehen, wird eigens das Leben erweitert und entwickelt, was zum Wunsch führt, in jeder möglichen Form auch für die Mitmenschen hilfreich tätig zu sein. Das Ausüben dieser Hilfe führt auch zur Erkenntnis, dass diese wiederum ein sehr hilfreiches Mittel ist, um im eigenen Leben sehr gute und positive Veränderungen hervorzurufen, wodurch sich der Kreis dessen schliesst, dass das, was in Ehrlichkeit gegeben wird, auch wieder ehrliche und positive Werte zurückbringt. Nimmt der Mensch Anteilnahme und zeigt Mitgefühl am Mitmenschen, dann beginnt er die Kraft seines wirklichen Wesens und seines höheren Selbst zu nutzen, die eins sind mit der unbegrenzten Kraft des Universalbewusstseins, der Schöpfung selbst sowie mit ihren natürlichen Gesetzmässigkeiten. | ||
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− | | | + | ===== What does consciousness and spirit mean in the spiritual teachings? ===== |
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+ | | <br>'''Was bedeuten Bewusstsein und Geist in der Geisteslehre?'''<br><br> | ||
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+ | | At some point in earlier times the term “spirit” was brought into use by ununderstanding human beings with regard to the truth, which referred to something completely wrong, thus namely with regard to the consciousness. Since then the earth human being has erroneously considered and taught, that the spirit is the factor of that which stands for the ideas and production of thoughts etc. of the human being. In the resulting sense there is also talk of “spirit-illness”, which however is just as fundamentally wrong as the assertion, that ideas are created through the “spirit”– of which, among other things is also erroneously spoken of as “spiritual property” – and thoughts would take place. In fact, however, this is entirely an irrational teaching beyond compare, because the “spirit” cannot and must not be brought into connection with it in any way. The spirit of the human being is a tiny part-piece of the Creation-spirit, through which the human consciousness and out of it the physical body become enlivened. The spirit is therefore the actual “root of life” resp. the creationally given energy, through which life only becomes possible. Therefore the spirit is a breath of creation energy, which as an invisible substance forms the “breath of life” and is actually the “carrier of life”. | ||
| Irgendwann in älterer Zeit wurde von unverständigen Menschen in bezug der Wahrheit der Begriff ‹Geist› in eine Verwendung gebracht, die etwas völlig Falsches bezeichnet, so nämlich in den Bezug auf das Bewusstsein. Irrig wird seit damals vom Erdenmenschen angenommen und gelehrt, dass der Geist der Faktor dessen sei, der für die Ideen und Gedankenproduktionen usw. des Menschen stehe. In daraus hervorgehendem Sinn wird auch von ‹Geisteskrankheit› gesprochen, was jedoch ebenso grundsätzlich falsch ist wie die Behauptung, dass durch den ‹Geist› Ideen erschaffen – von denen unter anderem fälschlich auch von ‹geistigem Eigentum› gesprochen wird – und Gedanken stattfinden würden. Tatsächlich ist das gesamthaft jedoch eine Irrlehre sondergleichen, denn der ‹Geist› kann und darf in keinerlei Weise damit in Zusammenhang gebracht werden. Der Geist des Menschen ist ein winziges Teilstück Schöpfungsgeist, durch den das menschliche Bewusstsein und aus diesem heraus der physische Körper belebt wird. Der Geist ist also die eigentliche ‹Wurzel des Lebens› resp. die schöpfungsgegebene Energie, durch die das Leben erst möglich wird. Also ist der Geist ein Hauch der Schöpfungsenergie, die als unsichtbare Substanz den ‹Odem des Lebens› bildet und tatsächlich ‹Träger des Lebens› ist. | | Irgendwann in älterer Zeit wurde von unverständigen Menschen in bezug der Wahrheit der Begriff ‹Geist› in eine Verwendung gebracht, die etwas völlig Falsches bezeichnet, so nämlich in den Bezug auf das Bewusstsein. Irrig wird seit damals vom Erdenmenschen angenommen und gelehrt, dass der Geist der Faktor dessen sei, der für die Ideen und Gedankenproduktionen usw. des Menschen stehe. In daraus hervorgehendem Sinn wird auch von ‹Geisteskrankheit› gesprochen, was jedoch ebenso grundsätzlich falsch ist wie die Behauptung, dass durch den ‹Geist› Ideen erschaffen – von denen unter anderem fälschlich auch von ‹geistigem Eigentum› gesprochen wird – und Gedanken stattfinden würden. Tatsächlich ist das gesamthaft jedoch eine Irrlehre sondergleichen, denn der ‹Geist› kann und darf in keinerlei Weise damit in Zusammenhang gebracht werden. Der Geist des Menschen ist ein winziges Teilstück Schöpfungsgeist, durch den das menschliche Bewusstsein und aus diesem heraus der physische Körper belebt wird. Der Geist ist also die eigentliche ‹Wurzel des Lebens› resp. die schöpfungsgegebene Energie, durch die das Leben erst möglich wird. Also ist der Geist ein Hauch der Schöpfungsenergie, die als unsichtbare Substanz den ‹Odem des Lebens› bildet und tatsächlich ‹Träger des Lebens› ist. | ||
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+ | | In its creational form it is taboo in every wise, it cannot be influenced by human beings, cannot fall into any illness and thus also cannot be affected or harmed in any wise. In its kind it is neutral, however in neutrality it is evolution-capable, therefore it takes in all equalised and positive wises from the consciousness realm of the human being in the form of impulses, stores them and thereby evolves. Apart from the fact that the spirit, through its power and energies, animates the material consciousness and the material body, it has no other influence on it at all. The spirit is the actual life-principle itself, which exists in everything living, however has no influence on the thoughts, feelings and deeds of the life-forms and so therefore also not on the human being. Therefore the spirit is the animating principle of everything existing, which is brought forth solely and exclusively as a life giving factor with a possibility of evolution, or in other words: The spirit is animating neutral acting in everything living as its actual deepest Wesen, without the exertion of influence on the instinctive or conscious handling and acting of the life form, so therefore also applied to the human being. The spirit is the living oneness of the manifold and the life of life, which is true love. | ||
| In seiner schöpferischen Form ist er in jeder Beziehung tabu, kann vom Menschen nicht beeinflusst werden, keiner Krankheit verfallen und also auch in keiner Weise angegriffen und nicht geharmt werden. In seiner Art ist er neutral, in der Neutralität jedoch evolutionsfähig, folglich er aus dem Bewusstseinsbereich des Menschen alle ausgeglichenen und positiven Weisen in Form von Impulsen aufnimmt, speichert und dadurch evolutioniert. Ausser dem, dass der Geist durch seine Kraft und Energien das materielle Bewusstsein und den materiellen Körper belebt, nimmt er sonst darauf keinerlei Einfluss. Der Geist ist das eigentliche Lebensprinzip selbst, das in allem Lebendigen existiert, jedoch keinen Einfluss auf die Gedanken, Gefühle und Handlungen der Lebensformen und so also auch nicht auf den Menschen ausübt. Also ist der Geist das belebende Prinzip alles Existenten, das einzig und allein als Belebungsfaktor mit einer Evolutionsmöglichkeit geschaffen ist, oder mit anderen Worten: Der Geist ist in allem Lebendigen als dessen eigentliches tiefstes Wesen belebend neutral waltend, ohne Einflussnahme auf das instinktive oder bewusste Schalten und Walten der Lebensform, so also auch bezogen auf den Menschen. Geist ist die lebendige Einheit des Mannigfaltigen und das Leben des Lebens, das wahre Liebe ist. | | In seiner schöpferischen Form ist er in jeder Beziehung tabu, kann vom Menschen nicht beeinflusst werden, keiner Krankheit verfallen und also auch in keiner Weise angegriffen und nicht geharmt werden. In seiner Art ist er neutral, in der Neutralität jedoch evolutionsfähig, folglich er aus dem Bewusstseinsbereich des Menschen alle ausgeglichenen und positiven Weisen in Form von Impulsen aufnimmt, speichert und dadurch evolutioniert. Ausser dem, dass der Geist durch seine Kraft und Energien das materielle Bewusstsein und den materiellen Körper belebt, nimmt er sonst darauf keinerlei Einfluss. Der Geist ist das eigentliche Lebensprinzip selbst, das in allem Lebendigen existiert, jedoch keinen Einfluss auf die Gedanken, Gefühle und Handlungen der Lebensformen und so also auch nicht auf den Menschen ausübt. Also ist der Geist das belebende Prinzip alles Existenten, das einzig und allein als Belebungsfaktor mit einer Evolutionsmöglichkeit geschaffen ist, oder mit anderen Worten: Der Geist ist in allem Lebendigen als dessen eigentliches tiefstes Wesen belebend neutral waltend, ohne Einflussnahme auf das instinktive oder bewusste Schalten und Walten der Lebensform, so also auch bezogen auf den Menschen. Geist ist die lebendige Einheit des Mannigfaltigen und das Leben des Lebens, das wahre Liebe ist. | ||
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+ | | In contrast to the spirit – also called spirit form – stands the consciousness, in which the personality is anchored, the character and the virtues or non-virtues etc. are acquired. Out of the consciousness, thoughts and ideas, inventions, hopes, wishes, views, requirements, desires and beliefs etc. are created, therefore only from the consciousness can this be spoken of, that out of it something is created. Consequently, there can only be “consciousness-based property” and not “spiritual property”, just as there is also no “spirit illness”, but only “consciousness illness”. The spirit can neither fall prey to schizophrenia nor to insanity or simply to a delusion, which to the contrary, however, applies to the consciousness in every wise, since this is limited to the material brain and thus as a material factor is susceptible to assaults, violations, illnesses and overloads of all kinds and therefore can become disturbed. The consciousness is therefore not taboo, although it is the highest material and half-material control-organ of the entire human body as well as of the ideas, thoughts, and the factor of everything, which the human being makes in his thoughts and feelings as well as in his deeds and activity. | ||
| Im Gegensatz zum Geist – auch Geistform genannt – steht das Bewusstsein, in dem die Persönlichkeit verankert ist, der Charakter und die Tugenden oder Untugenden usw. erschaffen werden. Aus dem Bewusstsein heraus werden Gedanken und Ideen, Erfindungen, Hoffnungen, Wünsche, Ansichten, Bedürfnisse, Begierden und Glauben usw. erschaffen, folglich allein vom Bewusstsein davon gesprochen werden kann, dass aus ihm etwas erschaffen wird. Folglich kann es auch nur ein ‹bewusstseinsmässiges Eigentum› und nicht ein ‹geistiges Eigentum› geben, wie es auch keine ‹Geisteskrankheit›, sondern nur eine ‹Bewusstseinskrankheit› gibt. Der Geist kann weder der Schizophrenie noch dem Wahnsinn oder einfach einer Verwirrung verfallen, was gegensätzlich aber in jeder Beziehung auf das Bewusstsein zutrifft, da dieses auf das materielle Gehirn beschränkt und also als materieller Faktor für Angriffe, Verletzungen, Krankheiten und Überlastungen aller Art anfällig ist und damit geschädigt werden kann. Das Bewusstsein ist also nicht tabu, obwohl es das höchste materielle und halbmaterielle Steuerungsorgan des gesamten menschlichen Körpers sowie der Ideen, Gedanken und der Faktor all dessen ist, was den Menschen in seinen Gedanken und Gefühlen sowie in seinem Handeln und Wirken ausmacht. | | Im Gegensatz zum Geist – auch Geistform genannt – steht das Bewusstsein, in dem die Persönlichkeit verankert ist, der Charakter und die Tugenden oder Untugenden usw. erschaffen werden. Aus dem Bewusstsein heraus werden Gedanken und Ideen, Erfindungen, Hoffnungen, Wünsche, Ansichten, Bedürfnisse, Begierden und Glauben usw. erschaffen, folglich allein vom Bewusstsein davon gesprochen werden kann, dass aus ihm etwas erschaffen wird. Folglich kann es auch nur ein ‹bewusstseinsmässiges Eigentum› und nicht ein ‹geistiges Eigentum› geben, wie es auch keine ‹Geisteskrankheit›, sondern nur eine ‹Bewusstseinskrankheit› gibt. Der Geist kann weder der Schizophrenie noch dem Wahnsinn oder einfach einer Verwirrung verfallen, was gegensätzlich aber in jeder Beziehung auf das Bewusstsein zutrifft, da dieses auf das materielle Gehirn beschränkt und also als materieller Faktor für Angriffe, Verletzungen, Krankheiten und Überlastungen aller Art anfällig ist und damit geschädigt werden kann. Das Bewusstsein ist also nicht tabu, obwohl es das höchste materielle und halbmaterielle Steuerungsorgan des gesamten menschlichen Körpers sowie der Ideen, Gedanken und der Faktor all dessen ist, was den Menschen in seinen Gedanken und Gefühlen sowie in seinem Handeln und Wirken ausmacht. | ||
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− | | | + | | <br>''' |
− | + | ===== Why have so many human beings still heard nothing of the spiritual teachings? ===== | |
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+ | | <br>'''Warum hat so mancher Mensch noch nichts von der Geisteslehre gehört?'''<br><br> | ||
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+ | | Although the spiritual teachings were already created billions of years ago by Nokodemion as well as afterwards, millions of years ago, by Henok and Henoch from the cognitions about the creational-natural laws, recommendations, and guidelines, on the Earth its dissemination only took place by individual prophets. The offered teachings of the spirit of the prophets resp. proclaimers, otherwise was never written down, consequently it was falsified by priests, know it alls and chroniclers as well as disciples of the proclaimers up to the point of unrecognizability both in all the basics, as well as in the content altogether. But it was also those who have might of all previous times, who rebelled against the revolutionary teachings, because it spoke of true love, of true freedom, true peace, of well-being of the human being in general as well as of harmony, hatelessness and retaliationlessness and the fact that no slavery, no servitude, no death penalty, no revenge, no exploitation of the human beings and no evil Gewalt over the people shall be exercised and no wars shall be waged. Since time immemorial, however the teaching also made it clear that all human beings must have the same rights, that every human being is of equal value and is no more or less than the other. But that was unthinkable at all times for the powerful ones of the world as well as for the wealthy and highly acclaimed – as it is still the case even today. | ||
| Obwohl die Geisteslehre schon vor Jahrmilliarden von Jahren von Nokodemion sowie vor Jahrmillionen weiter von Henok und Henoch aus den Erkenntnissen um die schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien erschaffen wurde, fand auf der Erde deren Verbreitung nur durch einzelne Propheten statt. Die dargebrachte Lehre des Geistes der Propheten resp. Künder andererseits wurde nie schriftlich festgehalten, folglich sie durch Priester, Besserwisser und Chronisten sowie Jünger der Künder sowohl in allen Grundzügen, wie aber auch gesamthaft im Inhalt bis zur Unkenntlichkeit verfälscht wurde. Es waren aber auch die Machthaber aller vergangenen Zeiten, die sich gegen die revolutionäre Lehre auflehnten, weil sie von wahrer Liebe, von wahrer Freiheit, wahrem Frieden, vom Wohlergehen des Menschen allgemein sowie von Harmonie, Hass- und Vergeltungslosigkeit und davon sprach, dass keine Sklaverei, keine Knechtschaft, keine Todesstrafe, keine Rache, keine Ausbeutung der Menschen und keine böse Gewalt über das Volk ausgeübt und keine Kriege geführt werden sollen. Die Lehre machte seit alters her aber auch klar, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben müssen, dass jeder Mensch gleichwertig und keiner mehr oder minder als der andere ist. Das aber war zu allen Zeiten für die Mächtigen der Welt sowie für die Reichen und Hochgejubelten undenkbar – wie das auch heute noch der Fall ist. | | Obwohl die Geisteslehre schon vor Jahrmilliarden von Jahren von Nokodemion sowie vor Jahrmillionen weiter von Henok und Henoch aus den Erkenntnissen um die schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien erschaffen wurde, fand auf der Erde deren Verbreitung nur durch einzelne Propheten statt. Die dargebrachte Lehre des Geistes der Propheten resp. Künder andererseits wurde nie schriftlich festgehalten, folglich sie durch Priester, Besserwisser und Chronisten sowie Jünger der Künder sowohl in allen Grundzügen, wie aber auch gesamthaft im Inhalt bis zur Unkenntlichkeit verfälscht wurde. Es waren aber auch die Machthaber aller vergangenen Zeiten, die sich gegen die revolutionäre Lehre auflehnten, weil sie von wahrer Liebe, von wahrer Freiheit, wahrem Frieden, vom Wohlergehen des Menschen allgemein sowie von Harmonie, Hass- und Vergeltungslosigkeit und davon sprach, dass keine Sklaverei, keine Knechtschaft, keine Todesstrafe, keine Rache, keine Ausbeutung der Menschen und keine böse Gewalt über das Volk ausgeübt und keine Kriege geführt werden sollen. Die Lehre machte seit alters her aber auch klar, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben müssen, dass jeder Mensch gleichwertig und keiner mehr oder minder als der andere ist. Das aber war zu allen Zeiten für die Mächtigen der Welt sowie für die Reichen und Hochgejubelten undenkbar – wie das auch heute noch der Fall ist. | ||
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+ | | Furthermore it was demanded by the state-leaders, that all human beings of the nation as well as armies and servants, adopted and obeyed the state-powers proclaimed belief. Therefore the teachings were forbidden by the rulers and those who taught the teachings in spite of the prohibition or just lived according to them, were exposed to severe persecutions and murdered. All this, while the teaching of the spirit was also consciously falsified up to the point of unrecognizability on behalf of the mightful ones of state and their priests, whereby tremendous religious and sectarian irrational teachings came into being. Ultimately everything was falsified in such a way that the actual truth of the teachings was no longer recognisable and was completely lost. Only in the Talmud Jmmanuel were certain values handed down through the teachings of Jmmanuel to the present time, in which the Talmud was found, as foreordained, in the year 1964 in the actual burial cave of Jmmanuel outside Jerusalem, translated from Aramaic into the German language by a catholic priest and published by FIGU. | ||
| Ausserdem wurde von den Staatsführenden verlangt, dass alle Menschen des Volkes sowie der Armeen und der Bediensteten den staatsmächtig ausgerufenen Glauben übernahmen und befolgten. Daher wurde die Lehre von den Machthabern verboten und jene schweren Verfolgungen ausgesetzt und ermordet, welche trotz des Verbotes die Lehre lehrten oder auch nur nach ihr lebten. All das, während die Lehre des Geistes auch bewusst im Auftrage der Staatsmächtigen sowie deren Priestern bis zur Unkenntlichkeit verfälscht wurde, wodurch ungeheure religiöse und sektiererische Irrlehren entstanden. Letztendlich war alles derart verfälscht, dass die eigentliche Wahrheit der Lehre nicht mehr erkenntlich war und vollends verlorenging. Nur im Talmud Jmmanuel wurden gewisse Werte durch die Lehre Jmmanuels bis in die heutige Zeit überliefert, wobei der Talmud fügungsweise im Jahr 1964 in der wirklichen Grabhöhle Jmmanuels ausserhalb Jerusalems gefunden, von einem katholischen Priester aus dem Aramäischen in die deutsche Sprache übersetzt und durch die FIGU veröffentlicht wurde. | | Ausserdem wurde von den Staatsführenden verlangt, dass alle Menschen des Volkes sowie der Armeen und der Bediensteten den staatsmächtig ausgerufenen Glauben übernahmen und befolgten. Daher wurde die Lehre von den Machthabern verboten und jene schweren Verfolgungen ausgesetzt und ermordet, welche trotz des Verbotes die Lehre lehrten oder auch nur nach ihr lebten. All das, während die Lehre des Geistes auch bewusst im Auftrage der Staatsmächtigen sowie deren Priestern bis zur Unkenntlichkeit verfälscht wurde, wodurch ungeheure religiöse und sektiererische Irrlehren entstanden. Letztendlich war alles derart verfälscht, dass die eigentliche Wahrheit der Lehre nicht mehr erkenntlich war und vollends verlorenging. Nur im Talmud Jmmanuel wurden gewisse Werte durch die Lehre Jmmanuels bis in die heutige Zeit überliefert, wobei der Talmud fügungsweise im Jahr 1964 in der wirklichen Grabhöhle Jmmanuels ausserhalb Jerusalems gefunden, von einem katholischen Priester aus dem Aramäischen in die deutsche Sprache übersetzt und durch die FIGU veröffentlicht wurde. | ||
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+ | | The spiritual teachings have reappeared again in the new time – in the 20th century – namely as a result of distinct causes that were set in order to allow the teachings to flourish again on the Earth and among its human beings. Thanks for it are thereby due to FIGU (Free Community of interests for the Border and Spiritual Sciences and Ufological studies) resp. all its members, who undertook great efforts, in order to realise the revivification of the spiritual teachings. The entire teachings comprises approximately four hundred Spirit-Lessons as well as short-writings, micro-writings and books, which are freely acquirable and written in such a way that everyone can understand. | ||
| Die Geisteslehre selbst ist in der Neuzeit – im 20. Jahrhundert – wieder aus der Versenkung aufgetaucht, und zwar dadurch, dass bestimmte Ursachen gesetzt wurden, um auf der Erde und unter deren Menschen die Lehre wieder aufblühen zu lassen. Der Dank dafür gebührt dabei der FIGU (Freie Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien) resp. all ihren Mitgliedern, die die grossen Bemühungen unternahmen, um das Wiederaufleben der Geisteslehre zu verwirklichen. Die Lehre umfasst gesamt annähernd vierhundert Lehrbriefe sowie Kleinschriften, Kleinstschriften und Bücher, die frei erwerblich und allgemeinverständlich geschrieben sind. | | Die Geisteslehre selbst ist in der Neuzeit – im 20. Jahrhundert – wieder aus der Versenkung aufgetaucht, und zwar dadurch, dass bestimmte Ursachen gesetzt wurden, um auf der Erde und unter deren Menschen die Lehre wieder aufblühen zu lassen. Der Dank dafür gebührt dabei der FIGU (Freie Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien) resp. all ihren Mitgliedern, die die grossen Bemühungen unternahmen, um das Wiederaufleben der Geisteslehre zu verwirklichen. Die Lehre umfasst gesamt annähernd vierhundert Lehrbriefe sowie Kleinschriften, Kleinstschriften und Bücher, die frei erwerblich und allgemeinverständlich geschrieben sind. | ||
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+ | | It is very interesting that the statements of the spiritual teachings often correspond with the findings of many sciences resp. anticipate these explanations before they are found by the scientists. Nevertheless, however, the teachings find only a very slow breakthrough, because the human beings are still blinded by and chained to belief-based religious, sectarian, worldly and philosophical dogmas in such a way that they do not dare turn to the truth of the spiritual teachings out of pure fear of punishment and retribution. Unfortunately this means that at first only a few human beings who are searching for the truth and for the true life find their way to the teachings, however the fact is that the interest increases all the time. It is thereby also the problems of the present time, which contribute to this, because only insane, irresponsible and other ones who have very badly gotten out of the control of the good human nature embrace war, death, murder, destruction, suffering, pain and ruin, greed, vices, hate, retaliation and revenge etc., whereas righteous human beings who love peace and freedom as well as harmony search for the truth of life. | ||
| Sehr interessant ist, dass sich die Aussagen der Geisteslehre vielfach mit den Erkenntnissen vieler Wissenschaften decken resp. diesen Erklärungen vorwegnehmen, ehe diese von den Wissenschaftlern gefunden werden. Nichtsdestoweniger jedoch findet die Lehre nur einen sehr langsamen Durchbruch, denn noch immer sind die Menschen in glaubensmässigen, religiösen, sektiererischen, weltlichen und philosophischen Dogmen derart befangen und gefangen, dass sie sich aus reiner Angst vor Strafe und Vergeltung nicht getrauen, sich der Wahrheit der Geisteslehre zuzuwenden. So finden leider erstlich nur vereinzelt nach der Wahrheit und nach dem wahren Leben suchende Menschen zur Lehre, jedoch ist es so, dass das Interesse immer mehr zunimmt. Es sind dabei auch die Probleme der heutigen Zeit, die dazu beitragen, weil sich nur Wahnsinnige, Verantwortungslose und sonstige Ausgeartete Krieg, Tod, Mord, Zerstörung, Leid, Schmerz und Verderben, Gier, Laster, Hass, Vergeltung und Rache usw. zu eigen machen, während rechtschaffene Menschen, die Frieden und Freiheit sowie die Harmonie lieben, nach der Wahrheit des Lebens suchen. | | Sehr interessant ist, dass sich die Aussagen der Geisteslehre vielfach mit den Erkenntnissen vieler Wissenschaften decken resp. diesen Erklärungen vorwegnehmen, ehe diese von den Wissenschaftlern gefunden werden. Nichtsdestoweniger jedoch findet die Lehre nur einen sehr langsamen Durchbruch, denn noch immer sind die Menschen in glaubensmässigen, religiösen, sektiererischen, weltlichen und philosophischen Dogmen derart befangen und gefangen, dass sie sich aus reiner Angst vor Strafe und Vergeltung nicht getrauen, sich der Wahrheit der Geisteslehre zuzuwenden. So finden leider erstlich nur vereinzelt nach der Wahrheit und nach dem wahren Leben suchende Menschen zur Lehre, jedoch ist es so, dass das Interesse immer mehr zunimmt. Es sind dabei auch die Probleme der heutigen Zeit, die dazu beitragen, weil sich nur Wahnsinnige, Verantwortungslose und sonstige Ausgeartete Krieg, Tod, Mord, Zerstörung, Leid, Schmerz und Verderben, Gier, Laster, Hass, Vergeltung und Rache usw. zu eigen machen, während rechtschaffene Menschen, die Frieden und Freiheit sowie die Harmonie lieben, nach der Wahrheit des Lebens suchen. | ||
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− | | | + | | <br>''' |
− | + | ===== When and how can the spiritual teachings be practiced and by whom? ===== | |
− | + | '''<br><br> | |
− | | '''praktiziert werden, und von wem?''' | + | | <br>'''Wann und wie kann die Geisteslehre praktiziert werden, und von wem?'''<br><br> |
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+ | | Every human being, who is bearing of intellect and rationality, can consciously practice the spiritual teachings. Human beings, however, who are not connected to intellect and rationality, such as e.g. by lack of evolution, are able to conduct themselves in certain things correctly in an unconscious wise according to the laws of Creation and show a completely human worthy behaviour. Although the whole is not realised and understood rationally by the corresponding human beings, yet it is evidence of the fact that even the clueless, and simply such human beings to whom the spiritual teachings and the therein presented creational-natural laws, recommendations, and guidelines are unknown and foreign, can live in a correct, dignified, respectful and human valueful wise. | ||
| Jeder Mensch, der des Verstandes und der Vernunft trächtig ist, kann die Geisteslehre bewusst praktizieren. Menschen, die des Verstandes und der Vernunft jedoch nicht zugetan sind, wie z.B. durch mangelnde Evolution, können sich in unbewusster Weise schöpfungsgesetzmässig in gewissen Dingen richtig aufführen und ein durchaus menschlich würdiges Verhalten an den Tag legen. Zwar wird das Ganze von den entsprechenden Menschen nicht vernunftsmässig realisiert und verstanden, doch zeugt es davon, dass selbst Unbedarfte und einfach solche Menschen, denen die Geisteslehre und die darin dargebrachten schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien unbekannt und fremd sind, in richtiger, würdevoller, ehrfürchtiger und menschlich wertvoller Weise leben können. | | Jeder Mensch, der des Verstandes und der Vernunft trächtig ist, kann die Geisteslehre bewusst praktizieren. Menschen, die des Verstandes und der Vernunft jedoch nicht zugetan sind, wie z.B. durch mangelnde Evolution, können sich in unbewusster Weise schöpfungsgesetzmässig in gewissen Dingen richtig aufführen und ein durchaus menschlich würdiges Verhalten an den Tag legen. Zwar wird das Ganze von den entsprechenden Menschen nicht vernunftsmässig realisiert und verstanden, doch zeugt es davon, dass selbst Unbedarfte und einfach solche Menschen, denen die Geisteslehre und die darin dargebrachten schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien unbekannt und fremd sind, in richtiger, würdevoller, ehrfürchtiger und menschlich wertvoller Weise leben können. | ||
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+ | | Consciously practicing the spiritual teachings does not require any special attitude, rituals or cult activities, as well as not any particular place, as has already been explained in detail earlier. However, in the first steps of the practice of the teachings of the spirit, it can be very helpful to choose harmonious surroundings, in which a pleasant, comfortable climate and stillness is prevalent, in which case being-undisturbed is of enormous benefit. An upright sitting posture is also helpful as well as a certain concentration directed towards the material to be learned, in order to consciously perceive and absorb what is being learned. At the same time, care shall be taken that the eyes as well as the thoughts and feelings are not distracted by any other and non-relevant things and that the material to be learned is not absorbed (learned) only once, but is repeated several times, in order to truly indelibly put it into the memory and be registered by it. The fact is that a material to be learned must first be recited loudly or quietly several times, in order to become lastingly incorporated in the memory, as this is equally the case with idioms and poems etc., which are learned by heart. A certain rhythm can helpfully serve in the recitation, as well as the sincerity towards the matter in question and the pronunciation of what is spoken. Initially this may seem odd to many human beings, which is why it can come to an inhibition with regard to speaking loudly or quietly to oneself. But through the action of speaking carefully, the meaning of the spoken syllables is slowly understood, absorbed, and also feeling-based evaluated. As a result the inhibitions and the embarrassment disappear more or less quickly, whereby an inner security is ensured. | ||
| Bewusst die Geisteslehre zu praktizieren bedarf keiner besonderen Haltung, keiner Rituale und keiner kultischen Handlungen, wie auch keiner bestimmten Örtlichkeit, wie das bereits an früherer Stelle eingehend erklärt wurde. Es kann jedoch bei den ersten Schritten der Praktizierung der Lehre des Geistes sehr hilfreich sein, eine harmonische Umgebung zu wählen, in der ein angenehmes, wohliges Klima und Ruhe herrschen, wobei ein Ungestörtsein von enormem Nutzen ist. Hilfreich ist auch eine aufrechte Sitzhaltung sowie eine gewisse Konzentration auf den zu erlernenden Stoff auszurichten, um das bewusst wahrzunehmen und aufzunehmen, was gelernt wird. Es soll dabei darauf geachtet werden, dass der Blick sowie die Gedanken und Gefühle nicht durch irgendwelche andere und nicht sachbezogene Dinge abgelenkt werden und dass der zu erlernende Stoff nicht nur einmal aufgenommen, sondern mehrmals wiederholt wird, um wirklich unauslöschbar ins Gedächtnis zu gelangen und von diesem registriert zu werden. Tatsache ist, dass ein zu erlernender Stoff erst mehrmals laut oder leise rezitiert werden muss, um bleibend im Gedächtnis aufgenommen zu werden, wie das gleichermassen der Fall ist mit Redewendungen und Gedichten usw., die auswendig gelernt werden. Ein gewisser Rhythmus bei den Rezitationen kann hilfreiche Dienste leisten, wie auch die Aufrichtigkeit zur Sache und die Aussprache dessen, was gesprochen wird. Das mag anfänglich manchen Menschen seltsam erscheinen, weshalb es zu einer Hemmung kommen kann in bezug dessen, selbst laut oder leise vor sich hinzusprechen. Durch das Vorgehen des Vorsichhinsprechens aber wird langsam die Bedeutung der gesprochenen Silben verstanden, aufgenommen und auch gefühlsmässig ausgewertet. Dadurch verschwinden die Hemmungen und die Verlegenheit mehr oder weniger schnell, wodurch eine innere Sicherheit gewährleistet wird. | | Bewusst die Geisteslehre zu praktizieren bedarf keiner besonderen Haltung, keiner Rituale und keiner kultischen Handlungen, wie auch keiner bestimmten Örtlichkeit, wie das bereits an früherer Stelle eingehend erklärt wurde. Es kann jedoch bei den ersten Schritten der Praktizierung der Lehre des Geistes sehr hilfreich sein, eine harmonische Umgebung zu wählen, in der ein angenehmes, wohliges Klima und Ruhe herrschen, wobei ein Ungestörtsein von enormem Nutzen ist. Hilfreich ist auch eine aufrechte Sitzhaltung sowie eine gewisse Konzentration auf den zu erlernenden Stoff auszurichten, um das bewusst wahrzunehmen und aufzunehmen, was gelernt wird. Es soll dabei darauf geachtet werden, dass der Blick sowie die Gedanken und Gefühle nicht durch irgendwelche andere und nicht sachbezogene Dinge abgelenkt werden und dass der zu erlernende Stoff nicht nur einmal aufgenommen, sondern mehrmals wiederholt wird, um wirklich unauslöschbar ins Gedächtnis zu gelangen und von diesem registriert zu werden. Tatsache ist, dass ein zu erlernender Stoff erst mehrmals laut oder leise rezitiert werden muss, um bleibend im Gedächtnis aufgenommen zu werden, wie das gleichermassen der Fall ist mit Redewendungen und Gedichten usw., die auswendig gelernt werden. Ein gewisser Rhythmus bei den Rezitationen kann hilfreiche Dienste leisten, wie auch die Aufrichtigkeit zur Sache und die Aussprache dessen, was gesprochen wird. Das mag anfänglich manchen Menschen seltsam erscheinen, weshalb es zu einer Hemmung kommen kann in bezug dessen, selbst laut oder leise vor sich hinzusprechen. Durch das Vorgehen des Vorsichhinsprechens aber wird langsam die Bedeutung der gesprochenen Silben verstanden, aufgenommen und auch gefühlsmässig ausgewertet. Dadurch verschwinden die Hemmungen und die Verlegenheit mehr oder weniger schnell, wodurch eine innere Sicherheit gewährleistet wird. | ||
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+ | | In the recitation of the spiritual teachings materials the loudness is not the decisive factor, but the importance consists in a confident, clear and powerful voice. Thereby how long it is spoken and learned, is not determinative for the success, but it all depends solely and exclusively on whether the spiritual teachings are practiced at all. Thus it is a quite personal concern that each human being has to decide for himself, because everything depends on him. Therefore the practice is important, in fact up to the point of one’s own satisfaction, which also means that the exercise of the practice can be of varying length from human being to human being as well as one’s very own. Hereof namely no effective rule exists, in which case however, such can be specifically set up, in order to dedicate oneself to a rhythm of learning practice. The practice of the learning/studying can be formed just as purely individually as also the selection of the place and time, consequently everything can also be formed according to the circumstances at the moment, according to one’s own possibilities as well as requirements and wishes. At the very least, care should be taken that no great tiredness is produced and that the first steps do not take too long. If the practice of the learning/studying of the spiritual teachings is implemented e.g. twice a day, so in the morning and evening, then this corresponds to the normal rhythm, which is given by day and night, which many a human being likes better than any times during the day or night. | ||
| Bei der Rezitation des Geisteslehrestoffes ist nicht die Lautstärke der entscheidende Faktor, sondern die Wichtigkeit besteht in einer sicheren, klaren und kraftvollen Stimme. Wie lange dabei gesprochen und gelernt wird, ist nicht bestimmend für den Erfolg, sondern es hängt alles einzig und allein davon ab, ob die Geisteslehre überhaupt praktiziert wird. Also handelt es sich um ein ganz persönliches Belang, das jeder Mensch selbst entscheiden muss, weil alles von ihm selbst abhängt. Wichtig ist also das Praktizieren, und zwar bis zum Punkt der eigenen Zufriedenheit, was auch besagt, dass das Ausüben der Praktik sowohl von Mensch zu Mensch, als auch eigens, unterschiedlich lang sein kann. Diesbezüglich besteht nämlich keine effective Regel, wobei eine solche jedoch eigens aufgestellt werden kann, um sich einem Rhythmus des lernenden Praktizierens hinzugeben. Das Praktizieren des Lernens/Studiums kann ebenso rein individuell gestaltet werden wie auch die Auswahl des Ortes und die Zeit, folglich alles auch je nach den momentanen Lebensumständen, nach den eigenen Möglichkeiten sowie Bedürfnissen und Wünschen gestaltet werden kann. Geachtet sollte dabei zumindest darauf werden, dass keine zu grosse Müdigkeit gegeben ist und dass die ersten Schritte nicht zu lange Zeit in Anspruch nehmen. Wird die Praktik des Lernens/Studiums der Geisteslehre z.B. zweimal täglich durchgeführt, so am Morgen und Abend, dann entspricht das dem normalen Rhythmus, der durch Tag und Nacht gegeben ist, was manchem Menschen besser zusagt, als irgendwelche Zeiten während des Tages oder der Nacht. | | Bei der Rezitation des Geisteslehrestoffes ist nicht die Lautstärke der entscheidende Faktor, sondern die Wichtigkeit besteht in einer sicheren, klaren und kraftvollen Stimme. Wie lange dabei gesprochen und gelernt wird, ist nicht bestimmend für den Erfolg, sondern es hängt alles einzig und allein davon ab, ob die Geisteslehre überhaupt praktiziert wird. Also handelt es sich um ein ganz persönliches Belang, das jeder Mensch selbst entscheiden muss, weil alles von ihm selbst abhängt. Wichtig ist also das Praktizieren, und zwar bis zum Punkt der eigenen Zufriedenheit, was auch besagt, dass das Ausüben der Praktik sowohl von Mensch zu Mensch, als auch eigens, unterschiedlich lang sein kann. Diesbezüglich besteht nämlich keine effective Regel, wobei eine solche jedoch eigens aufgestellt werden kann, um sich einem Rhythmus des lernenden Praktizierens hinzugeben. Das Praktizieren des Lernens/Studiums kann ebenso rein individuell gestaltet werden wie auch die Auswahl des Ortes und die Zeit, folglich alles auch je nach den momentanen Lebensumständen, nach den eigenen Möglichkeiten sowie Bedürfnissen und Wünschen gestaltet werden kann. Geachtet sollte dabei zumindest darauf werden, dass keine zu grosse Müdigkeit gegeben ist und dass die ersten Schritte nicht zu lange Zeit in Anspruch nehmen. Wird die Praktik des Lernens/Studiums der Geisteslehre z.B. zweimal täglich durchgeführt, so am Morgen und Abend, dann entspricht das dem normalen Rhythmus, der durch Tag und Nacht gegeben ist, was manchem Menschen besser zusagt, als irgendwelche Zeiten während des Tages oder der Nacht. | ||
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+ | | For the practice of the leaning/studying of the teachings of the spirit, it is better to do this twice a day for only a short time than to make an effort again, to turn to the practicing of the teachings, only after abstaining for several days. If longer breaks are made, then each time all acquired knowledge peters out again, because it recedes into the past and is forgotten. That is why a daily turning to the spiritual teachings is necessary, even when it is only a few minutes each time. The continuous practice of what has been learned is important and of quite enormous significance, because through the progressive exercise there arises the requirement to always search for additional values and to build oneself up more and more and to reach the best possible relative absolute full-development. The practice of the learning, exercising, application and realisation of the spiritual teachings requires no personal help at all of any teacher, for fundamentally self-learning is the factor of that which is also given by the creational-natural laws. For human beings, however, who do not find this from one’s own perception and cognition of the creational-natural laws, recommendations and guidelines, the written down facts of the teachings of the spirit are given, which are freely practicable based on one’s own effort and without special personal guidance of a male or female teacher. | ||
| Für das Praktizieren des Lernens/Studiums der Lehre des Geistes ist es besser, dies zweimal täglich während nur kurzer Zeit zu tun, als sich erst nach mehreren Tagen Ausstand wieder zu bemühen, sich praktizierend der Lehre zuzuwenden. Werden längere Unterbrüche gemacht, dann versandet jeweils alles Erlernte wieder, weil es in die Vergangenheit flieht und vergessen wird. Daher ist eine tägliche Zuwendung zur Geisteslehre notwendig, auch wenn es jeweils nur wenige Minuten sind. Die stetige Übung des Gelernten ist wichtig und von ganz enormer Bedeutung, denn durch die fortschreitende Ausübung entsteht das Bedürfnis, immer nach weiteren Werten zu suchen und sich eigens immer mehr aufzubauen und die bestmögliche relative Vervollkommnung zu erreichen. Das Praktizieren des Lernens, Ausübens, der Anwendung und der Verwirklichung der Geisteslehre bedarf keinerlei persönlicher Hilfe irgendwelcher Lehrer, denn grundlegend ist das Selbsterlernen der Faktor dessen, der auch durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze gegeben ist. Für Menschen jedoch, die nicht aus eigenem Wahrnehmen und Erkennen der schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien zu diesen finden, sind die niedergeschrieben Fakten der Lehre des Geistes gegeben, die frei nach eigener Bemühung und ohne spezielle persönliche Anleitung eines Lehrers oder einer Lehrerin praktizierbar sind. | | Für das Praktizieren des Lernens/Studiums der Lehre des Geistes ist es besser, dies zweimal täglich während nur kurzer Zeit zu tun, als sich erst nach mehreren Tagen Ausstand wieder zu bemühen, sich praktizierend der Lehre zuzuwenden. Werden längere Unterbrüche gemacht, dann versandet jeweils alles Erlernte wieder, weil es in die Vergangenheit flieht und vergessen wird. Daher ist eine tägliche Zuwendung zur Geisteslehre notwendig, auch wenn es jeweils nur wenige Minuten sind. Die stetige Übung des Gelernten ist wichtig und von ganz enormer Bedeutung, denn durch die fortschreitende Ausübung entsteht das Bedürfnis, immer nach weiteren Werten zu suchen und sich eigens immer mehr aufzubauen und die bestmögliche relative Vervollkommnung zu erreichen. Das Praktizieren des Lernens, Ausübens, der Anwendung und der Verwirklichung der Geisteslehre bedarf keinerlei persönlicher Hilfe irgendwelcher Lehrer, denn grundlegend ist das Selbsterlernen der Faktor dessen, der auch durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze gegeben ist. Für Menschen jedoch, die nicht aus eigenem Wahrnehmen und Erkennen der schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien zu diesen finden, sind die niedergeschrieben Fakten der Lehre des Geistes gegeben, die frei nach eigener Bemühung und ohne spezielle persönliche Anleitung eines Lehrers oder einer Lehrerin praktizierbar sind. | ||
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+ | | At first it may seem to many a human being that he understands nothing and is able to fail, but then, often quite suddenly, everything is understood and the striving human being is in the thick of it from one moment to the next, gains joy, cognition, experience, living-experience and knowledge – and all of a sudden everything is quite easy. | ||
| Manchem Menschen mag es erstlich erscheinen, dass er nichts kapiere und es nicht schaffen könne, doch dann, oft ganz plötzlich, wird alles begriffen und der sich bemühende Mensch ist von einem Moment zum andern mitten drin, gewinnt Freude, Erkenntnis, Erfahrung, Erleben und Wissen – und alles ist urplötzlich ganz leicht. | | Manchem Menschen mag es erstlich erscheinen, dass er nichts kapiere und es nicht schaffen könne, doch dann, oft ganz plötzlich, wird alles begriffen und der sich bemühende Mensch ist von einem Moment zum andern mitten drin, gewinnt Freude, Erkenntnis, Erfahrung, Erleben und Wissen – und alles ist urplötzlich ganz leicht. | ||
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− | | '''Was ist der Mittelpunkt der Geisteslehre?''' | + | | <br>''' |
− | + | ===== What is the focus of the spiritual teachings? ===== | |
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+ | | <br>'''Was ist der Mittelpunkt der Geisteslehre?'''<br><br> | ||
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+ | | The focus of the spiritual teachings is equally on the learning/studying as well as the exercise, practice and realisation of the acquired knowledge. In particular, the practical implementation of the creational-natural laws, recommendations and guidelines on the mode of life is important. This means that everything must be implemented in being human in the real and true sense, the humaneness as well as in true love, harmony and freedom, as well as in peace, general wellbeing, joy and happiness, in fact both, specifically with regard to one’s own inner nature, as well as outwardly in the nearer and wider surroundings. This surrounding area includes all family members as well as relatives, as well as the circle of friends and acquaintances too, however also all fellow human beings of every belief or other view, every societal status and every race, as well as the entire fauna and flora. | ||
| Als Mittelpunkt der Geisteslehre stehen gleichermassen das Lernen/Studium sowie das Ausüben, Praktizieren und Verwirklichen des Erlernten. Insbesondere ist dabei die praktische Umsetzung der schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien auf die Lebensweise wichtig. Das bedeutet, dass alles umgesetzt werden muss auf das Menschsein, die Menschlichkeit sowie auf die wahre Liebe, Harmonie und Freiheit, wie aber auch auf den Frieden, das allgemeine Wohlbefinden, die Freude und das Glücklichsein, und zwar sowohl eigens in bezug des eigenen Inneren, wie aber auch nach aussen in die nähere und weitere Umgebung. Diese Umgebung bezieht sowohl alle Familienmitglieder sowie die Verwandtschaft, wie aber auch den Bekannten- und Freundeskreis mit ein, jedoch auch alle Mitmenschen jeden Glaubens oder sonstiger Anschauung, jeden gesellschaftlichen Standes und jeder Rasse, als auch die gesamte Fauna und Flora. | | Als Mittelpunkt der Geisteslehre stehen gleichermassen das Lernen/Studium sowie das Ausüben, Praktizieren und Verwirklichen des Erlernten. Insbesondere ist dabei die praktische Umsetzung der schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien auf die Lebensweise wichtig. Das bedeutet, dass alles umgesetzt werden muss auf das Menschsein, die Menschlichkeit sowie auf die wahre Liebe, Harmonie und Freiheit, wie aber auch auf den Frieden, das allgemeine Wohlbefinden, die Freude und das Glücklichsein, und zwar sowohl eigens in bezug des eigenen Inneren, wie aber auch nach aussen in die nähere und weitere Umgebung. Diese Umgebung bezieht sowohl alle Familienmitglieder sowie die Verwandtschaft, wie aber auch den Bekannten- und Freundeskreis mit ein, jedoch auch alle Mitmenschen jeden Glaubens oder sonstiger Anschauung, jeden gesellschaftlichen Standes und jeder Rasse, als auch die gesamte Fauna und Flora. | ||
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+ | | By practicing what has been learned from the teachings of the spirit the focus also arises that everything is deeply heeded as venerable and worth honouring and becomes the true purpose in life and the life-principle. In doing so there is no worship or veneration with regard to any things, rituals, cults or godheads, but only a venerable and upright respect for Creation and its natural laws, recommendations and guidelines. This quite apart from the fact that worship and veneration correspond to unvalues, which are founded on submission and bondage, because on the one hand worship means a complete surrendering of one’s self/personality and submissive-attitude, whereas on the other hand veneration with regard to a doctrine, a godhead or an idol – to which human beings also belong – is based on a courtship, which is connected with a certain fanaticism. In a correct wise, only honour or honouring resp. a being honoured can find use, to which also the proper respect and dignity belong. | ||
| Durch das Praktizieren des Gelernten aus der Lehre des Geistes ergibt sich auch der Mittelpunkt, dass alles zutiefst ehrwürdig und ehrenswert geachtet und zum wahren Lebensinhalt und Lebensprinzip wird. Es gibt dabei keine Anbetung und Verehrung in bezug irgendwelcher Gegenstände, Rituale, Kulte oder Gottheiten, sondern nur eine ehrwürdige und ehrenwerte Achtung der Schöpfung und ihrer natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien. Das ganz abgesehen davon, dass Anbetung und Verehrung Unwerten entsprechen, die in Unterwerfung und Hörigkeit fundieren, denn einerseits bedeutet eine Anbetung eine völlige Selbstaufgabe und Demutshaltung, während andererseits die Verehrung in bezug einer Lehre, einer Gottheit oder eines Idols – wozu auch Menschen gehören – auf einer Umwerbung beruht, die mit einem gewissen Fanatismus verbunden ist. Richtigerweise kann nur die Ehre oder Ehrung resp. ein Geehrtwerden Verwendung finden, wozu auch der gehörige Respekt und die Würde gehören. | | Durch das Praktizieren des Gelernten aus der Lehre des Geistes ergibt sich auch der Mittelpunkt, dass alles zutiefst ehrwürdig und ehrenswert geachtet und zum wahren Lebensinhalt und Lebensprinzip wird. Es gibt dabei keine Anbetung und Verehrung in bezug irgendwelcher Gegenstände, Rituale, Kulte oder Gottheiten, sondern nur eine ehrwürdige und ehrenwerte Achtung der Schöpfung und ihrer natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien. Das ganz abgesehen davon, dass Anbetung und Verehrung Unwerten entsprechen, die in Unterwerfung und Hörigkeit fundieren, denn einerseits bedeutet eine Anbetung eine völlige Selbstaufgabe und Demutshaltung, während andererseits die Verehrung in bezug einer Lehre, einer Gottheit oder eines Idols – wozu auch Menschen gehören – auf einer Umwerbung beruht, die mit einem gewissen Fanatismus verbunden ist. Richtigerweise kann nur die Ehre oder Ehrung resp. ein Geehrtwerden Verwendung finden, wozu auch der gehörige Respekt und die Würde gehören. | ||
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+ | | Every human being – whether consciously or unconsciously – bears in his inner nature the wish to respectfully show respect and esteem, honour and dignity to other human beings, to any forms of life or other things. However the human being may be formed, good or evil, negative or positive, everyone has this desire within them in some wise; and in fact, every human being also has something – no matter what it is and whether he is conscious of it or not - , to which he shows the values of honour, respect, esteem and dignity. This too is a focus which the human being becomes aware of through the learning/studying of the spiritual teachings. | ||
| Jeder Mensch – ob bewusst oder unbewusst – trägt in seinem Innern den Wunsch, anderen Menschen, irgendwelchen Lebensformen oder sonstigen Dingen ehrfürchtig Respekt und Wertschätzung, Ehre und Würde entgegenzubringen. Wie der Mensch auch immer geartet sein mag, gut oder böse, negativ oder positiv, jeder hat in irgendwelcher Weise diesen Wunsch in sich; und tatsächlich hat auch jeder Mensch etwas – ganz gleich, was es auch immer ist und ob er sich dessen bewusst ist oder nicht –, dem er die Werte Ehre, Respekt, Wertschätzung und Würde entgegenbringt. Auch das ist ein Mittelpunkt, dem der Mensch durch das Lernen/Studium der Geisteslehre gewahr wird. | | Jeder Mensch – ob bewusst oder unbewusst – trägt in seinem Innern den Wunsch, anderen Menschen, irgendwelchen Lebensformen oder sonstigen Dingen ehrfürchtig Respekt und Wertschätzung, Ehre und Würde entgegenzubringen. Wie der Mensch auch immer geartet sein mag, gut oder böse, negativ oder positiv, jeder hat in irgendwelcher Weise diesen Wunsch in sich; und tatsächlich hat auch jeder Mensch etwas – ganz gleich, was es auch immer ist und ob er sich dessen bewusst ist oder nicht –, dem er die Werte Ehre, Respekt, Wertschätzung und Würde entgegenbringt. Auch das ist ein Mittelpunkt, dem der Mensch durch das Lernen/Studium der Geisteslehre gewahr wird. | ||
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+ | | Honour, dignity, respect and esteem represent a focal point for the hopes and wishes, the requirements and for the endeavours and the life of the human being. For some it may be this, for others that, however it is always things for which the human being strives for, makes an effort for and out of it the success hoped for and worked for. A very special object of honour, dignity, deference, of respect and esteem is the life purpose of the human being, which is based in his evolution as well as in all the values, which are connected with it, such as true love, inner and outer peace, inner and outer freedom, joy and harmony as well as psychical and consciousness-based equalisedness and general wellbeing. Altogether, this is the actual fundamental focus of the teaching of the spirit, which brings a holistic influence to bear on every single aspect of the life of the human being. | ||
| Ehre, Würde, Respekt und Wertschätzung stellen einen Brennpunkt für die Hoffnungen und Wünsche, die Bedürfnisse und für die Bestrebungen und das Leben des Menschen dar. Für die einen mag es dies sein, für die andern jenes, immer jedoch sind es Dinge, nach denen der Mensch strebt, sich darum bemüht und sich daraus Erfolge erhofft und erarbeitet. Ein ganz besonderes Objekt der Ehre, Würde, Ehrfurcht, des Respekts und der Wertschätzung ist der Lebenszweck des Menschen, der in seiner Evolution beruht sowie in all den Werten, die damit verbunden sind, wie wahre Liebe, innerer und äusserer Frieden, innere und äussere Freiheit, Freude und Harmonie sowie psychische und bewusstseinsmässige Ausgeglichenheit und allgemeines Wohlbefinden. Gesamthaft ist dies der eigentliche grundlegende Mittelpunkt der Lehre des Geistes, der ganzheitlich Einfluss nimmt auf jeden einzelnen Aspekt des Lebens des Menschen. | | Ehre, Würde, Respekt und Wertschätzung stellen einen Brennpunkt für die Hoffnungen und Wünsche, die Bedürfnisse und für die Bestrebungen und das Leben des Menschen dar. Für die einen mag es dies sein, für die andern jenes, immer jedoch sind es Dinge, nach denen der Mensch strebt, sich darum bemüht und sich daraus Erfolge erhofft und erarbeitet. Ein ganz besonderes Objekt der Ehre, Würde, Ehrfurcht, des Respekts und der Wertschätzung ist der Lebenszweck des Menschen, der in seiner Evolution beruht sowie in all den Werten, die damit verbunden sind, wie wahre Liebe, innerer und äusserer Frieden, innere und äussere Freiheit, Freude und Harmonie sowie psychische und bewusstseinsmässige Ausgeglichenheit und allgemeines Wohlbefinden. Gesamthaft ist dies der eigentliche grundlegende Mittelpunkt der Lehre des Geistes, der ganzheitlich Einfluss nimmt auf jeden einzelnen Aspekt des Lebens des Menschen. | ||
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+ | | The focus of the spiritual teachings is neither a god, a master, a guru, nor “sublime one”, neither a “godly one” nor a kind of spirit, which can fulfil or fulfils any wishes and hopes for the human being. Instead the focus of the teachings is the object through which the innermost spiritual nature of the human being becomes obvious, which is important to comprehend, learn and live. Therefore this also means that the human being can never search for his focus outside of himself, but only in himself, in his innermost, deepest Wesen, which the human being is creationally given by the animating spirit form. Everything invisible of the humans Wesen only exists inside of the mortal body, whereas outside of it only the pure coarse-substantial material happens. | ||
| Der Mittelpunkt der Geisteslehre ist weder ein Gott, ein Meister, ein Guru oder ‹Erhabener›, weder ein ‹Göttlicher› noch eine Art Geist, der dem Menschen irgendwelche Wünsche und Hoffnungen erfüllen kann oder erfüllt. Statt dessen ist der Mittelpunkt der Lehre das Objekt, durch das des Menschen innerste geistige Natur offenbar wird, die es zu erfassen, zu lernen und zu leben gilt. Also bedeutet das auch, dass der Mensch seinen Mittelpunkt niemals ausserhalb seiner selbst suchen kann, sondern nur in sich selbst, in seinem innersten, tiefsten Wesen, das schöpfungsmässig durch die den Menschen belebende Geistform vorgegeben ist. Alles Unsichtbare des menschlichen Wesens existiert nur innerhalb des sterblichen Körpers, während sich ausserhalb von ihm nur das rein grobstofflich Materielle abspielt. | | Der Mittelpunkt der Geisteslehre ist weder ein Gott, ein Meister, ein Guru oder ‹Erhabener›, weder ein ‹Göttlicher› noch eine Art Geist, der dem Menschen irgendwelche Wünsche und Hoffnungen erfüllen kann oder erfüllt. Statt dessen ist der Mittelpunkt der Lehre das Objekt, durch das des Menschen innerste geistige Natur offenbar wird, die es zu erfassen, zu lernen und zu leben gilt. Also bedeutet das auch, dass der Mensch seinen Mittelpunkt niemals ausserhalb seiner selbst suchen kann, sondern nur in sich selbst, in seinem innersten, tiefsten Wesen, das schöpfungsmässig durch die den Menschen belebende Geistform vorgegeben ist. Alles Unsichtbare des menschlichen Wesens existiert nur innerhalb des sterblichen Körpers, während sich ausserhalb von ihm nur das rein grobstofflich Materielle abspielt. | ||
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+ | | The human being is born, in order to evolve, and the spiritual teachings with its focus is given to him, in order to show him that he is a creature of the Creation, so that he follows the laws, recommendations and guidelines of the Creation, consciously advances evolutively and possesses the unwavering knowledge that in fact everything is so. This means that no convictions shall exist, but instead a true knowledge, because conviction means that something else existent is overtrumped by something new, covered up and made to simply acknowledge something else without truthly knowledge as right, proving and necessary. Thus a conviction is therefore never a guidance to the truth, because it is based only on an assumption, however not on effective and truthly knowledge. | ||
| Der Mensch ist geboren, um zu evolutionieren, und die Geisteslehre mit ihrem Mittelpunkt ist ihm gegeben, um ihm zu zeigen, dass er ein Geschöpf der Schöpfung ist, dass er die Gesetze, Gebote und Richtlinien der Schöpfung befolgt, bewusst evolutiv voranschreitet und felsenfest das Wissen besitzt, dass tatsächlich alles so ist. Das bedeutet, dass keine Überzeugung, sondern ein wahres Wissen gegeben sein soll, denn Überzeugung bedeutet, dass etwas anderes Bestehendes durch etwas Neues übertrumpft, abgedeckt und dazu gebracht wird, einfach etwas anderes ohne wahrheitliches Wissen als richtig, beweisend und notwendig anzuerkennen. So ist eine Überzeugung also niemals eine Wahrheitsführung, weil sie nur auf einer Annahme, jedoch nicht auf effectivem und wahrheitlichem Wissen beruht. | | Der Mensch ist geboren, um zu evolutionieren, und die Geisteslehre mit ihrem Mittelpunkt ist ihm gegeben, um ihm zu zeigen, dass er ein Geschöpf der Schöpfung ist, dass er die Gesetze, Gebote und Richtlinien der Schöpfung befolgt, bewusst evolutiv voranschreitet und felsenfest das Wissen besitzt, dass tatsächlich alles so ist. Das bedeutet, dass keine Überzeugung, sondern ein wahres Wissen gegeben sein soll, denn Überzeugung bedeutet, dass etwas anderes Bestehendes durch etwas Neues übertrumpft, abgedeckt und dazu gebracht wird, einfach etwas anderes ohne wahrheitliches Wissen als richtig, beweisend und notwendig anzuerkennen. So ist eine Überzeugung also niemals eine Wahrheitsführung, weil sie nur auf einer Annahme, jedoch nicht auf effectivem und wahrheitlichem Wissen beruht. | ||
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− | | ''' | + | ===== What, with regard to the spiritual teachings, is a boon and a wellbeing? ===== |
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+ | | <br>'''Was ist in bezug der Geisteslehre eine Wohltat und ein Wohlbefinden?'''<br><br> | ||
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+ | | Fundamentally, wellbeing is an inner and outer state of the human being; external and internal, first of all with regard to his body and its organs, in which case however, at the same time an internal wellbeing exists with regard to the thoughts, feelings, emotions as well as the psyche, the consciousness and the character, general and special attitude, joy and love, the inner freedom and harmony. | ||
| Grundsätzlich ist das Wohlbefinden ein innerer und äusserer Zustand des Menschen; äusserlich und innerlich einmal in bezug seines Körpers und dessen Organen, wobei jedoch auch noch ein innerliches Wohlbefinden in bezug der Gedanken, Gefühle, Emotionen sowie der Psyche, des Bewusstseins und des Charakters, der allgemeinen und besonderen Einstellung, der Freude und Liebe, der inneren Freiheit und Harmonie gegeben ist. | | Grundsätzlich ist das Wohlbefinden ein innerer und äusserer Zustand des Menschen; äusserlich und innerlich einmal in bezug seines Körpers und dessen Organen, wobei jedoch auch noch ein innerliches Wohlbefinden in bezug der Gedanken, Gefühle, Emotionen sowie der Psyche, des Bewusstseins und des Charakters, der allgemeinen und besonderen Einstellung, der Freude und Liebe, der inneren Freiheit und Harmonie gegeben ist. | ||
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+ | | Boons are also differentiated into visible and invisible, in which case the visible ones manifest in the outer, nearer, and wider surroundings, such as e.g., by making visible, palpable, and perceptible improvements. Improvements can be, among other things, even better interhuman relationships, in general better living conditions or better financial and chattel-based conditions. But in addition to these things, human beings also have other requirements, such as with regard to the body, its fitness and appearance. So therefore benefits also appear with regard to the boon, through which the human being feels well, appreciates himself happily and produces joy in his thoughts and feelings. | ||
| Auch Wohltaten sind zu unterscheiden in sichtbare und unsichtbare, wobei sich die sichtbaren in der äusseren näheren und weiteren Umgebung manifestieren, wie z.B. dadurch, dass sichtbare, greifbare und spürbare Verbesserungen vorgenommen werden. Verbesserungen können unter anderem auch bessere zwischenmenschliche Beziehungen sein, allgemein bessere Lebensbedingungen oder bessere finanzielle und hab- und gutmässige Zustände. Menschen haben nebst diesen Dingen aber auch anderweitige Bedürfnisse, wie z.B. in bezug des Körpers, dessen Ertüchtigung und Aussehen. So treten also auch in bezug der Wohltat Nutzen auf, durch die sich der Mensch wohl fühlt, sich glücklich schätzt und Freude in seinen Gedanken und Gefühlen produziert. | | Auch Wohltaten sind zu unterscheiden in sichtbare und unsichtbare, wobei sich die sichtbaren in der äusseren näheren und weiteren Umgebung manifestieren, wie z.B. dadurch, dass sichtbare, greifbare und spürbare Verbesserungen vorgenommen werden. Verbesserungen können unter anderem auch bessere zwischenmenschliche Beziehungen sein, allgemein bessere Lebensbedingungen oder bessere finanzielle und hab- und gutmässige Zustände. Menschen haben nebst diesen Dingen aber auch anderweitige Bedürfnisse, wie z.B. in bezug des Körpers, dessen Ertüchtigung und Aussehen. So treten also auch in bezug der Wohltat Nutzen auf, durch die sich der Mensch wohl fühlt, sich glücklich schätzt und Freude in seinen Gedanken und Gefühlen produziert. | ||
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+ | | The inner changes, which are experienced through the exercise of the learning and effective practice of the spiritual teachings, corresponds to the invisible boons, because they are not visible to the unaided eye and therefore they are hidden. But they express themselves through real joy, love and inner freedom as well as through harmony and inner peace, as well as through a better state of life, an increase of the life-power and the motivated and willing following of the creational principles. | ||
| Die inneren Veränderungen, die durch das Ausüben des Lernens und effectiven Praktizierens der Geisteslehre erfahren werden, entsprechen den unsichtbaren Wohltaten, weil diese mit blossem Auge nicht sichtbar und diesem also verborgen sind. Sie äussern sich aber durch wirkliche Freude, Liebe und innere Freiheit sowie durch Harmonie und inneren Frieden, wie aber auch durch einen besseren Lebenszustand, einen Anstieg der Lebenskraft und das motivierte und willige Befolgen der schöpferischen Gesetzmässigkeiten. | | Die inneren Veränderungen, die durch das Ausüben des Lernens und effectiven Praktizierens der Geisteslehre erfahren werden, entsprechen den unsichtbaren Wohltaten, weil diese mit blossem Auge nicht sichtbar und diesem also verborgen sind. Sie äussern sich aber durch wirkliche Freude, Liebe und innere Freiheit sowie durch Harmonie und inneren Frieden, wie aber auch durch einen besseren Lebenszustand, einen Anstieg der Lebenskraft und das motivierte und willige Befolgen der schöpferischen Gesetzmässigkeiten. | ||
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+ | ===== What is a true human being? ===== | ||
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| '''Was ist ein wahrer Mensch?''' | | '''Was ist ein wahrer Mensch?''' | ||
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+ | | If a human being perceives the true nature of life and lives according to it, then he/she corresponds to the true being human and is therefore a true human being. To be a true human being means that the creational-natural laws, recommendations and guidelines are recognised, learned and followed. This fundamentally includes the mastery and exercise of all virtues, the cultivation of true love for all human beings as well as for the entire fauna and flora, the cultivated feelings for fellow human beings and all creatures, as well as the willingness to help all and everything that needs help. But to be a true human being also means to be connected to true peace and true freedom, and care for everything internally and externally alike. Psychical and consciousness-based equalisedness as well as harmony, wellbeing, joy, friendliness, honesty, deference, dignity and humaneness are further important factors, which must be present, nourished and cherished, and must be realised timelessly. | ||
| Nimmt ein Mensch die wahre Natur des Lebens wahr und lebt gemäss dieser, dann entspricht er dem wahren Menschsein und ist also ein wahrer Mensch. Ein wahrer Mensch zu sein bedeutet, dass die schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien erkannt, gelernt und befolgt werden. Dazu gehört grundlegend das Beherrschen und Ausüben aller Tugenden, das Pflegen wahrer Liebe für alle Menschen sowie für die gesamte Fauna und Flora, das gepflegte Mitgefühl für die Mitmenschen und alle Kreatur, wie aber auch die Hilfsbereitschaft für alle und alles, das der Hilfe bedarf. Ein wahrer Mensch zu sein bedeutet aber auch, dem wahren Frieden und der wahren Freiheit zugetan zu sein und alles innerlich wie äusserlich zu pflegen. Psychische und bewusstseinsmässige Ausgeglichenheit sowie Harmonie, Wohlbefinden, Freude, Freundlichkeit, Ehrlichkeit, Ehrfurcht, Würde und Menschlichkeit sind weitere wichtige Faktoren, die gegeben sein müssen, gehegt und gepflegt sowie zeitlos verwirklicht werden müssen. | | Nimmt ein Mensch die wahre Natur des Lebens wahr und lebt gemäss dieser, dann entspricht er dem wahren Menschsein und ist also ein wahrer Mensch. Ein wahrer Mensch zu sein bedeutet, dass die schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien erkannt, gelernt und befolgt werden. Dazu gehört grundlegend das Beherrschen und Ausüben aller Tugenden, das Pflegen wahrer Liebe für alle Menschen sowie für die gesamte Fauna und Flora, das gepflegte Mitgefühl für die Mitmenschen und alle Kreatur, wie aber auch die Hilfsbereitschaft für alle und alles, das der Hilfe bedarf. Ein wahrer Mensch zu sein bedeutet aber auch, dem wahren Frieden und der wahren Freiheit zugetan zu sein und alles innerlich wie äusserlich zu pflegen. Psychische und bewusstseinsmässige Ausgeglichenheit sowie Harmonie, Wohlbefinden, Freude, Freundlichkeit, Ehrlichkeit, Ehrfurcht, Würde und Menschlichkeit sind weitere wichtige Faktoren, die gegeben sein müssen, gehegt und gepflegt sowie zeitlos verwirklicht werden müssen. | ||
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+ | ===== What in the spiritual teachings is explained as god? ===== | ||
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| '''Was wird in der Geisteslehre als Gott ausgelegt?''' | | '''Was wird in der Geisteslehre als Gott ausgelegt?''' | ||
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+ | | A god or the god of the religions and sects is a quite ordinary human being, a quite normal person, who is only given the title god, whereby the time-immemorial term god does not mean anything other than king of wisdom. Thus a god in no wise has anything to do with the creation of the universe and all life, because this mightiness and honour is due alone to the Creation resp. the Universal Consciousness resp. the purely spiritual universal energy, through which everything living and existing has become resp. been created. There are innumerable godheads, because they are not the Creation, but created creations of it, like every other human being as well, only that they are bred and born through the human reproductive possibility in material ways, whereas the Creation itself resp. the Universal Consciousness has emerged out of a spirit-energetical idea of a Primal-Creation. So therefore the spiritual teachings do not teach a god-father or a god-creator, but solely and exclusively the Creation resp. the Universal Consciousness as the power of the Creation of all life and everything existing. | ||
| Ein Gott oder der Gott der Religionen und Sekten ist ein ganz gewöhnlicher Mensch, eine ganz normale Person, die nur mit dem Titel Gott belegt ist, wobei der altherkömmliche Begriff Gott nichts anderes als Weisheitskönig bedeutet. So hat ein Gott in keiner Weise etwas mit der Erschaffung des Universums und allen Lebens zu tun, denn diese Mächtigkeit und Ehre gebührt allein der Schöpfung resp. dem Universalbewusstsein resp. der rein geistigen universellen Energie, durch die alles Leben und Existente geworden resp. kreiert worden ist. Gottheiten gibt es unzählige, denn sie sind nicht die Schöpfung, sondern Geschöpfe derselben, wie jeder andere Mensch auch, nur dass sie durch die menschliche Fortpflanzungsmöglichkeit auf materiellem Wege gezeugt und geboren werden, während die Schöpfung selbst resp. das Universalbewusstsein aus einer geist-energetischen Idee einer Urschöpfung heraus entstanden ist. So lehrt also die Geisteslehre keinen Gott-Vater und keinen Gott- Schöpfer, sondern einzig und allein die Schöpfung resp. das Universalbewusstsein als Schöpfungskraft allen Lebens und alles Existenten. | | Ein Gott oder der Gott der Religionen und Sekten ist ein ganz gewöhnlicher Mensch, eine ganz normale Person, die nur mit dem Titel Gott belegt ist, wobei der altherkömmliche Begriff Gott nichts anderes als Weisheitskönig bedeutet. So hat ein Gott in keiner Weise etwas mit der Erschaffung des Universums und allen Lebens zu tun, denn diese Mächtigkeit und Ehre gebührt allein der Schöpfung resp. dem Universalbewusstsein resp. der rein geistigen universellen Energie, durch die alles Leben und Existente geworden resp. kreiert worden ist. Gottheiten gibt es unzählige, denn sie sind nicht die Schöpfung, sondern Geschöpfe derselben, wie jeder andere Mensch auch, nur dass sie durch die menschliche Fortpflanzungsmöglichkeit auf materiellem Wege gezeugt und geboren werden, während die Schöpfung selbst resp. das Universalbewusstsein aus einer geist-energetischen Idee einer Urschöpfung heraus entstanden ist. So lehrt also die Geisteslehre keinen Gott-Vater und keinen Gott- Schöpfer, sondern einzig und allein die Schöpfung resp. das Universalbewusstsein als Schöpfungskraft allen Lebens und alles Existenten. | ||
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+ | ===== What do the spiritual teachings say with regard to desires? ===== | ||
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| '''Was sagt die Geisteslehre in bezug auf Begierden?''' | | '''Was sagt die Geisteslehre in bezug auf Begierden?''' | ||
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+ | | Desires are penchants, that make the body, the thoughts and feelings as well as the consciousness to suffer, especially to find a satisfaction through vices, lasciviousness, avariciousness, cravings, zeal, yearnings, unbridleness, desire for glory, immoderateness and greed, along with sexual excessiveness, uncontentment, excess, love-anger, titillation, extremism, delirious state, giddiness, drunkenness, presumptuousness, immodesty, convincingness, passion, might, imperiousness, lewdness, covetousness and friskiness, among many other things. | ||
| Begierden sind Neigungen, die den Körper, die Gedanken und Gefühle sowie das Bewusstsein leiden lassen, insbesondere eine Befriedigung zu finden durch Laster, Lüsternheit, Habsucht, Gelüste, Begeisterung, Schmachten, Zügellosigkeit, Ehrsucht, Masslosigkeit und Gier, nebst Geilheit, Ungenügsamkeit, Übermass, Liebeswut, Kitzel, Extremismus, Rausch, Taumel, Berauschung, Vermessenheit, Unbescheidenheit, Eindringlichkeit, Leidenschaft, Macht, Herrschsucht, Wollust, Begehrlichkeit und Ausgelassenheit, nebst vielen anderen Dingen. | | Begierden sind Neigungen, die den Körper, die Gedanken und Gefühle sowie das Bewusstsein leiden lassen, insbesondere eine Befriedigung zu finden durch Laster, Lüsternheit, Habsucht, Gelüste, Begeisterung, Schmachten, Zügellosigkeit, Ehrsucht, Masslosigkeit und Gier, nebst Geilheit, Ungenügsamkeit, Übermass, Liebeswut, Kitzel, Extremismus, Rausch, Taumel, Berauschung, Vermessenheit, Unbescheidenheit, Eindringlichkeit, Leidenschaft, Macht, Herrschsucht, Wollust, Begehrlichkeit und Ausgelassenheit, nebst vielen anderen Dingen. | ||
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+ | | Desires are based in virtuelessness as well as in imperiousness and hubris, which accordingly can result in sufferings of a thousand different kinds. Desires are changeable and therefore unstable and therefore can be passing sooner or later, because they too are transient. | ||
| Begierden beruhen in einer Tugendlosigkeit sowie in einer Selbstherrlichkeit und Selbstüberschätzung, dementsprechend daraus Leiden resultieren, die tausendfältiger Art sein können. Begierden sind unbeständig und also instabil und können daher früher oder später vorübergehend sein, weil auch sie vergänglich sind. | | Begierden beruhen in einer Tugendlosigkeit sowie in einer Selbstherrlichkeit und Selbstüberschätzung, dementsprechend daraus Leiden resultieren, die tausendfältiger Art sein können. Begierden sind unbeständig und also instabil und können daher früher oder später vorübergehend sein, weil auch sie vergänglich sind. | ||
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+ | | The spiritual teachings teach that desires should be recognised, eliminated, and neutralised, because by the extinguishing of them as well as the illusions connected with them sufferings are eliminated, which can be very harmful in terms of consciousness and psychically. Contrary to the abrogation of the desires, at the same time the requirements must be met, which are founded in the realisation of all virtues as well as in all values of how they must be given as a true human being. Thus the erasement of all desires does not mean the denial of life, but rather a fundamental affirmation of life. | ||
| Die Geisteslehre lehrt, dass Begierden erkannt, behoben und neutralisiert werden sollen, denn durch das Auslöschen derselben sowie der damit verbundenen Illusionen werden Leiden aufgelöst, die bewusstseinsmässig und psychisch sehr schadhaft sein können. Gegensätzlich zur Aufhebung der Begierden müssen dabei die Bedürfnisse treten, die in der Verwirklichung aller Tugenden fundieren sowie in allen Werten dessen, wie sie gegeben sein müssen als wahrer Mensch. Dadurch bedeutet die Auslöschung aller Begierden nicht die Verneinung des Lebens, sondern eine grundlegende Lebensbejahung. | | Die Geisteslehre lehrt, dass Begierden erkannt, behoben und neutralisiert werden sollen, denn durch das Auslöschen derselben sowie der damit verbundenen Illusionen werden Leiden aufgelöst, die bewusstseinsmässig und psychisch sehr schadhaft sein können. Gegensätzlich zur Aufhebung der Begierden müssen dabei die Bedürfnisse treten, die in der Verwirklichung aller Tugenden fundieren sowie in allen Werten dessen, wie sie gegeben sein müssen als wahrer Mensch. Dadurch bedeutet die Auslöschung aller Begierden nicht die Verneinung des Lebens, sondern eine grundlegende Lebensbejahung. | ||
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+ | | Desire is never the fundamental value of all forms of life in order to live, because the true value of the hereof relationship is solely and exclusively the requirement to live. So the desires are never the driving force for the survival of the human being, but rather the requirements, for which the human being strives for. Desires always lead into evil, into the negative and to the downfall, because they are always connected with negative powers, with Ausartungen and non-virtues, whereas the requirements implemented in every form approve, honour, and dignify the virtues as well as lead to healthy and positive benefits and success. Therefore desires must be fundamentally recognised and extinguished, if the life is to be progressively and evolutively transformed, in fact quite contrary to the traditional irrational teachings, that a cognition does not expect the extinguishing of the desires. If desires remain, then effectively no change for the betterment can occur, because the negativity of the desires remains mighty and allows no developmental change for progress and the better. | ||
| Niemals ist die Begierde grundlegender Wert aller Lebensformen, um zu leben, denn der wahre Wert der diesbezüglichen Beziehung ist einzig und allein das Bedürfnis zu leben. So sind niemals die Begierden die Triebkraft für das Überleben des Menschen, sondern die Bedürfnisse, nach denen der Mensch strebt. Begierden führen stets ins Böse, ins Negative und in den Untergang, weil sie immer mit negativen Kräften, mit Ausartungen und Untugenden verbunden sind, während die Bedürfnisse in jeder Form die Tugenden befürworten, ehren und würdig umsetzen sowie zu gesundem und positivem Nutzen und Erfolg führen. Also müssen Begierden grundlegend erkannt und ausgelöscht werden, wenn das Leben fortschrittlich und evolutiv umgestaltet werden soll, und zwar ganz entgegen der altherkömmlichen Irrlehre, dass eine Erkenntnis nicht das Auslöschen der Begierden voraussetze. Bleiben Begierden bestehen, dann kann effectiv keine Änderung zur Besserung erfolgen, weil die Negativität der Begierden mächtig bleibt und keinen Wandel zum Fortschritt und Besseren zulässt. | | Niemals ist die Begierde grundlegender Wert aller Lebensformen, um zu leben, denn der wahre Wert der diesbezüglichen Beziehung ist einzig und allein das Bedürfnis zu leben. So sind niemals die Begierden die Triebkraft für das Überleben des Menschen, sondern die Bedürfnisse, nach denen der Mensch strebt. Begierden führen stets ins Böse, ins Negative und in den Untergang, weil sie immer mit negativen Kräften, mit Ausartungen und Untugenden verbunden sind, während die Bedürfnisse in jeder Form die Tugenden befürworten, ehren und würdig umsetzen sowie zu gesundem und positivem Nutzen und Erfolg führen. Also müssen Begierden grundlegend erkannt und ausgelöscht werden, wenn das Leben fortschrittlich und evolutiv umgestaltet werden soll, und zwar ganz entgegen der altherkömmlichen Irrlehre, dass eine Erkenntnis nicht das Auslöschen der Begierden voraussetze. Bleiben Begierden bestehen, dann kann effectiv keine Änderung zur Besserung erfolgen, weil die Negativität der Begierden mächtig bleibt und keinen Wandel zum Fortschritt und Besseren zulässt. | ||
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− | | '''und wie wird diese verändert?''' | + | | ''' |
− | + | ===== What is the surrounding area and how is it changed? ===== | |
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+ | | '''Was ist die Umgebung und wie wird diese verändert?''' | ||
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+ | | Everything existing, including life, consists of negative and positive, light and darkness as well as coarse-substantial and fine-fluidal matter. Both forms are always connected with each other and are mutually dependent. Without something fine-fluidal nothing coarse-substantial can exist, as it is also the case the other way around. Thus if among other things the life of the human being is also looked at and considered resp. that which he/she gives outwardly out of himself/herself and that which he/she effects, then this casts its shadows in the form of his/her works. This also means that without light there are no shadows, which further results in the fact that a surrounding area requires life and this also can only exist, if a corresponding surrounding area is present. | ||
| Alles Existente, auch das Leben, besteht aus Negativ und Positiv, aus Licht und Dunkelheit sowie aus grobstofflicher und feinstofflicher Materie. Beide Formen sind immer miteinander verbunden und bedingen sich gegenseitig. Ohne etwas Feinstoffliches kann nichts Grobstoffliches bestehen, wie es auch umgekehrt der Fall ist. Wird so unter anderem auch das Leben des Menschen betrachtet resp. das, was er aus sich heraus nach aussen gibt und wirkt, dann wirft das seine Schatten in Form seiner Werke. Das besagt auch, dass es ohne Licht keinen Schatten gibt, woraus im weiteren resultiert, dass eine Umgebung das Leben braucht und dieses auch nur existieren kann, wenn eine entsprechende Umgebung gegenwärtig ist. | | Alles Existente, auch das Leben, besteht aus Negativ und Positiv, aus Licht und Dunkelheit sowie aus grobstofflicher und feinstofflicher Materie. Beide Formen sind immer miteinander verbunden und bedingen sich gegenseitig. Ohne etwas Feinstoffliches kann nichts Grobstoffliches bestehen, wie es auch umgekehrt der Fall ist. Wird so unter anderem auch das Leben des Menschen betrachtet resp. das, was er aus sich heraus nach aussen gibt und wirkt, dann wirft das seine Schatten in Form seiner Werke. Das besagt auch, dass es ohne Licht keinen Schatten gibt, woraus im weiteren resultiert, dass eine Umgebung das Leben braucht und dieses auch nur existieren kann, wenn eine entsprechende Umgebung gegenwärtig ist. | ||
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+ | | From this, in turn, it follows in further succession that in the life of the human being both negative and positive must be met, because only thereby can progress be achieved and evolution result. | ||
| Daraus wiederum geht in weiterer Folge hervor, dass im Leben des Menschen sowohl Negativ wie auch Positiv gegeben sein müssen, weil nur dadurch Fortschritt erschaffen werden und Evolution entstehen kann. | | Daraus wiederum geht in weiterer Folge hervor, dass im Leben des Menschen sowohl Negativ wie auch Positiv gegeben sein müssen, weil nur dadurch Fortschritt erschaffen werden und Evolution entstehen kann. | ||
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+ | | So the human being must deal with and come to terms with both the good and the bad, must handle both and conduct himself for the best progress as well as for evolution. Therefore it is completely senseless that he/she complains about his/her own bad circumstances, because in this way he/she does not change them. Instead of complaining, it is necessary to developmentally change the bad circumstances to better ones, which however can only happen by specifically changing those personal factors, out of which the situation of the bad circumstances have come into being. And only by the fact that the human being changes himself/herself for the better and progressive, a change can also take place in the surrounding area. | ||
| So muss sich der Mensch sowohl mit dem Guten wie mit dem Schlechten auseinandersetzen und zurechtfinden, muss beides handhaben und sich zum besten Fortschritt sowie zur Evolution führen. Also ist es völlig sinnlos, dass er sich über die eigenen schlechten Umstände beklagt, denn dadurch ändert er sie nicht. Statt sich zu beklagen ist es notwendig, die schlechten Umstände zu besseren zu wandeln, was jedoch nur dadurch geschehen kann, dass eigens jene persönlichen Faktoren geändert werden, aus denen die Situation der schlechten Umstände entstanden sind. Und erst dadurch, dass sich der Mensch selbst zum Besseren und Fortschrittlichen verändert, kann sich auch eine Änderung in der Umgebung ergeben. | | So muss sich der Mensch sowohl mit dem Guten wie mit dem Schlechten auseinandersetzen und zurechtfinden, muss beides handhaben und sich zum besten Fortschritt sowie zur Evolution führen. Also ist es völlig sinnlos, dass er sich über die eigenen schlechten Umstände beklagt, denn dadurch ändert er sie nicht. Statt sich zu beklagen ist es notwendig, die schlechten Umstände zu besseren zu wandeln, was jedoch nur dadurch geschehen kann, dass eigens jene persönlichen Faktoren geändert werden, aus denen die Situation der schlechten Umstände entstanden sind. Und erst dadurch, dass sich der Mensch selbst zum Besseren und Fortschrittlichen verändert, kann sich auch eine Änderung in der Umgebung ergeben. | ||
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+ | | If the human being is willing, to undertake a change in himself/herself for the better, then he/she has to always be conscious, that there are two things of significance, namely that the body and consciousness are only two different factors of the material life, which are animated solely and exclusively by the power of the human beings indwelling spirit resp. the spirit-body of creational origin. Consciousness and body are inseparably linked to one another and influence each other, whereas the spirit, as neutral energy, is taboo and therefore uninfluenceable. This means that if the human being is e.g. ill or depressed, everything is reflected in the consciousness, through which then also the immune system is affected. This gives rise to thought-feeling based uneasiness and consequent psychical mailaise, through which ultimately a part of the life-power fades, which in turn affects the immune system. The same picture also arises with regard to purely psychosomatic factors, in which case the origin can likewise lie in illness and depression. | ||
| Ist der Mensch gewillt, eine Änderung in sich selbst zum Besseren durchzuführen, dann muss er sich stets bewusst sein, dass dabei zwei Dinge von Bedeutung sind, und zwar, dass Körper und Bewusstsein nur zwei verschiedene Faktoren des materiellen Lebens sind, die einzig und allein durch die Kraft des dem Menschen innewohnenden Geistes resp. dem Geistkörper schöpferischer Herkunft belebt werden. Bewusstsein und Körper sind untrennbar miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig, während der Geist als neutrale Energie tabu und also unbeeinflussbar ist. Dadurch ergibt sich, dass wenn der Mensch z.B. krank oder deprimiert ist, sich alles auf das Bewusstsein niederschlägt, wodurch dann auch das Immunsystem in Mitleidenschaft gezogen wird. Daraus entsteht dann gedanklich-gefühlsmässiges und daraus resultierendes psychisches Unwohlsein, wodurch letztendlich ein Teil der Lebenskraft schwindet, was sich wiederum auf die Abwehrkräfte auswirkt. Auch in bezug rein psychosomatischer Faktoren ergibt sich das gleiche Bild, wobei der Ursprung ebenfalls bei Krankheiten und Depressionen liegen kann. | | Ist der Mensch gewillt, eine Änderung in sich selbst zum Besseren durchzuführen, dann muss er sich stets bewusst sein, dass dabei zwei Dinge von Bedeutung sind, und zwar, dass Körper und Bewusstsein nur zwei verschiedene Faktoren des materiellen Lebens sind, die einzig und allein durch die Kraft des dem Menschen innewohnenden Geistes resp. dem Geistkörper schöpferischer Herkunft belebt werden. Bewusstsein und Körper sind untrennbar miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig, während der Geist als neutrale Energie tabu und also unbeeinflussbar ist. Dadurch ergibt sich, dass wenn der Mensch z.B. krank oder deprimiert ist, sich alles auf das Bewusstsein niederschlägt, wodurch dann auch das Immunsystem in Mitleidenschaft gezogen wird. Daraus entsteht dann gedanklich-gefühlsmässiges und daraus resultierendes psychisches Unwohlsein, wodurch letztendlich ein Teil der Lebenskraft schwindet, was sich wiederum auf die Abwehrkräfte auswirkt. Auch in bezug rein psychosomatischer Faktoren ergibt sich das gleiche Bild, wobei der Ursprung ebenfalls bei Krankheiten und Depressionen liegen kann. | ||
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+ | | Very often orthodox medicine is not able to help and the suffering does not improve or heal, while on the contrary, however, the consciousness power often brings about great and greatest effects, if they are brought to use, where all medical orthodox medicine fails. | ||
| Sehr oft kann dabei die Schulmedizin nicht helfen und die Leiden nicht bessern oder heilen, wobei gegensätzlich jedoch die Bewusstseinskräfte oft grosse und grösste Wirkungen zeitigen, wenn diese dort zur Anwendung gebracht werden, wo alle ärztliche Schulmedizin versagt. | | Sehr oft kann dabei die Schulmedizin nicht helfen und die Leiden nicht bessern oder heilen, wobei gegensätzlich jedoch die Bewusstseinskräfte oft grosse und grösste Wirkungen zeitigen, wenn diese dort zur Anwendung gebracht werden, wo alle ärztliche Schulmedizin versagt. | ||
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+ | | <br>''' | ||
+ | ===== What is the bottom line of the explained? ===== | ||
+ | ''' | ||
| '''Was ist das Fazit des Erklärten?''' | | '''Was ist das Fazit des Erklärten?''' | ||
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+ | | The only true way that remains to the human being for the realisation of his/her life, is this, to learn the natural laws, recommendations and guidelines of creational origin and bring these to fruition in the life, in fact, the way that the spiritual teachings teaches everything. This indeed means a tough and lifelong hard work, in which case each human being has to decide about the pros and cons himself, because no human being can or may be forced to his happiness. | ||
| Der einzige wahre Weg, der dem Menschen zur Verwirklichung seines Lebens bleibt, ist der, die natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien schöpferischen Ursprungs zu lernen und diese im Leben zu verwirklichen, und zwar derart, wie die Geisteslehre alles lehrt. Das bedeutet zwar eine zähe und lebenslange, harte Arbeit, wobei jeder Mensch selbst über das Für oder Wider bestimmen muss, denn kein Mensch kann oder darf zu seinem Glück gezwungen werden. | | Der einzige wahre Weg, der dem Menschen zur Verwirklichung seines Lebens bleibt, ist der, die natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien schöpferischen Ursprungs zu lernen und diese im Leben zu verwirklichen, und zwar derart, wie die Geisteslehre alles lehrt. Das bedeutet zwar eine zähe und lebenslange, harte Arbeit, wobei jeder Mensch selbst über das Für oder Wider bestimmen muss, denn kein Mensch kann oder darf zu seinem Glück gezwungen werden. | ||
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+ | | ''Billy'' | ||
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+ | | <br>''' | ||
+ | ===== Books and Writings of the Spiritual Teachings ===== | ||
+ | '''<br> | ||
+ | | <br>'''Bücher und Schriften der Geisteslehre'''<br> | ||
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+ | | <br>'''Spiritual Teaching Books:'''<br> | ||
+ | | <br>'''GEISTESLEHRE-BÜCHER:'''<br> | ||
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+ | | <br>'''Genesis'''<br><br> | ||
+ | | <br>'''Genesis'''<br><br> | ||
+ | |- | ||
+ | | The teaching of the Creation-origination as well as of the creational law-based development of the universe, the stars, the flora and fauna and the human life-forms, with the resulting evolution-guidelines for the human beings. | ||
+ | | Die Lehre der Schöpfungsentstehung sowie der schöpfungsgesetzmässigen Entwicklung des Universums, der Gestirne, der Flora und Fauna und der menschlichen Lebensformen, mit den daraus resultierenden Evolutionsrichtlinien für den Menschen. | ||
+ | |- | ||
+ | | <br>'''Arahat Athersata'''<br><br> | ||
+ | | <br>'''Arahat Athersata'''<br><br> | ||
+ | |- {{VLT}} | ||
| Message to the earthly humankind from a high spirit-form; explanatory facts of the human behaviours in religion, politics, and sciences etc. | | Message to the earthly humankind from a high spirit-form; explanatory facts of the human behaviours in religion, politics, and sciences etc. | ||
+ | | Botschaft an die irdische Menschheit von einer hohen Geistform; erklärende Sachverhalte des menschlichen Verhaltens in Religion, Politik und Wissenschaften usw. | ||
|- | |- | ||
− | | ''' | + | | <br>'''Decalogue''' ''(Greek - Ten wisdoms, Creationlaws)''<br><br> |
− | + | | <br>'''Dekalog'''<br><br> | |
− | | | + | |- {{VLT}} |
− | |||
| The TEN RECOMMENDATIONS in their original form, including two additional recommendations withheld from humankind until now. | | The TEN RECOMMENDATIONS in their original form, including two additional recommendations withheld from humankind until now. | ||
+ | | Die ZEHN GEBOTE in ihrer Urform, inkl. zwei weiteren, der Menschheit bis anhin unterschlagenen Geboten. | ||
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− | | ''' | + | | <br>'''The Talmud of Jmmanuel'''<br><br> |
− | | ''' | + | | <br>'''Talmud Jmmanuel'''<br><br> |
− | |- | + | |- {{VLT}} |
− | |||
| Original-translation of a two thousand year old writing discovered in 1963 in Jerusalem, which describes the life and activity of Jmmanuel (alias Jesus Christ). At the time written down, at Jmmanuels orders, by one of his disciples. | | Original-translation of a two thousand year old writing discovered in 1963 in Jerusalem, which describes the life and activity of Jmmanuel (alias Jesus Christ). At the time written down, at Jmmanuels orders, by one of his disciples. | ||
+ | | Originalübersetzung einer 1963 in Jerusalem aufgefun de nen zweitausendjährigen Schrift, die das Leben und Wirken Jmmanuels (alias Jesus Christus) beschreibt. Zur damaligen Zeit in Order Jmmanuels durch einen seiner Jünger niedergeschrieben. | ||
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− | | | + | | <br>'''Law of love'''<br><br> |
− | + | | <br>'''Gesetz der Liebe'''<br><br> | |
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− | |||
| About love as the foundation of all existence. The principle of love, its definition and its meaning in human life. | | About love as the foundation of all existence. The principle of love, its definition and its meaning in human life. | ||
+ | | Über die Liebe als Grundlage aller Existenz. Die Gesetzmässigkeiten der Liebe, ihre Definition und ihre Bedeutung im menschlichen Leben. | ||
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− | | | + | | <br>'''Life and Death'''<br><br> |
− | + | | <br>'''Leben und Tod'''<br><br> | |
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− | |||
| About the continued existence of the human beings animating spirit in the realm of the other world after the death of the physical body, and about the life of the human being as such and the human being as such with all his/her concerns in the inner and outer realms. | | About the continued existence of the human beings animating spirit in the realm of the other world after the death of the physical body, and about the life of the human being as such and the human being as such with all his/her concerns in the inner and outer realms. | ||
+ | | Vom Weiterexistieren des den Menschen belebenden Geistes im Jenseitsbereich nach dem Tode des physischen Körpers, und vom Leben des Menschen als solches und der Mensch als solcher mit allen seinen Belangen im inneren und äusseren Bereich. | ||
|- | |- | ||
− | | | + | | <br>'''Rebirth, Life, Dying, Death and Sorrow'''<br><br> |
− | + | | <br>'''Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer'''<br><br> | |
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− | |||
| The detailed and wise understanding of all human impulsations and feelings in connection with life, dying, death and sorrow, the knowledge of the existential anxiety of most human beings before death and the deep-reaching cognisance of the truth are united by Billy in easy to grasp uncomplicatedness in an extremely life-affirming work. | | The detailed and wise understanding of all human impulsations and feelings in connection with life, dying, death and sorrow, the knowledge of the existential anxiety of most human beings before death and the deep-reaching cognisance of the truth are united by Billy in easy to grasp uncomplicatedness in an extremely life-affirming work. | ||
+ | | Das detailreiche und weise Verständnis aller menschlichen Regungen und Gefühle im Zusammenhang mit Leben, Sterben, Tod und Trauer, das Wissen um die existentielle Angst der meisten Menschen vor dem Tod und die tiefgreifende Kenntnis um die Wahrheit vereint Billy in eingängiger Einfachheit zu einem äusserst lebensbejahenden Werk. | ||
|- | |- | ||
− | | | + | | <br>'''Introduction to Meditation'''<br><br> |
− | | ''' | + | | <br>'''Einführung in die Meditation'''<br><br> |
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− | |||
| Introduction to truthly meditation, its use and its efficacy in human life. | | Introduction to truthly meditation, its use and its efficacy in human life. | ||
+ | | Einführung in die wahrheitliche Meditation, ihre Anwendung und ihre Wirksamkeit im menschlichen Leben. | ||
|- | |- | ||
− | | | + | | <br>'''The Psyche'''<br><br> |
− | | ''' | + | | <br>'''Die Psyche'''<br><br> |
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− | |||
| Counselling for the human being. | | Counselling for the human being. | ||
+ | | Lebenshilfe für den Menschen. | ||
|- | |- | ||
− | | | + | | <br>'''Directives'''<br><br> |
− | | ''' | + | | <br>'''Direktiven'''<br><br> |
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− | |||
| Guidelines and codes of conduct for the development, obtainment and preservation of the psychical, physical and consciousness-based purity and health; worked out within the frame of following the laws and recommendations for hygienic body-, psyche-, spirit-, and consciousness-care, which are anchored in the teaching of the spirit. | | Guidelines and codes of conduct for the development, obtainment and preservation of the psychical, physical and consciousness-based purity and health; worked out within the frame of following the laws and recommendations for hygienic body-, psyche-, spirit-, and consciousness-care, which are anchored in the teaching of the spirit. | ||
+ | | Richtlinien und Verhaltensregeln zur Erarbeitung, Erlangung und Erhaltung der psychischen, physischen und bewusstseinsmässigen Reinheit und Gesundheit; ausgearbeitet im Rahmen der zu befolgenden Gesetze und Gebote der hygienischen Körper-, Psyche-, Geist- und Bewusstseins-pflege, die verankert sind in der Lehre des Geistes. | ||
|- | |- | ||
− | | | + | | <br>'''OM'''<br><br> |
− | + | | <br>'''OM'''<br><br> | |
− | | | + | |- {{VLT}} |
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| The most important creational laws and recommendations, rules of regulation and guidelines; Ziel and task of the human being in the material and spiritual life, is laid out and explained by the JHWH Ptaah and his prophet Billy. | | The most important creational laws and recommendations, rules of regulation and guidelines; Ziel and task of the human being in the material and spiritual life, is laid out and explained by the JHWH Ptaah and his prophet Billy. | ||
− | | | + | | Die wichtigsten schöpferischen Gesetze und Gebote, Ordnungsregeln und Richtlinien; Ziel und Aufgabe des Menschen im materiellen und geistigen Leben, ausgelegt und erklärt durch den JHWH Ptaah und seinen Propheten Billy. |
− | + | |- | |
− | | The Way to Live | + | | <br>'''The Way to Live'''<br><br> |
− | | | + | | <br>'''Die Art zu leben'''<br><br> |
− | + | |- {{VLT}} | |
| In 500 verses, in sections and explanations the reader is given an understanding of the human being in his/her life and striving. It is explained to him/her, how he/she can and ought to form his/her life, if he/she is willing, to direct himself/herself according to the creational truth, and he/she also comes to know it, by which he/she is able to recognise the mode of life and thinking of other human beings and their character. | | In 500 verses, in sections and explanations the reader is given an understanding of the human being in his/her life and striving. It is explained to him/her, how he/she can and ought to form his/her life, if he/she is willing, to direct himself/herself according to the creational truth, and he/she also comes to know it, by which he/she is able to recognise the mode of life and thinking of other human beings and their character. | ||
+ | | In 500 Versen, in Abschnitten und Erklärungen wird dem Leser der Mensch in seinem Leben und Streben nahegebracht. Es wird ihm erklärt, wie er sein Leben gestalten kann und soll, wenn er willens ist, sich nach der schöpferischen Wahrheit auszurichten, und er erfährt auch, woran er die Lebens- und Denkweise anderer Menschen und ihren Charakter erkennen kann. | ||
|- | |- | ||
− | | | + | | <br>'''Might of Thoughts'''<br><br> |
− | + | | <br>'''Macht der Gedanken'''<br><br> | |
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− | |||
| The root and the fruit of all human phenomena is their own consciousness and their thoughts, by their might everything is implemented in reality. | | The root and the fruit of all human phenomena is their own consciousness and their thoughts, by their might everything is implemented in reality. | ||
+ | | Die Wurzel und die Früchte aller menschlichen Phänomene sind das eigene Bewusstsein und dessen Gedanken, durch deren Macht alles in die Wirklichkeit umgesetzt wird … | ||
|- | |- | ||
− | | | + | | <br>'''A Grain of Knowledge, Sense and Wisdom'''<br><br> |
− | + | | <br>'''Ein Quentchen Wissen, Sinn und Weisheit'''<br><br> | |
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| The long way to the understanding and insight of the implications of the creational principle of cause and effect in our life and evolution; and what is necessary in order to reach our evolutionary determination. | | The long way to the understanding and insight of the implications of the creational principle of cause and effect in our life and evolution; and what is necessary in order to reach our evolutionary determination. | ||
+ | | Der lange Weg zum Verständnis und zur Einsicht der Tragweite des schöpferischen Prinzips von Ursache und Wirkung in unserem Leben und unserer Entwicklung; und was notwendig ist, um unser Evolutionsziel zu erreichen. | ||
|- | |- | ||
− | | | + | | <br>'''Human Being of the Earth, I wish for you …'''<br><br> |
− | + | | <br>'''Mensch der Erde, ich wünsche dir …'''<br><br> | |
|- | |- | ||
− | |||
| With his bequest, Billy places a unique gift in our hands, which makes our life rich and worth living, if we look after the overabundant good with care and circumspection, use it sensefully and responsibly and increase it in our life. | | With his bequest, Billy places a unique gift in our hands, which makes our life rich and worth living, if we look after the overabundant good with care and circumspection, use it sensefully and responsibly and increase it in our life. | ||
+ | | Billy legt uns mit seinem Vermächtnis ein einzigartiges Geschenk in die Hände, das unser Leben reich und lebenswert macht, wenn wir das überreichte Gut mit Sorgfalt und Umsicht verwalten, es sinnvoll und verantwortungsvoll nutzen und in unserem Leben mehren. | ||
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− | | | + | | <br>'''Senseful, Dignified, Valueful'''<br><br> |
− | | ''' | + | | <br>'''Sinnvolles, Würdevolles, Wertvolles'''<br><br> |
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| If everything good and loving is looked at and considered, true love itself as well as honestness, peacefulness, freedom, responsibleness, respectfulness and harmoniousness is then recognised in the world and in the human being, that on its own in these values the true dignity of the human being is given, expressed, and what true life brings forth. | | If everything good and loving is looked at and considered, true love itself as well as honestness, peacefulness, freedom, responsibleness, respectfulness and harmoniousness is then recognised in the world and in the human being, that on its own in these values the true dignity of the human being is given, expressed, and what true life brings forth. | ||
+ | | Wird alles Gute und Liebevolle, die wahre Liebe selbst sowie das Ehrliche, Friedliche, Freiheitliche, Verantwortliche, Ehrfürchtige und das Harmonische auf der Welt und bei den Menschen betrachtet, dann wird erkannt, dass allein in diesen Werten die wahre Würde des Menschen gegeben ist, zum Ausdruck kommt und was wahres Leben bewirkt. | ||
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− | | | + | | <br>'''Spiritual Teaching – Symbols'''<br><br> |
− | + | | <br>'''Geisteslehre-Symbole'''<br><br> | |
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− | |||
| A selection of 500 spiritual teaching-symbols from a storage bank-inventory of several million symbols. | | A selection of 500 spiritual teaching-symbols from a storage bank-inventory of several million symbols. | ||
+ | | Eine Auswahl von 500 Geisteslehre-Symbolen aus einem Speicherbank-Bestand von mehreren Millionen Symbolen. | ||
|- | |- | ||
− | | | + | | <br>'''Pleiadian – plejaren contact reports'''<br><br> |
− | + | | <br>'''Plejadisch-plejarische Kontaktberichte'''<br><br> | |
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− | |||
| Billy’s contact reports, spiritual teachings, explanations and experiences with extra-terrestrials, pleiadian/plejaren life-forms (with previously unpublished b/w – pictures of Billy’s travels with the Pleiadian/Plejaren). | | Billy’s contact reports, spiritual teachings, explanations and experiences with extra-terrestrials, pleiadian/plejaren life-forms (with previously unpublished b/w – pictures of Billy’s travels with the Pleiadian/Plejaren). | ||
+ | | Billys Kontaktberichte, Geisteslehre, Erklärungen und Erlebnisse mit ausserirdischen, plejadischen/plejarischen Lebensformen (mit bisher unveröffentlichten s/w-Bildern von Billys Reisen mit den Plejadiern/Plejaren). | ||
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+ | {| {{Justify}} | ||
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+ | | {{FOMTS3}} | ||
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| '''SPIRITUAL-TEACHING – WRITINGS:''' | | '''SPIRITUAL-TEACHING – WRITINGS:''' | ||
+ | | '''GEISTESLEHRE-SCHRIFTEN:''' | ||
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| '''Philosophy of life''' | | '''Philosophy of life''' | ||
+ | | '''Philosophie des Lebens''' | ||
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| A little introduction to the spiritual teachings. | | A little introduction to the spiritual teachings. | ||
+ | | Eine kleine Einführung in die Geisteslehre. | ||
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| '''Worth Knowing''' | | '''Worth Knowing''' | ||
+ | | '''Wissenswertes''' | ||
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| Issue 2: Bermuda-Triangle, Knowledge and Belief, Self-reliance, Telepathy, Aura, Spirit-healing. | | Issue 2: Bermuda-Triangle, Knowledge and Belief, Self-reliance, Telepathy, Aura, Spirit-healing. | ||
+ | | Heft 2: Bermuda-Dreieck, Wissen und Glauben, Selbständigkeit, Telepathie, Aura, Geistheilung. | ||
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| Issue 3: Prophecies; The Creation; About dealing with oneself; The seven mights of the Formation of the Psyche; Fluidal-powers, Main and Secondary-objectives. | | Issue 3: Prophecies; The Creation; About dealing with oneself; The seven mights of the Formation of the Psyche; Fluidal-powers, Main and Secondary-objectives. | ||
+ | | Heft 3: Prophetien; Die Schöpfung; Über den Umgang mit sich selbst; Die sieben Mächte der Psychebildung; Fluidalkräfte; Haupt- und Neben-zielsetzungen. | ||
|- | |- | ||
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| Issue 4: Brain, Spirit, Incarnation, Recollections. | | Issue 4: Brain, Spirit, Incarnation, Recollections. | ||
+ | | Heft 4: Gehirn, Geist, Inkarnation, Rückerinnerungen. | ||
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− | |||
| Issue 5: The Truth about “Billy” Meier, Interview with Billy; Answer to an unasked question; way and culmination-point of the human evolution. | | Issue 5: The Truth about “Billy” Meier, Interview with Billy; Answer to an unasked question; way and culmination-point of the human evolution. | ||
+ | | Heft 5: Die Wahrheit um ‹Billy› Meier, Interview mit Billy; Antwort auf eine ungestellte Frage; Weg und Ziel der menschlichen Evolution | ||
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| Issue 9: Excerpts from the 'Kitchen Conversations' on the subject of personal and individual responsibility, personal and individual duty. | | Issue 9: Excerpts from the 'Kitchen Conversations' on the subject of personal and individual responsibility, personal and individual duty. | ||
+ | | Heft 9: Auszüge aus den ‹Küchengesprächen› zum Thema Eigen- und Selbstverantwortung, Eigen- und Selbstpflicht. | ||
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| Issue 10: AURA: Excerpts from the “Kitchen Conversations” and other writings. | | Issue 10: AURA: Excerpts from the “Kitchen Conversations” and other writings. | ||
+ | | Heft 10: AURA: Auszüge aus den ‹Küchengesprächen› und anderen Schriften. | ||
|- | |- | ||
− | |||
| Issue 11: GEMÜT: Excerpts from the “Kitchen Conversations” and other writings. | | Issue 11: GEMÜT: Excerpts from the “Kitchen Conversations” and other writings. | ||
+ | | Heft 11 :GEMÜT: Auszüge aus den ‹Küchengesprächen› und anderen Schriften. | ||
|- | |- | ||
− | |||
| '''Torture, Death Penalty and Overpopulation''' | | '''Torture, Death Penalty and Overpopulation''' | ||
+ | | '''Folter, Todesstrafe und Überbevölkerung''' | ||
|- | |- | ||
− | |||
| '''Overpopulation-Bomb, Destructions of the Earth, Discrimination against Women''' | | '''Overpopulation-Bomb, Destructions of the Earth, Discrimination against Women''' | ||
+ | | '''Überbevölkerungs-Bombe, Erdezerstörung, Frauendiskriminierung''' | ||
|- | |- | ||
− | |||
| '''The Struggle of Overpopulation''' | | '''The Struggle of Overpopulation''' | ||
+ | | '''Kampf der Überbevölkerung''' | ||
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− | |||
| A wide-ranging topic that no one dares talk about. | | A wide-ranging topic that no one dares talk about. | ||
+ | | Ein vielumfassendes Thema, über das niemand zu sprechen wagt. | ||
|- | |- | ||
− | |||
| '''Creeping Environmental-Catastrophe – The Desert will Win''' | | '''Creeping Environmental-Catastrophe – The Desert will Win''' | ||
+ | | '''Schleichende Umweltkatastrophe – die Wüste wird siegen''' | ||
|- | |- | ||
− | |||
| '''The Disregarded and Suppressed Equality and Equal Rights of Man and Woman''' | | '''The Disregarded and Suppressed Equality and Equal Rights of Man and Woman''' | ||
+ | | '''Die missachtete und unterdrückte Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung von Mann und Frau''' | ||
|- | |- | ||
− | |||
| '''Occult Powers''' | | '''Occult Powers''' | ||
+ | | '''Okkulte Kräfte''' | ||
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− | | ''' | + | | '''“Billy” Eduard Albert Meier: Interviews on the topics of Spiritual Teachings and Mission''' |
− | + | | '''‹Billy› Eduard Albert Meier: Interviews zu den Themen Geisteslehre und Mission''' | |
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| '''Weighty Words''' | | '''Weighty Words''' | ||
+ | | '''Gewichtige Worte''' | ||
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| Billy speaks a word on his own behalf; a word on the human beings; a word on personal/individual duty and a word on Switzerland and its human beings. | | Billy speaks a word on his own behalf; a word on the human beings; a word on personal/individual duty and a word on Switzerland and its human beings. | ||
+ | | Billy spricht ein Wort in eigener Sache; ein Wort zum Menschen; ein Wort zu Eigenpflichten/Selbstpflichten und ein Wort zur Schweiz und ihren Menschen. | ||
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| '''Spirit and Consciousness''' | | '''Spirit and Consciousness''' | ||
+ | | '''Geist und Bewusstsein''' | ||
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| '''Henoch’s Prophecies''' | | '''Henoch’s Prophecies''' | ||
+ | | '''Henochs Prophezeiungen''' | ||
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| '''Early Works of Billy 1946-1951''' | | '''Early Works of Billy 1946-1951''' | ||
+ | | '''Jugendwerke von Billy 1946–1951''' | ||
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− | |||
| '''Predictions of the Prophet Jeremia and Elia''' | | '''Predictions of the Prophet Jeremia and Elia''' | ||
+ | | '''Voraussagen der Propheten Jeremia und Elia''' | ||
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| '''Assumption or Belief''' | | '''Assumption or Belief''' | ||
+ | | '''Annahme oder Glaube''' | ||
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| Kitchen Conversation to results/ secondary results | | Kitchen Conversation to results/ secondary results | ||
+ | | Küchengespräch zu Zielsetzungen/Nebenzielsetzungen | ||
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| '''Life in the Spiritual and Physical''' | | '''Life in the Spiritual and Physical''' | ||
+ | | '''Leben im Geistigen und Physischen''' | ||
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| '''Procreation, Pregnancy and Birth''' | | '''Procreation, Pregnancy and Birth''' | ||
+ | | '''Zeugung, Schwangerschaft und Geburt''' | ||
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− | | ''' | + | | '''Consciously evolve (Semjase)''' |
− | | | + | | '''Bewusst evolutionieren (Semjase)''' |
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| '''Explanation: Arbitrariness, arbitrary – Non-arbitrariness, non-arbitrary (Billy); Arbitrariness and Non-arbitrariness (Ptaah))''' | | '''Explanation: Arbitrariness, arbitrary – Non-arbitrariness, non-arbitrary (Billy); Arbitrariness and Non-arbitrariness (Ptaah))''' | ||
+ | | '''Erklärung: Willkür, willkürlich – Unwillkür, unwillkürlich (Billy); Willkür und Unwillkür (Ptaah))''' | ||
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| '''Religion and Relegeon (Ptaah)''' | | '''Religion and Relegeon (Ptaah)''' | ||
+ | | '''Religion und Relegeon (Ptaah)''' | ||
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| '''Homosexuality and what is its cause?''' | | '''Homosexuality and what is its cause?''' | ||
+ | | '''Homosexualität und wie kommt es dazu?''' | ||
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| '''Aggression, Gewalt and Terrorism''' | | '''Aggression, Gewalt and Terrorism''' | ||
+ | | '''Aggression, Gewalt und Terrorismus''' | ||
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| '''Partnership''' | | '''Partnership''' | ||
+ | | '''Partnerschaft''' | ||
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| '''What the Plejaren wish for the Earth Human Beings''' | | '''What the Plejaren wish for the Earth Human Beings''' | ||
+ | | '''Was die Plejaren den Erdenmenschen wünschen''' | ||
+ | |} | ||
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+ | {| {{Justify}} | ||
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− | | ''' | + | | {{FOMTS3}} |
− | | ''' | + | |- |
+ | | <br>'''SPIRITUAL-TEACHINGS – FREE WRITINGS:'''<br><br> | ||
+ | | <br>'''GEISTESLEHRE-GRATISSCHRIFTEN:'''<br><br> | ||
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− | | ''' | + | | '''Desiderata''' |
| '''Desiderata''' | | '''Desiderata''' | ||
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| '''Human Being and Being Human in the Real and True Sense''' | | '''Human Being and Being Human in the Real and True Sense''' | ||
+ | | '''Mensch und Menschsein''' | ||
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+ | * German source: From the booklet "Philosophie des Lebens, Kurze Einführung in die Geisteslehre" by 'Billy' Eduard Albert Meier. See [[Booklets]] | ||
+ | * English source: Translation by Lance Lehrer, May 2019. | ||
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+ | | Erschienen im Wassermannzeit-Verlag | ||
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Edição atual desde as 19h02min de 5 de junho de 2019
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Introduction
An excerpt/full from the booklet "Philosophie des Lebens, Kurze Einführung in die Geisteslehre" by 'Billy' Eduard Albert Meier. See Booklets
Translation by Lance Lehrer, May 2019.
Philosophy of Life
British English | Schweizer Standarddeutsch |
Philosophy of Life |
Philosophie des Lebens |
Brief introduction to the spiritual teachings by 'Billy' Eduard Albert Meier |
Kurze Einführung in die Geisteslehre von 'Billy' Eduard Albert Meier |
Why does the human being need the spiritual teachings?
|
Warum braucht der Mensch die Geisteslehre? |
The human being has needed the spiritual teachings since time immemorial, but in the new time, when progress in technology and in all sciences, as well as with regard to religions and sects, knows no limits, the human being needs the teaching of spirit much more, in order to not completely go astray from the way of the creational laws and recommendations. This is a fact, that may surprise many human beings, but effectively looked at and considered, only relatively little progress has been made in human respects with regard to consciousness-based evolution compared with technology and all sciences. Although the human being has made multifarious improvements with regard to the standard of living and living conditions in material respects, however in the explanation of the inner world of the human being progress is truthly only minor. Thus a great progress has indeed arisen in all material realms over the course of hundreds and thousands of years, whereas however the consciousness-based is inferior, which led to the fact that the truthly inner values of the human being and his/her entire inner world were neglected and partially devastatingly atrophied. By the same token the true life and the true life-values were lost to the human being, as well as the knowledge of the creational principles, which determine the entire life of every single life form, in fact from the fauna and flora up to the human being. | Der Mensch bedurfte der Geisteslehre schon seit alters her, doch in der Neuzeit, da der Fortschritt in der Technik und in allen Wissenschaften sowie in bezug der Religionen und Sekten keine Grenzen kennt, braucht der Mensch die Lehre des Geistes noch viel mehr, um nicht vollends vom Weg der schöpferischen Gesetze und Gebote abzukommen. Das ist eine Tatsache, die manchen Menschen überraschen mag, doch effectiv betrachtet, sind gegenüber der Technik und allen Wissenschaften in menschlicher Hinsicht erst relativ kleine Fortschritte gemacht worden hinsichtlich der bewusstseinsmässigen Evolution. Zwar hat der Mensch vielerlei Verbesserungen gemacht bezüglich des Lebensstandards und der Lebensbedingungen in materieller Hinsicht, doch in der Erklärung der inneren Welt des Menschen sind die Fortschritte wahrheitlich nur gering. So ist wohl im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende in allen materiellen Bereichen ein grosser Fortschritt entstanden, wohingegen jedoch das Bewusstseinsmässige unterlegen ist, was dazu führte, dass die wahrheitlichen inneren Werte des Menschen und seine ganze innere Welt zu kurz kamen und teilweise verheerend verkümmerten. Das wahre Leben und die wahren Lebenswerte gingen dem Menschen ebenso verloren wie auch die Kenntnis um die schöpferischen Gesetzmässigkeiten, die das ganze Leben jeder einzelnen Lebensform bestimmen, und zwar von der Fauna und Flora bis hin zum Menschen. |
Of course the human being of Earth has overcome very many diseases and multifarious terrible things, through which many lives have been brought to the death, but this must not hide the fact that many diseases and terrible things are still rampant, which bring death, hardship, and misery across the world. Hereof, may the thoughts be directed just once towards the diverse rampantly spreading diseases as well as towards the wars and the terrorism, which bring so much suffering, sorrow, and calamity to innumerable human beings, to women, children, and men. Thus it is so, that although higher sciences have been brought forth and a much higher technology has been developed, which even leads out into outer space, hardship, misery, pain, anxiety, and suffering have still not found an end. Namely that if one calamity, one terrible thing, and one hardship are over, then these will already be replaced by the next of the same kind and even worse happenings. Certain diseases from the western world have disappeared, but they threaten to return again due to the irrationality of the Earth human being, while at the same time, in great measure, cancer diseases, AIDS, psyche illnesses, and illnesses of the consciousness run rampant and rapidly spread worldwide. | Natürlich hat der Erdenmensch sehr viele Krankheiten und mancherlei Übel besiegt, durch die viele Leben dem Tod zugeführt wurden, doch das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch immer viele Krankheiten und Übel grassieren, die Tod, Not und Elend über die Welt bringen. Diesbezüglich seien die Gedanken nur einmal auf die diversen Seuchen sowie auf die Kriege und den Terrorismus gerichtet, die so viel Leid, Trauer und Unheil über unzählige Menschen bringen, über Frauen, Kinder und Männer. Also ist es so, dass obwohl hohe Wissenschaften geschaffen und eine sehr hohe Technik entwickelt wurde, die gar in den Weltenraum hinausführt, Not, Elend, Schmerz, Angst und Leiden noch immer kein Ende gefunden haben. Sind nämlich das eine Unheil, die einen Übel und die eine Unbill vorbei, dann werden diese schon von den nächsten gleichartigen und noch schlimmeren Geschehen abgelöst. Bestimmte Krankheiten sind aus der westlichen Welt verschwunden, doch drohen sie durch die Unvernunft des Erdenmenschen wieder zurückzukehren, während gleichzeitig in grossem Masse weltweit Krebskrankheiten, AIDS, Psychekrankheiten und Bewusstseinskrankheiten um sich greifen und sich rapid verbreiten. |
There have been grand-trotting social sciences brought forth, by which, no doubt, many can be named for the reasons of the weaknesses of the society, but the most important facts remain hidden to them, in fact because the solutions have been sought solely in material concerns and continue to be, and because everything is purely based in a superficial wannabe-knowledge and wannabe-understanding of the truthly factors. Through which however the weaknesses of the individual human being and the whole society cannot be resolved, quite the opposite, because everything always becomes even worse and more difficult. The fact is however that many human beings perceive these discrepancies, but are not able to define them and understand what wakes up the desire in them and lets it grow, to do something about them as an individual human being and to change the society or even just an individual to the better. But this fails on the one hand, because no personal experience exists and one’s own limits are not known, and on the other hand because neither an individual human being nor society as a whole can be changed, namely for the reason that both the individual human being as well as the society itself has to change themselves to the better through their own initiative. Thus the individual, who has the desire to bring about a change in the individual or in society by himself/herself is left with only a wishful dream, which ultimately ends in a feeling of powerlessness. | Es wurden grosstrabende Sozialwissenschaften geschaffen, durch die wohl viele für die Gründe der Schwächen der Gesellschaft genannt werden können, doch die allerwichtigsten Tatsachen blieben ihnen verborgen, und zwar darum, weil die Lösungen allein in materiellen Belangen gesucht wurden und weiterhin werden, und weil alles nur in einem oberflächlichen Möchtegernwissen und Möchtegernverstehen der wahrheitlichen Faktoren beruht. Dadurch aber können die Schwächen des einzelnen Menschen und der ganzen Gesellschaft nicht behoben werden, ganz im Gegenteil, denn alles wird immer noch schlimmer und schwieriger. Tatsache ist aber dabei, dass viele Menschen diese Unstimmigkeiten wahrnehmen, diese jedoch nicht zu definieren und nicht zu verstehen vermögen, was in ihnen den Wunsch weckt und wachsen lässt, als einzelner Mensch etwas dagegen zu tun und die Gesellschaft oder auch nur einzelne zum Besseren zu verändern. Doch das scheitert einerseits daran, dass keine persönliche Erfahrung besteht und die eigenen Grenzen nicht erkannt werden, und andererseits darum, weil weder ein einzelner Mensch noch die ganze Gesellschaft verändert werden kann, und zwar aus dem Grunde nicht, weil sowohl der einzelne Mensch als auch die Gesellschaft sich durch Eigeninitiative selbst zum Besseren verändern muss. So bleibt dem einzelnen, der den Wunsch hat, selbst eine Veränderung des einzelnen oder der Gesellschaft herbeizuführen, nur ein Wunschtraum, der letztendlich in einem Gefühl der Ohnmacht endet. |
The spiritual teachings, which relate back to the creational principles and have been written down by the ur-first prophets Nokodemion, Henok, and Henoch, teaches that all fundamental causes and effects, which are brought forth by the human being, are founded on wrong imaginations, which the life, the thoughts, feelings and emotions as well as the words, the activity, the actions and the deeds are based on. The spiritual teachings leads one out of these wrong imaginations, for it offers the way of self-cognition and self-realisation as well as the therefore necessary capabilities and possibilities, whereby especially useful meditations lead the whole to the success and fulfilment. In all this lies a tremendous and limitless potential – instead of limitations and failure. In its entirety, the spiritual teachings bring forth positive experiences and their experiencing, through which dealing with difficulties in life and in every situation is made possible, which leads to the success. These experiences and their experiencing also give power and energy for the handling of life, as they also bring hope, courage, and motivation as well as the will to engage oneself both for the individual human being and for society and to show a way, that, if it is autonomously motivated and wilfully treaded by the individual, actually leads to the success. | Die Geisteslehre, die auf die schöpferischen Gesetzmässigkeiten zurückführt und von den ur-ersten Propheten Nokodemion, Henok und Henoch schriftlich festgehalten wurde, lehrt, dass alle grundlegenden Ursachen und Wirkungen, die durch den Menschen hervorgerufen werden, auf falschen Vorstellungen fundieren, auf denen das Leben, die Gedanken, Gefühle und Emotionen sowie das Wort, das Wirken, die Taten und die Handlungen beruhen. Die Geisteslehre führt aus diesen falschen Vorstellungen hinaus, denn sie bietet den Weg der Selbsterkenntnis und der Selbstverwirklichung sowie die dazu erforderlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten, wobei insbesondere zweckdienliche Meditationen das Ganze zum Erfolg und Ziel führen. In all dem liegt ein ungeheures und unbegrenztes Potenzial – statt Begrenzungen und Versagen. Gesamthaft schafft die Geisteslehre positive Erfahrungen und deren Erleben, wodurch ein Umgang mit Schwierigkeiten im Leben und in jeder Situation ermöglicht wird, der zum Erfolg führt. Diese Erfahrungen und deren Erleben geben auch Kraft und Energie zur Handhabung des Lebens, wie sie auch Hoffnung, Mut und Motivation sowie den Willen bringen, sich sowohl für den einzelnen Menschen wie auch für die Gesellschaft zu engagieren und einen Weg zu weisen, der, wenn er vom einzelnen selbständig motiviert und willentlich beschritten wird, tatsächlich zum Erfolg führt. |
Who practices the spiritual teachings?
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Wer praktiziert die Geisteslehre? |
How are the teachings practiced?
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Wie wird die Lehre praktiziert? |
What belief and what cult-activities are connected with it?
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Welcher Glaube und welche Kulthandlungen sind damit verbunden? |
What does the spiritual teachings explain?
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Was erklärt die Geisteslehre? |
How do the spiritual teachings stand on Gewalt?
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Wie steht die Geisteslehre zur Gewalt? |
The spiritual teachings, which, as already explained, relate back to the ur-first prophets Nokodemion, Henok, and Henoch, are observant of all the laws of the Creation and consequently they are also exercised by rationality-bearing human beings, whereby it happens both consciously as well as unconsciously. Consciously it happens as a result of the knowledge and learning with regard to the teaching of the spirit, while it unconsciously happens in the form that the human being has very distinct valueful and dignified as well as respectful imaginations of morals and ethics as well as with regard to the life, which he follows without the knowledge that they are in conformity with the spiritual teachings and therefore with the creational principles. Both forms of the observance of the spiritual teachings are exercised by the human beings with highly diverse social and cultural rank in society as well as with highly diverse views, so therefore these can be passed on to both the religious and the purely secular. Although there are no distinct regulations, because the observance of the spiritual teachings and it’s kind and wise, as well as how, when, where, under which circumstances and conditions, is in every case left up to the human being. | Die Geisteslehre, die, wie bereits erklärt, auf die ur-ersten Propheten Nokodemion, Henok und Henoch zurückführt, wird von allen die Schöpfungsgesetze befolgenden und folglich auch vernunftsträchtigen Menschen ausgeübt, wobei dies sowohl bewusst als auch unbewusst geschieht. Bewusst geschieht es infolge der Kenntnis und des Lernens in bezug der Lehre des Geistes, während es unbewussterweise in der Form geschieht, dass der Mensch ganz bestimmte wertvolle und würdige sowie ehrfürchtige Vorstellungen der Moral und der Ethik sowie in bezug des Lebens hat, die er ohne das Wissen dessen befolgt, dass diese mit der Geisteslehre und damit mit den schöpferischen Gesetzmässigkeiten konform laufen. Beide Formen der Befolgung der Geisteslehre werden von Menschen mit unterschiedlichstem sozialem und kulturellem Stand sowie mit unterschiedlichsten Anschauungen ausgeübt, so diese also sowohl religiös als auch rein weltlich ausgerichtet sein können. Bestimmte Vorschriften gibt es dabei keine, denn die Befolgung und deren Art und Weise der Geisteslehre, wie auch wie, wann, wo, unter welchen Umständen und Voraussetzungen, ist in jedem Fall dem Menschen freigestellt. |
The spiritual teachings make no regulations, which are supposed to curtail the life, but it only teaches recommendations and therefore counsels, by which the human being, if he/she follows them, becomes a true human being, who fulfils his/her duty in dignity and respect with regard to life and consciously makes an effort for his/her consciousness-based evolution. To these recommendations also belong the guidelines of how the human being, through meditation and valueful thoughts and feelings, can create true love for all life forms and the life itself as well as inner stillness, freedom, harmony, joy, well-being, equalisedness and inner peace. The whole is thereby not connected with any cult activities or beliefs whatsoever, as is the case with religions, sects and orders etc., because cultic rites, ceremonies, liturgies and belief-based prayers are completely futile and only form rituals in their exercise, in order for the human being to be bound by them and make him/her dependent on the corresponding beliefs. This corresponds to a well-known fact, because the purpose of cultic rituals, of the beliefs and of the cultic prayers is to beat the human being into a devoutness and submission, to forcefully impose bondage and subordination as well as unfreedom on him/her, thus deprive him/her of his/her personal freedom, independence and sovereignty and force him/her into servitude. | Die Geisteslehre macht keine Vorschriften, die das Leben einschränken sollen, sondern sie lehrt nur Gebote und damit Empfehlungen, durch die der Mensch, wenn er sie befolgt, zu einem wahren Menschen wird, der in Würde und Ehrfurcht in bezug des Lebens seine Pflicht erfüllt und sich bewusst um seine bewusstseinsmässige Evolution bemüht. Zu diesen Geboten gehören auch die Richtlinien dessen, wie sich der Mensch durch Meditation und wertvolle Gedanken und Gefühle, wahre Liebe für alle Lebensformen und das Leben selbst sowie innere Ruhe, Freiheit, Harmonie, Freude, Wohlbefinden, Ausgeglichenheit und inneren Frieden erschaffen kann. Das Ganze ist dabei mit keinerlei Kulthandlungen und mit keinem Glauben verbunden, wie das bei Religionen, Sekten und Orden usw. der Fall ist, denn kultische Riten, Zeremonien, Liturgien und glaubensmässige Gebete sind vollkommen überflüssig und bilden in ihrer Ausübung nur Rituale, um den Menschen davon befangen und vom entsprechenden Glauben abhängig zu machen. Das entspricht einer altbekannten Tatsache, denn der Zweck kultischer Rituale, des Glaubens und der kultischen Gebete ist, den Menschen in eine Gläubigkeit und Unterwerfung zu schlagen, ihm Knechtschaft und Unterordnung sowie Unfreiheit aufzuzwingen, ihm also seine persönliche Freiheit, Eigenständigkeit und Souveränität zu nehmen und ihn in Dienstbarkeit zu zwingen. |
If the human being practices the spiritual teachings by following them, the creational-natural principles and recommendations, then he/she practices the philosophy of the life, which leads him/her on the one hand and first and foremost to himself/herself, to his/her true innermost nature, and secondly to the foundation of the greatest values, namely the life itself. The spiritual teachings as a philosophy of life however also leads the human being to a respectful attitude towards the fellow human beings and to the respectful respect of all life, in fact all the same, whether it concerns forms of flora and fauna or of the human being. Thus the spiritual teachings teach that all human beings are equal, regardless of race, culture, social and societal standing, belief or any other view they belong to. The skin colour is just as irrelevant, as well as whether the next one is a stranger, a member of the family, a friend, a local, a foreigner or an acquaintance. Race-hatred and hatred of strangers, hatred in and of itself, revenge and retribution, greed and vice as well as pathological craving, avarice, murder, torture, manslaughter, robbery, prostitution, physical and psychical Gewalt, coercion, Gewalt, deception, theft, cruelty and calumny etc. are, according to the spiritual teachings, profane, obtuse and Ausartungen based on a certain fanaticism, which is devoid of any human dignity. | Praktiziert der Mensch die Geisteslehre, indem er die schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten und Gebote befolgt, dann praktiziert er die Philosophie des Lebens, die ihn einerseits und in erster Linie zu sich selbst, zu seinem wahren innersten Wesen führt, und zweitens zur Grundlage des grössten Wertes, nämlich dem Leben selbst. Die Geisteslehre als Philosophie des Lebens führt aber den Menschen auch zur respektvollen Haltung gegenüber den Mitmenschen und zur ehrfürchtigen Achtung jeglichen Lebens, und zwar ganz gleich, ob es sich dabei um Formen der Flora und Fauna oder des Menschen handelt. So lehrt die Geisteslehre, dass alle Menschen gleich sind, egal welcher Rasse, Kultur, welchem sozialen und gesellschaftlichen Stand und welchem Glauben oder welcher sonstigen Anschauung sie angehören. Die Hautfarbe spielt dabei ebenso keine Rolle, wie auch nicht, ob der Nächste ein Fremder, ein Familienmitglied, ein Freund, ein Einheimischer, ein Ausländer oder ein Bekannter ist. Rassenhass und Fremdenhass, Hass an und für sich, Rache und Vergeltung, Gier und Laster sowie Sucht, Habgier, Mord, Folter, Totschlag, Raub, Prostitution, Vergewaltigung, Zwang, Gewalt, Betrug, Diebstahl, Misshandlung und Verleumdung usw. sind gemäss der Geisteslehre profane, stumpfsinnige und auf einem gewissen Fanatismus beruhende Ausartungen, die jeder menschlichen Würde entbehren. |
The central explanation of the spiritual teachings explains that everything is entirely based on the laws of causality, on cause and effect. Something causal is connected with a distinct effect resulting from it. Every event has its own cause, which in turn forms its own cause for other events resp. creates effects. Specifically equal causes can therefore logically also create the same effects. Thus it is given, that through thoughts, feelings, words and deeds, which are made by the human being, corresponding effects are brought forth in his/her life and in his/her surrounding area. | Die zentrale Erläuterung der Geisteslehre erklärt, dass gesamthaft alles auf dem Gesetz der Kausalität beruht, auf Ursache und Wirkung. Etwas Ursächliches hängt mit einer bestimmten daraus hervorgehenden Wirkung zusammen. Jedes Ereignis hat eine eigene Ursache, die wiederum eine eigene Ursache für andere Ereignisse bildet resp. Wirkungen erzeugt. Spezifisch gleiche Ursachen können also folgerichtig auch gleiche Wirkungen erzeugen. So ist es gegeben, dass durch Gedanken, Gefühle, Worte und Handlungen, die durch den Menschen gesetzt werden, entsprechende Wirkungen in seinem Leben und in dessen Umgebung hervorgerufen werden. |
The teaching of the spirit leads to the fact that the human being can determine the best causes in his/her life, in order to achieve the most valueful effects. The causes can be extremely manifold and very individual, whereby however, they can also be brought forth in togetherness with fellow human beings. They can be created both meditatively as well as simply concentratedly, which does no harm to the whole. To set the best causes also means to especially bring forth causes for the peace in oneself, as well as to do something for it, to cultivate good thoughts, feelings, and words for the whole world and humankind as well as for all created creations, because: “In the manner of calling into the forest, in such a manner the echo echoes back from it.” And in order to do such, the recitation of the ur-old spiritual teaching saying is suitable: “Salome gam nan ben urda, gan njber asala hesporona”, which translated means: “Peace and wisdom be on the Earth and among all created creations”. | Die Lehre des Geistes leitet dazu an, dass der Mensch in seinem Leben die besten Ursachen setzen kann, um wertvollste Wirkungen zu erzielen. Die Ursachen können dabei äusserst vielfältig und ganz individuell sein, wobei sie jedoch auch in Gemeinsamkeit mit Mitmenschen geschaffen werden können. Sie können sowohl meditativ wie auch einfach konzentriert erzeugt werden, was dem Ganzen keinen Abbruch tut. Beste Ursachen zu setzten bedeutet auch, eigens Ursachen für den Frieden in sich selbst zu schaffen, wie aber auch etwas dazu zu tun, gute Gedanken, Gefühle und Worte für die ganze Welt und Menschheit sowie für alle Geschöpfe zu pflegen, denn: «Wie in den Wald gerufen wird, so schallt daraus das Echo zurück.» Und um solches zu tun, eignet sich die Rezitation des ur-alten Geisteslehresatzes: «Salome gam nan ben urda, gan njber asala hesporona», was übersetzt bedeutet: «Frieden und Weisheit sei auf der Erde und unter allen Geschöpfen.» |
The spiritual teachings are against any illogical Gewalt and teaches “Gewaltsame Gewaltloigkeit” (actions in logic and rationality) , which can be explained as follows: | Die Geisteslehre lehnt jede unlogische Gewalt ab und lehrt die ‹ Gewaltsame Gewaltlosigkeit›, die sich folgendermassen erklären lässt: |
Gewaltsame Gewaltlosigkeit is the way of passive, logical Gewalt, because gewaltsome Gewaltlosigkeit, in other words, means active Gewaltlosigkeit, in which Gewaltlosigkeit is practiced and implemented with Gewalt, i.e. actively. In gewaltsamen Gewaltlosigkeit as active Gewaltlosigkeit, Gewaltlosigkeit is practiced and implemented with Gewalt, i.e. actively. However, gewaltsame Gewaltlosigkeit also means passive resistance, where passivieness in this sense means a power resp. a might or simply passive Gewalt, because power, might, and Gewalt also in Gewalt-less, passive form as resistance represents a form of Gewaltsamkeit, which however is exercised in gewaltsamer Gewaltlosigkeit. At the same time, however, this Gewalt-less resp. passive Gewaltsamkeit must not be understood in the sense of the usual understanding that human beings of Earth have of negative Gewalt, but rather only in the sense of a positive, peace bringing, harmonizing, balancing, buoyant and regulation-establishing effort, in the form of a power, might and influence, etc. offering passive resistance in a logical wise. | Gewaltsame Gewaltlosigkeit ist der Weg der passiven, logischen Gewalt, denn gewaltsame Gewaltlosigkeit bedeutet mit anderen Worten aktive Gewaltlosigkeit, bei der gewaltsam resp. aktiv die Gewaltlosigkeit geübt und durchgesetzt wird. Bei der gewaltsamen Gewaltlosigkeit als aktive Gewaltlosigkeit wird gewaltsam resp. aktiv die Gewaltlosigkeit geübt und durchgesetzt. Gewaltsame Gewaltlosigkeit bedeutet aber auch passiver Widerstand, wobei Passivität in diesem Sinn eine Kraft resp. eine Macht oder eben passive Gewalt darstellt, denn Kraft, Macht und Gewalt auch in gewaltloser, passiver Form als Widerstand stellt eine Form der Gewaltsamkeit dar, die jedoch in gewaltsamer Gewaltlosigkeit ausgeübt wird. Dabei jedoch darf diese gewaltlose resp. passive Gewaltsamkeit nicht im Sinne des üblichen erdenmenschlichen Verstehens von negativer Gewalt verstanden werden, sondern nur im Sinne von einem positiven, befriedenden, harmonisierenden, ausgleichenden, erhebenden und ordnungsschaffenden Einsatz in Form von passiv Widerstand bietender Kraft, Macht und Beeinflussung usw. in logischer Weise. |
What is the Spiritual Teachings?
|
Was ist die Geisteslehre? |
Many human beings have a completely wrong picture of the spiritual teachings, because they imagine it as something religious or sectarian. But the teaching of the spirit has nothing to do with this in the least, even if antagonists and malicious ones, religious sect advisers of the Christian churches and other religions and slanderous elements as well as the media claim the opposite. Through this maliciousness, through completely wrong imaginations, through ununderstanding and predominately religious and sectarian belief forms as well as through sensationalism by the media etc. a picture of the spiritual teachings and of the pursuers of the spiritual teachings is created, that derisively mocks every reality and truth. Do-gooders, idealists, the enraptured, mystics, and sectarians will insult the human beings, who have turned to the teaching of the spirit, and they will accuse them of know-it-all attitude, bondage, boastfulness, vegetarianism and veganism, but the antagonists do not know or understand the true teaching of the spirit at all. That the spiritual teachings teach true pacifism, true love, humaneness, equalisedness, peace, love and inner freedom as well as true peace, the true being human, harmony and a positive mode of life with positive thoughts and feelings as well as knowledge and wisdom, the antagonists have no idea of this at all. Consequently, religions, sects as well as philosophies and other ideologies and their practices and false pacifist machinations are praised and admired, while the modes of life of those, who are connected to the spiritual teachings, are described as far from and without any connection to society and reality. But the truth is this, that it is not those who are connected to the spiritual teachings, but rather those who are far from them and concern themselves with unrealities, who are believers of the false teachings of religions, sects, philosophies, and other ideologies. | Viele Menschen haben ein völlig falsches Bild von der Geisteslehre, weil sie sich darunter etwas Religiöses oder Sektiererisches vorstellen. Damit aber hat die Lehre des Geistes in keinster Weise etwas zu tun, auch wenn Antagonisten und Böswillige, Sektenbeauftragte der christlichen Kirchen und sonstigen Religionen und verleumderische Elemente sowie Medien das Gegenteil behaupten. Durch diese Böswilligkeiten, durch völlig falsche Vorstellungen, durch Unverstehen und religiös und sektiererisch geprägte Glaubensformen sowie durch Sensationsmache der Medien usw. wird ein Bild der Geisteslehre und der Betreibenden der Geisteslehre geschaffen, das jeder Wirklichkeit und Wahrheit Hohn spottet. Weltverbesserer, Esoteriker, Entrückte, Mystiker und Sektierer werden die Menschen beschimpft, die sich der Lehre des Geistes zugewandt haben, und es wird ihnen Besserwisserei, Hörigkeit, Überheblichkeit, Vegetarismus und Veganismus vorgeworfen, ohne dass die Antagonisten die wahre Lehre des Geistes überhaupt kennen und verstehen. Dass die Geisteslehre aber einen wahren Pazifismus, wahre Liebe, Menschlichkeit, Ausgeglichenheit, Frieden, Liebe und innere Freiheit sowie wahren Frieden, das wahre Menschsein, Harmonie und eine positive Lebensweise mit positiven Gedanken und Gefühlen lehrt sowie Wissen und Weisheit, davon haben die Antagonisten keinerlei Ahnung. So kommt es, dass die Religionen, Sekten sowie Philosophien und sonstigen Weltanschauungen und deren Praxis und falschen pazifistischen Machenschaften gelobt und bewundert werden, während die Lebensweisen derjenigen, welche der Geisteslehre zugetan sind, als entrückt und ohne Bezug zur Gesellschaft und Realität bezeichnet werden. Doch die Wahrheit ist die, dass nicht die der Geisteslehre Zugetanen, sondern jene entrückt sind und sich mit Unwirklichkeiten befassen, die Gläubige von falschen Lehren der Religionen, Sekten, Philosophien und sonstigen Weltanschauungen sind. |
Despite the prejudices and condemnations, which are widely raised and take place against the spiritual teachings, there are human beings, whose rationality has already progressed far enough in such a way, that they turn themselves to the teaching of the spirit, make an effort in its study and direct themselves to the therein taught creational principles, in order to live by them. | Trotz der Vorurteile und Verurteilungen, die gegen die Geisteslehre weitum erhoben werden und stattfinden, gibt es Menschen, deren Vernunft bereits derart weit fortgeschritten ist, dass sie sich der Lehre der Geistes zuwenden, sich um deren Studium bemühen und sich nach den darin gelehrten schöpferischen Gesetzmässigkeiten ausrichten, um danach zu leben. |
The spiritual teachings, it must be clearly stated, is neither an esoteric, religious, sectarian nor an order-based or other cultic direction. Nor is it a spiritual panacea or a teaching that works any miracles, but rather a teaching that teaches that everything must be worked hard for, if success is to be achieved. It also teaches that no master comes down from heaven and no roasted pigeons fly into the mouth of any human being. But the teachings also makes it obvious that there is no rapture and no divinity, as well as no elevation of one human being over another, because all human beings are equal and no one has a greater or lesser value than the other. | Die Geisteslehre, das muss klar gesagt sein, ist weder eine esoterische, religiöse, sektiererische noch eine ordensmässige oder sonstige kultische Richtung. Auch ist sie kein spirituelles Allheilmittel, keine Lehre, die irgendwelche Wunder vollbringt, sondern eine Lehre, die lehrt, dass alles hart erarbeitet werden muss, wenn Erfolge erzielt werden sollen. Sie lehrt auch, dass keine Meister vom Himmel fallen und keinem Menschen gebratene Tauben in den Mund fliegen. Die Lehre macht aber auch offenbar, dass es keine Entrückung und keine Göttlichkeit gibt, wie aber auch keine Erhebung eines Menschen über den andern, weil alle Menschen gleich sind und keiner einen grösseren oder minderen Wert hat als der andere. |
The spiritual teachings provide the human being a practical reference for his/her thoughts, feelings, emotions, as well as for his/her activity and deeds of the daily life. There are recommendations resp. counsels for this, which are chiefly explained in the following 49 basic rules: | Die Geisteslehre liefert dem Menschen einen praktischen Bezug zu seinen Gedanken, Gefühlen, Emotionen sowie zu seinem Wirken und zu seinen Handlungen des täglichen Lebens. Dafür bestehen Gebote resp. Empfehlungen, die sich im Hauptsächlichen in folgenden 49 Grundregeln darlegen: |
1) Every human being has to ask himself/herself for his/her own sense of life, to search for it and find it and want to take a stand for the betterment of his/her life and activity. | 1) Jeder Mensch muss selbst nach dem eigenen Sinn des Lebens fragen, diesen suchen und finden und ihn für die Verbesserung seines Lebens und Wirkens einsetzen wollen. |
2) Every human being has to be himself/herself and therefore also his/her own leadership-personality, who develops, their own effective ideas, pursues them and puts them into effect. | 2) Jeder Mensch muss sich selbst sein und daher auch seine eigene Führungspersönlichkeit, die ihre eigenen durchschlagenden Ideen entwickelt, diese verfolgt und verwirklicht. |
3) Every human being has to let their own rationality and their own intellect prevail in such a way, that he/she demands from himself/herself the best and the salutary, forms himself/herself according to his/her own will and renders obedience to his/her own requirements in his/her own free wise. | 3) Jeder Mensch muss derart die eigene Vernunft und den eigenen Verstand walten lassen, dass er von sich selbst das Beste und Heilsame abverlangt, sich nach eigenem Willen formt und seinen eigenen Bedürfnissen in eigener freier Weise Gehorsam leistet. |
4) Every human being has to form himself/herself in such a way, that he/she is always himself/herself, has his/her very own intensive experiences, never lets himself/herself be enslaved or otherwise subjugated and therefore preserves his/her personal inner and outer freedom in every respect, in fact both in his/her thoughts and feelings as well as in his/her decisions, views, opinions, emotions and deeds etc. | 4) Jeder Mensch muss sich derart formen, dass er immer sich selbst ist, ureigene intensive Erlebnisse hat, sich niemals versklaven oder sonstwie unterjochen lässt und folglich in jeder Beziehung seine persönliche innere und äussere Freiheit wahrt, und zwar sowohl in seinen Gedanken und Gefühlen wie auch in seinen Entscheidungen, Ansichten, Meinungen, Emotionen und Handlungen usw. |
5) Every human being has to prove the necessary friendliness and love towards himself/herself, for himself/herself, and feel secure in himself/herself as well as be so honest with himself/herself, that he/she is able to understand his/her own thoughts, feelings, emotions, deeds and opinions, etc. | 5) Jeder Mensch muss gegenüber sich selbst die für ihn notwendige Freundlichkeit und Liebe erweisen und sich in sich selbst geborgen fühlen sowie derartig ehrlich zu sich selbst sein, dass er seine eigenen Gedanken, Gefühle, Emotionen, Handlungen und Meinungen usw. zu verstehen vermag. |
6) Every human being has to direct his/her thoughts, feelings, ideas, wishes, requirements and deeds etc. in such a way that he/she feels capable of high determinations, which however always corresponds to the nature of his/her capabilities and possibilities and therefore should not be pushed too far and should not be raised to high. | 6) Jeder Mensch muss seine Gedanken, Gefühle, Ideen, Wünsche, Bedürfnisse und Handlungen usw. derart ausrichten, dass er sich zu hohen Zielen befähigt fühlt, die jedoch immer der Art seiner Fähigkeiten und Möglichkeiten entsprechen und also nicht überspannt und nicht zu hoch erhoben sein sollen. |
7) Every human being shall see himself/herself and know himself/herself as he/she really is, that is, he/she does not assume himself/herself to be in an ideal world, because that is not possible for any human being, consequently everyone has to learn and therefore errors and imperfections are included. Therefore it is not possible that everything is clear to the human being, that everything is correct, and that he/she is better than the fellow human being. | 7) Jeder Mensch soll sich so sehen und kennen, wie er wirklich ist, also er sich nicht als heile Welt wähnt, weil dies keinem Menschen möglich ist, infolgedessen jeder lernen muss und folglich Fehlern und der Unvollkommenheit eingeordnet ist. Also ist es nicht möglich, dass im Menschen alles klar ist, alles stimmt und er besser ist als die Mitmenschen. |
8) Every human being has to always be fully conscious, that there are consciousness-based differences from one human being to another, therefore not everyone can be exactly as intelligent as another. But this does not justify seeing the fellow human being as blinded and classifying them as human beings on a lower level. Nor does one such justification exist with regard to this, if the fellow human beings are religiously or even sectarianly biased, for in spite of this they too are human beings, who are integrated into the creational-natural principles of life and of the evolutive learning exactly like all the others. | 8) Jeder Mensch muss sich immer vollauf bewusst sein, dass bewusstseinsmässige Unterschiede vom einen zum andern Menschen bestehen, folglich nicht jeder genau gleich intelligent sein kann wie der andere. Das berechtigt aber nicht, die Mitmenschen als verblendet zu sehen und sie auf ein niedriges Niveau als Mensch einzustufen. Eine solche Berechtigung besteht auch nicht in bezug dessen, wenn die Mitmenschen religiös oder gar sektiererisch befangen sind, denn dessen zum Trotz sind auch sie Menschen, die genau wie alle andern den schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten des Lebens und des evolutiven Lernens eingeordnet sind. |
9) Every human being shall try by means of his/her own efforts, to form and fulfil his/her existence and his/her existential duties in every form of fairness, honesty, rationality and intentionality, etc., by himself/herself, and indeed in the material as well as in the consciousness-based, character, virtuous and thought-feeling based and psychical realms. In this way the human being shall also create a distinct motivation, in order to rise up within himself/herself, in fact without debasing oneself at all – not even in a religious or sectarian form. | 9) Jeder Mensch soll sich durch eigene Anstrengungen bemühen, sein Dasein und seine existentiellen Pflichten in jeder Form des Gerechten, Redlichen, Vernünftigen und Intentionalen usw. selbst zu gestalten und zu erfüllen, und zwar sowohl im materiellen wie auch im bewusstseinsmässigen, charakterlichen, tugendhaften und gedanklich-gefühlsmässigen und psychischen Bereich. Dadurch soll der Mensch auch eine ausgeprägte Motivation erschaffen, um in sich selbst aufzusteigen, und zwar ohne sich irgendwie zu erniedrigen – auch nicht in religiöser oder sektiererischer Form. |
10) Every human being shall not use his/her idealism for unworthy, unprovable and dubious things, but instead direct his/her idealism specifically towards recognising himself/herself in his/her true inner nature itself and to improve, complete, and also realise it outwardly, because the true inner nature is the actual nature of it, which is directed towards progress and success and therefore is the origin of the formation of life. | 10) Jeder Mensch soll seinen Idealismus nicht für unwürdige sowie unbeweisbare und fragwürdige Dinge einsetzen, sondern seinen Idealismus speziell darauf ausrichten, sich in seinem wahren Wesen selbst zu erkennen und dieses zu verbessern, zu vervollständigen und auch nach aussen zu verwirklichen, denn das wahre Wesen ist die eigentliche Natur dessen, das nach Fortschritt und Erfolg ausgerichtet und folglich der Ursprung der Gestaltung des Lebens ist. |
11) Every human being shall not give belief to any things, but instead shall always search for the fundamental truth, which he/she is only able to find in himself/herself, if he/she searches and thinks about everything, to let his/her rationality, his/her intellect and his/her healthy logic prevail. Thus the human being is able to find the truth only within himself/herself, but only if he/she is free of any beliefs in things, which he/she can never prove within himself/herself. Namely, belief is not proof, but instead only something, which is assumed as good, desirable and as right, but a content of truth cannot be given for it, consequently, that is, a belief can never be evidentiary, simply because the fact of verifiable truth is missing. | 11) Jeder Mensch soll nicht irgendwelchen Dingen Glauben schenken, sondern stets die grundsätzliche Wahrheit suchen, die er nur in sich selbst zu finden vermag, wenn er alles durchforscht und überdenkt, seine Vernunft, seinen Verstand und seine gesunde Logik walten lässt. So vermag der Mensch die Wahrheit nur in sich selbst zu finden, doch das auch nur, wenn er frei ist von irgendwelchem Glauben an Dinge, die er niemals in sich selbst zu beweisen vermag. Glaube nämlich ist kein Beweis, sondern nur etwas, das als lieb, begehrenswert und als richtig angenommen wird, ohne dass dafür ein Wahrheitsgehalt angeführt werden kann, folglich also ein Glaube niemals beweiskräftig sein kann, weil eben die Tatsache der beweisbaren Wahrheit fehlt. |
12) Every human being can never find the actual truth, for which he/she searches for, for years or an entire lifetime, if he/she simply surrenders himself/herself to a belief and does not ascertain and recognise the factuality of truth through logic, intellect, and rationality within himelf/herself, in order to then also implement and follow it through his/her life and his/her lifestyle. | 12) Jeder Mensch kann niemals das an wirklicher Wahrheit finden, nach dem er jahrelang oder ein ganzes Leben lang sucht, wenn er sich einfach einem Glauben hingibt und nicht die Tatsächlichkeit der Wahrheit durch Logik, Verstand und Vernunft in sich selbst erforscht und erkennt, um diese dann auch durch sein Leben und seinen Lebensstil umzusetzen und zu befolgen. |
13) Every human being shall see therein his/her highest determination, to form and implement his/her knowledge, his/her ability, his/her true love, his/her real happiness, his/her capabilities and possibilities as well as hi/hers wisdom and humaneness in a progressive way, that he/she thereby leads a truly evolutive and human-suitable life, and can also stand by the fellow human beings in this wise. | 13) Jeder Mensch sollte sein höchstes Ziel darin sehen, sein Wissen, sein Können, seine wahre Liebe, sein wirkliches Glück, seine Fähigkeiten und Möglichkeiten sowie seine Weisheit und Menschlichkeit derart fortschrittlich zu gestalten und umzusetzen, dass er dadurch ein wahrlich evolutives und menschgerechtes Leben führen und auch den Mitmenschen in dieser Weise beistehen kann. |
14) Every human being shall first and foremost pay attention to himself/herself, this means, to his/her personality, to his/her character, to his/her virtues, thoughts, feelings and deeds, in order that he/she directs everything in such a way that everything is rightful and that delusional determinations are not pursued, which end in the belief of unreal things. | 14) Jeder Mensch achte in erster Linie auf sich selbst, so auf seine Persönlichkeit, auf seinen Charakter, auf seine Tugenden, Gedanken, Gefühle und Handlungen, damit er alles derart ausrichte, dass alles des Rechtens ist und dass nicht irreführenden Zielen nachgejagt wird, die in Gläubigkeit unwirklicher Dinge enden. |
15) Every human being shall look after his/her income and wealth in rational kind and wise and not squander it on unreality, belief-based things, for everyone shall be rightful and take care of himself, if he/she possesses the possibility and the existence to do so, so that he/she does not unfairly become a burden on the fellow human being and does not behave as a parasite. | 15) Jeder Mensch verwalte sein Einkommen und Vermögen in vernünftiger Art und Weise und vergeude es nicht an Unwirklichkeiten glaubensmässiger Dinge, denn jeder soll des Rechtens sein und für sich selbst sorgen, wenn ihm die Möglichkeit und das Dasein dazu geboten sind, damit er nicht den Mitmenschen ungerechterweise zur Last falle und sich nicht als Parasit benehme. |
16) Every human being shall always live in the present, but shall look into the future and care for its formation, while also taking into account the past and learning from it, in order to achieve successes, cognitions and progress. | 16) Jeder Mensch lebe stets gegenwärtig, doch schaue er in die Zukunft und sorge sich um deren Gestaltung, während er jedoch auch die Vergangen heit in Betracht ziehe und daraus lerne, um Erfolge, Erkenntnisse und Fortschritte zu erzielen. |
17) Every human being requires stillness and peace, consequently he/she also requires his/her quiet times and shall not be constantly busy, in fact neither in his/her being on one’s own nor in the company of fellow human beings, with the family, or in communities. Every human being requires idleness, because only through it is he/she able to compose and recover himself/herself. But it shall always be appropriate and not excessive, so that it does not become a burden on and annoyance to one’s own thoughts and feelings and also does not become an annoyance to the fellow human being. | 17) Jeder Mensch bedarf der Ruhe und des Friedens, folglich er auch seiner stillen Stunden bedarf und nicht dauernd beschäftigt sein soll, und zwar sowohl nicht in seinem Alleinsein wie auch nicht in der Gesellschaft der Mitmenschen, nicht in der Familie und nicht in Gemeinschaften. Jeder Mensch bedarf der Müssigkeit, denn nur durch diese vermag er sich zu sammeln und zu erholen. Sie soll aber immer angemessen und nicht über trieben sein, damit sie nicht zur Last und nicht zum Ärger der eigenen Ge danken und Gefühle und auch nicht zum Ärger der Mitmenschen werde. |
18) Every human being shall always ensure that he/she always searches only for the truth and never for a doctrine of salvation, because truthly there is no such thing, this means not in a philosophical religious, worldly, sectarian or other ideological school of thought, nor in a science. A doctrine of salvation in every case always corresponds to belief-based deception or at least to charlatanry or criminal profiteering. Truthly nothing other than the reality counts, the reality, which is built up on the use of healthy intellect and rationality as well as on actual logic. | 18) Jeder Mensch achte immer darauf, dass er stets nur nach der Wahrheit und niemals nach einer Heilslehre sucht, denn wahrheitlich gibt es eine solche nicht, so nicht in einer philosophischen, religiösen, weltlichen, sektiererischen oder sonstigen ideologischen Richtung, wie aber auch nicht in einer wissenschaftlichen. Eine Heilslehre entspricht in jedem Fall immer einem glaubensmässigen Betrug oder zumindest einer Scharlatanerie oder kriminellen Profitmacherei. Wahrheitlich zählt immer nur die Realität, die Wirklichkeit, die auf der Nutzung des gesunden Verstandes und der Vernunft sowie auf wirklicher Logik aufgebaut ist. |
19) Every human being shall always be open and honest with his/her fellow human beings, and never assume – for any reason whatsoever – to control his/her fellow human beings in the fashion that harm arises therefrom to them. This shall be so, both in the family and also in every community, so that neither malicious gossip nor disadvantage or other unright occurs. | 19) Jeder Mensch sei stets offen und ehrlich zu seinen Mitmenschen, und niemals masse er sich an – aus welchen Gründen auch immer –, seine Mitmenschen in der Art zu kontrollieren, dass ihnen Schaden daraus entsteht. Das sei so sowohl in der Familie sowie auch in jeder Gemeinschaft, damit weder Hechelei noch Benachteiligung oder sonstig Unrechtes geschehe. |
20) Every human being shall pay attention to his/her inner and outer freedom and never bind himself/herself to any thing, from which he/she is no longer able to free himself/herself or which he/she is afraid of the step to liberation, be it now with regard to purely material things and values obtained or to a human relationship, with regard to a family or with regard to a community of any kind. | 20) Jeder Mensch achte auf seine innere und äussere Freiheit und binde sich niemals an irgendwelche Dinge, von denen er sich nicht mehr zu befreien vermag oder die ihn vor dem Schritt der Befreiung ängstigen, sei dies nun in bezug auf rein materielle Dinge und Werte bezogen oder auf eine menschliche Beziehung, hinsichtlich einer Familie oder in bezug auf eine Gemeinschaft irgendwelcher Art. |
21) Every human being shall be careful to never assume and never understand any teachings of political, philosophical, sectarian, worldly, scientific, religious or other ideological form as “true truth” or as “actual, true knowledge” etc. for truthly every teaching shall be scrutinised down to the last detail, because only thereby can the effective truth be fathomed and reality be experienced. | 21) Jeder Mensch soll dessen bedacht sein, niemals irgendwelche Lehren politischer, philosophischer, sektiererischer, weltlicher, wissenschaftlicher, religiöser oder sonstig ideologischer Form als ‹wahre Wahrheit› oder als ‹wirkliches, wahres Wissen› usw. anzunehmen und zu verstehen, denn wahrheitlich soll jede Lehre bis ins letzte Detail hinterfragt werden, weil nur dadurch die effective Wahrheit ergründet und die Wirklichkeit in Erfahrung gebracht werden kann. |
22) Every human being has to always be clear, that his/her lived life, no matter how many years it may be, has never been pointless or meaningless. Ergo the lived life also has nothing lost on or in itself, because every second lived has with certainty fulfilled its intentionality and brought evolutive success, in fact even then, when the result perhaps may only have been minimal. | 22) Jeder Mensch muss sich stets klar sein, dass sein gelebtes Leben, ganz gleich wieviele Jahre es sein mögen, niemals zweck- und sinnlos gewesen ist. Demzufolge hat das gelebte Leben auch nichts Verlorenes an oder in sich, denn jede gelebte Sekunde hat mit Sicherheit ihre Intentionalität erfüllt und evolutiven Erfolg gebracht, und zwar auch dann, wenn das Ergebnis vielleicht nur gering gewesen sein mag. |
23) Every human being shall always be of clear and rational senses and not subject oneself to a constant influence of any teachings, through which the possibility of one’s own (independent) considering, ruminating, fathoming, recognising and understanding is taken away from him/her. If the human being wants to concern himself/herself with any thing or with a teaching, then he/she has to always be concerned about the possibilities, of being able to find enough time, in order to be able to let his/her thoughts and feelings, his/her consideration and ideas etc. play, so that he/she is able to fathom everything and find the conclusions as well as the truth within himself/herself. | 23) Jeder Mensch soll immer klaren und vernünftigen Sinnes sein und sich nicht durch irgendwelche Lehren einer dauernden Beeinflussung aussetzen, durch die ihm die Möglichkeit des eigenen Nachdenkens, Grübelns, Ergründens, Erkennens und Verstehens genommen wird. Will sich der Mensch mit irgendwelchen Dingen oder mit einer Lehre befassen, dann muss er stets auf die Möglichkeit bedacht sein, genügend Zeit aufbringen zu können, um seine Gedanken und Gefühle,seine Überlegungen und Ideen usw. spielen lassen zu können, damit er alles ergründen und die Schlüsse sowie die Wahrheit in sich selbst finden kann. |
24) Every human being has to be concerned about, maintaining interhuman relationships, to dedicate oneself to family obligations as well as friendships, camaraderie and acquaintances. Parents, siblings, friends, acquaintances and the fellow human beings in general have to always be a fountain of joy and of peace, in fact in a form of freedom, which is connecting and expanding in every wise. | 24) Jeder Mensch muss darauf bedacht sein, zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen, sich familiären Bindungen zu widmen sowie Freundschaften, Kameradschaften und Bekanntschaften. Eltern, Geschwister, Freunde, Bekannte und die Mitmenschen allgemein müssen immer ein Born der Freude und des Friedens sein, und zwar in einer Form der Freiheit, die in jeder Weise verbindend und ausweitend wirkt. |
25) Every human being has to always take care that the life is able to give him/her a sense and imparts a feeling of security and protection to him/her. This has to be expressed both in the society of fellow human beings and in one’s own privateness. | 25) Jeder Mensch muss stets darauf bedacht sein, dass ihm das Leben einen Sinn geben und ihm ein Gefühl der Sicherheit und des Beschütztseins zu vermitteln vermag. Dies muss sich sowohl in der Gesellschaft von Mitmenschen zum Ausdruck bringen, wie auch im eigenen Alleinsein. |
26) Every human being has to make his/her life eventful in such a way, that he/she finds love, happiness joy, peace, harmony, equalisedness and freedom in it. | 26) Jeder Mensch muss sein Leben derart ereignisreich gestalten, dass er darin Liebe, Glück, Freude, Frieden, Harmonie, Ausgeglichenheit und Freiheit findet. |
27) Every human being, who wants to live according to reality, has to endow himself/herself with a healthy self-esteem and self-confidence and maintain it, because only thereby, with regard to himself/herself, can healthy, self-preserving and progressive thoughts, feelings, and deeds show effect. | 27) Jeder Mensch, der wirklichkeitsgemäss leben will, muss sich ein gesundes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen geben und erhalten, weil nur dadurch in bezug auf sich selbst gesunde, selbsterhaltende und fortschrittliche Gedanken, Gefühle und Handlungen zur Geltung kommen können. |
28) Every human being shall always and at all times conduct himself/herself in a decent and virtuous manner as well as in respect to his/her work and opinion, to his/her knowledge and development, that he/she is recognised and respected as a real human being both in his/her immediate and wider surrounding area. | 28) Jeder Mensch soll sich immer und jederzeit so benehmen in Anstand und Tugendhaftigkeit sowie in Hinsicht seiner Arbeit und Meinung, seines Wissens und seiner Bildung, dass er sowohl in seiner näheren wie auch in seiner weiteren Umgebung als wirklicher Mensch wahrgenommen und respektiert wird. |
29) Every human being shall live his/her life in such a wise that - after his/her passing away - still good memories of him/her arise from his/her life, which let him/her live on in good thoughts, posthumously. | 29) Jeder Mensch lebe sein Leben in der Weise, dass sich nach seinem Dahinscheiden aus dem Leben noch gute Erinnerungen an ihn ergeben, die ihn posthum in guten Gedanken weiterleben lassen. |
30) Every human being shall live in such a manner, that the fellow human being takes an interest in his/her life and honour him/her in their thoughts and feelings. There may well be enemies who take interest in evil wises, but be forgiving to them, for it is not hatred, but rather peace and forgiveness that are the work of love. | 30) Jeder Mensch lebe so, dass die Mitmenschen an seinem Leben Anteil nehmen und ihn in ihren Gedanken und Gefühlen ehren. Wohl mag es dabei auch Feinde geben, die in böser Weise Anteil nehmen, doch ihnen sei vergeben, denn nicht soll Hass, sondern Frieden und Vergebung das Werk der Liebe sein. |
31) Every human being shall feel embedded in the good community of fellow human beings, in order that a communal experience of life may further love, peace and freedom as well as harmony and happiness of the individuals. | 31) Jeder Mensch soll sich in die gute Gemeinschaft der Mitmenschen eingebettet fühlen, damit ein gemeinschaftliches Erlebnis des Lebens Liebe, Frieden und Freiheit sowie Harmonie und des einzelnen Glück fördern möge. |
32) Every human being shall be assiduous in such a way that he/she is able to evolve in his/her life both thoughtfully-feelingfully as well as spontaneously and full of spiritual-fine-sensitive-feeling-based love. Thus it is given, that every human being finds new, good, joyful and positive directions time after time in life, in fact both spontaneously and in many respects well-considered. | 32) Jeder Mensch sei derart beflissen, dass sich in seinem Leben sowohl Gedanklich-Gefühlvolles wie auch Spontanes und empfindungsmässig Liebevolles zu entwickeln vermögen. So sei es gegeben, dass jedes Menschen Leben immer wieder neue, gute, freudige und positive Richtungen findet, und zwar sowohl spontan wie auch in mancher Hinsicht wohlbedacht. |
33) Every human being shall try throughout his/her life, to fulfil it in every respect, thus in learning and gathering knowledge, in acquiring wisdom, in executing adequate work, in true love and harmony as well as in being concerned about keeping peace and freedom. | 33) Jeder Mensch bemühe sich Zeit seines Lebens, dieses zu erfüllen in jeder Hinsicht, so im Lernen und Wissensammeln, im Erarbeiten der Weisheit, im Ausüben befriedigender Arbeit, in der wahren Liebe und Harmonie sowie im Daraufbedachtsein, Frieden und Freiheit zu wahren. |
34) Every human being shall always be open for all things, so he/she can always find both many mysteries and thrills in his/her life and that which is able to surprise and astonish him/her, which might take his/her breath away in joyful shock, and lets him/her always be young. | 34) Jeder Mensch soll immer für alle Dinge offen sein, so er in seinem Leben immer sowohl viel Geheimnisvolles und Spannendes finden kann als auch das, was ihn zu überraschen und in Staunen zu versetzen vermag, das ihm vielleicht vor freudigem Schreck den Atem raubt und ihn stets jung sein lässt. |
35) Every human being shall always maintain open, good, loving, peaceful, harmonic and liberal relationships with all human beings, in fact even when they are hostile towards him/her. Hatred, as a rule, does not harm the next one, but instead the hater himself/herself, because his/her own satisfaction of hate becomes his/her own shame. | 35) Jeder Mensch soll immer ein offenes, gutes, liebevolles, friedliches, harmonisches und freiheitliches Verhältnis mit allen Menschen pflegen, und zwar auch, wenn sie ihm feindlich gesinnt sind. Hass schadet in der Regel nicht dem Nächsten, sondern dem Hassenden selbst, weil die eigene Hassbefriedigung zur eigenen Schande wird. |
36) Every human being has to always be open to questions about the sense of life and the human beings existence and this is a requirement for him/her, in order to think about them and also speak with the fellow human beings about them, in order to gain knowledge of truth from them. | 36) Jeder Mensch muss gegenüber Fragen zum Sinn des Lebens und des Menschendaseins immer offen und diese ihm ein Bedürfnis sein, um nachzudenken und auch um mit den Mitmenschen darüber zu sprechen, um die Erkenntnis der Wahrheit daraus zu gewinnen. |
37) Every human being has to have the feeling and certainty that he/she can also communicate and explain to the fellow human beings, that which is important to him/her and that he/she will therefore be met with understanding. | 37) Jeder Mensch muss das Gefühl und die Gewissheit haben, dass er das, was ihm wichtig ist, auch den Mitmenschen mitteilen und erklären kann und dass ihm dafür Verständnis entgegengebracht wird. |
38) Every human being has to have the feeling and the certainty, that what is weighing on his/her mind and burdens him/her, is understood by the fellow human beings and that he/she may expect useful advice or other help for it. | 38) Jeder Mensch muss das Gefühl und die Gewissheit haben, dass das, was ihn bedrückt und belastet, von den Mitmenschen verstanden wird und dass er dafür einen brauchbaren Ratschlag oder sonstige Hilfe erwarten darf. |
39) Every human being shall conduct his/her life openly in such a way that it is both advantageous and useful in every positive form for himself/herself as well as for his/her family, his/her relationship, and the community. | 39) Jeder Mensch soll sein Leben derart offen führen, dass es sowohl für ihn selbst als auch für seine Familie, für seine Beziehung und für die Gemeinschaft von Vorteil und Nutzen in jeder positiven Form ist. |
40) Every human being shall be concerned about, not simply avoiding problems and conflicts, but seek solutions for them and solve them. | 40) Jeder Mensch soll darauf bedacht sein, Problemen und Konflikten nicht einfach aus dem Weg zu gehen, sondern dafür Lösungen zu suchen und sie zu bewältigen. |
41) Every human being is subject to the obligation, to build up sufficient self-confidence and a healthy self-esteem, to be able to meet and control all responsibilities and difficulties that appear in life. | 41) Jeder Mensch ist der Verpflichtung eingeordnet, genügend Selbstvertrauen und ein gesundes Selbstwertgefühl aufzubauen, um allen Aufgaben und Schwierigkeiten, die im Leben in Erscheinung treten, begegnen und sie beherrschen zu können. |
42) Every human being shall therefore always strive to not allow himself/herself to be upset, to not feel uneasy and not become unsettled by any tensions, which appear in himself/herself or in fellow human beings. | 42) Jeder Mensch soll immer darum bemüht sein, sich durch irgendwelche Spannungen, die bei ihm selbst oder bei Mitmenschen in Erscheinung treten, nicht aus der Fassung bringen zu lassen, sich nicht unwohl zu fühlen und nicht unsicher zu werden. |
43) Every human being shall make an effort to form all situations of life itself consciously and deliberately, if this possibility is given to him/her. | 43) Jeder Mensch soll sich darum bemühen, alle Situationen des Lebens selbst bewusst und bedacht zu gestalten, wenn ihm diese Möglichkeit gegeben ist. |
44) Every human being shall form himself/herself in such a way that he/she does not fall prey to burdensome thoughts and feelings within him/her, even through unclear, confused, and unpleasant situations. | 44) Jeder Mensch soll sich derart formen, dass er selbst durch unklare, verworrene und unerfreuliche Situationen nicht in ihn niederschlagende Gedanken und Gefühle verfällt. |
45) Every human being has to always be forearmed to meet thoughts and feelings of unpleasure relaxed, to properly handle them and not be at their mercy. | 45) Jeder Mensch muss stets gewappnet sein, um Gedanken und Gefühlen der Unlust auflockernd zu begegnen, um richtig mit ihnen umzugehen und ihnen nicht ausgeliefert zu sein. |
46) Every human being shall make and effort, to communicate with the fellow human beings, in order to thereby express one’s own attitude and represent one’s own opinion or learning interests. | 46) Jeder Mensch bemühe sich, mit den Mitmenschen Kommunikation zu betreiben, um dadurch der eigenen Haltung Ausdruck zu verleihen und die eigene Meinung oder die Lerninteressen zu vertreten. |
47) Every human being shall determine the determinations in his/her life, which he/she strives for and reaches with forethought, heedfulness, interest, motivation and self-confidence. | 47) Jeder Mensch soll sich in seinem Leben Ziele bestimmen, die er mit Bedacht, Aufmerksamkeit, Interesse, Motivation und Selbstvertrauen anstrebt und erreicht. |
48) Every human being has to find his/her life worth living in every situation. | 48) Jeder Mensch muss sein Leben in jeder Situation lebenswert finden. |
49) Every human being has to always determine his/her behaviour by himself/herself, not however through external circumstances, by fellow human beings or by religions, sects, philosophies, sciences or other ideologies. | 49) Jeder Mensch muss sein Verhalten immer durch sich selbst bestimmen, nicht jedoch durch äussere Umstände, durch Mitmenschen oder durch Religionen, Sekten, Philosophien, Wissenschaften oder irgendwelche Ideologien. |
Basic rules are the foundation for virtues. | Grundregeln sind der Grundstock für Tugenden. |
'Billy' Eduard A. Meier 18.14 | ‹Billy› Eduard A. Meier 18.14 h |
Semjase-Silver-Star-Center 15 November 2001 | Semjase-Silver-Star-Center 15. November 2001 |
True being-human lies in the basic rules of upright life-conduct. | Wahres Menschsein ruht in den Grundregeln der gerechten Lebensführung. |
'Billy' Eduard A. Meier 18.16 | ‹Billy› Eduard A. Meier 18.16 h |
Semjase-Silver-Star-Center 15 November 2001 | Semjase-Silver-Star-Center 15. November 2001 |
What is the state of following the spiritual teachings?
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Was ist der Zustand der Geisteslehrebefolgung? |
What does the spiritual teachings teach?
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Was lehrt die Geisteslehre? |
The state of following the spiritual teachings is with absolute certainty not that of a rapture or of an experience that lies beyond the realm of the material world. Therefore it is not about a state of crossing the limits of experience and consciousness of the reality of this world resp. not about crossing the limits of experience and the limits of the material visible world. Therefore it is not about a state of so-called supernatural or supersensory. The following of the spiritual teachings does not mean an enlightenment in the sense of a religious or sectarian enlightenment, which is founded on mere imagination and also give rise to the corresponding visions and other phenomena of imagination, but it is founded on cognition of the true nature and the boundless potential of life. If the human being opens himself/herself to this state of life, then he/she gains much more decisiveness, love, inner freedom, joy, equalisedness and harmony as well as much more courage to face life, life-power, inner peace, knowledge and wisdom, whereby he/she also gains much more honest and effective feeling for others, for the fellow human being, as well as for all life-forms of fauna and flora. Also the general wellbeing rises to higher levels, as the understanding for the well-being of nature and the planet grows. | Der Zustand der Geisteslehrebefolgung ist mit absoluter Sicherheit nicht der einer Entrückung und der einer Erfahrung jenseits des Gegenständlichen Liegenden. Also handelt es sich nicht um einen Zustand des Überschreitens der Grenzen von Erfahrung und Bewusstsein des realen Diesseits resp. nicht um ein Überschreiten der Grenzen der Erfahrung und der sinnlich erkennbaren Welt. Es handelt sich also nicht um einen Zustand des sogenannten Übernatürlichen oder Übersinnlichen. Die Geisteslehrebefolgung bedeutet auch nicht eine Erleuchtung im Sinne von einem religiösen oder sektiererischen Erleuchtetsein, das auf einer blossen Einbildungskraft beruht und auch dem entsprechende Visionen und sonstige Einbildungserscheinungen hervorruft, sondern sie beruht auf einer Erkenntnis der wahren Natur und des grenzenlosen Potentials des Lebens. Öffnet sich der Menschen in sich selbst diesem Lebenszustand, dann gewinnt er sehr viel mehr Entschlossenheit, Liebe, innere Freiheit, Freude, Ausgeglichenheit und Harmonie sowie viel mehr Lebensmut, Lebenskraft, inneren Frieden, Wissen und Weisheit, wobei er auch sehr viel mehr ehrliches und effectives Mitgefühl für die Mitmenschen sowie für alle Lebensformen der Fauna und Flora gewinnt. Auch das allgemeine Wohlbefinden hebt sich in höhere Ebenen, wie auch das Verständnis für das Wohl der Natur und des Planeten wächst. |
As already mentioned, there are no regulations in the spiritual teachings at all, but rather it teaches that the human being shall dedicate himself/herself to his/her highest state of life, independently and out of his/her own motivation as well as out of his/her own desire and according to his/her own will. In the same sense he/she should also independently assess everything with regard to morals and ethics and not let any foreign (exteral) and incorrect rules etc. be forcefully imposed on him/her. One’s own assessment of all things is based above all on deference and respect from dignity for all life as a whole as well as on the fact that the human being has to become much more conscious with regard to this, that the reality of the law of causality and therefore the law of cause and effect has validity throughout the entire universe and is absolute and unavoidable in every form. | Wie bereits erwähnt, gibt es in der Geisteslehre keinerlei Vorschriften, sondern sie lehrt, dass der Mensch eigenständig und aus eigener Motivation sowie aus eigenem Verlangen und nach eigenem Willen sich seinem höchsten Lebenszustand widmen soll. Im gleichen Sinn soll er auch eigenständig in bezug der Moral und der Ethik alles beurteilen und sich nicht irgendwelche fremde und unrichtige Regeln usw. aufzwingen lassen. Die eigene Beurteilung aller Dinge gründet vor allem auf der Ehrfurcht und dem Respekt vor der Würde gesamthaft allen Lebens sowie darauf, dass der Mensch in bezug dessen sich sehr viel bewusster werden muss, dass die Wirklichkeit des Gesetzes der Kausalität und damit also das Gesetz von Ursache und Wirkung gesamtuniverselle Gültigkeit hat und in jeder Form strikt und unausweichlich ist. |
The spiritual teachings is not based on a belief and also does not cultivate such, therefore there is also no belief in a paradise after death. Nor does it speak of a God, who preaches love and at the same time cries for punishment in a vindictive and retaliation-addicted wise. The teaching of the spirit explains, that the human being lives his/her actual material life, is integrated into a process of procreation, development, life, and death, and no longer exists after the passing (death). In doing so, the human spirit-form resp. the human part-piece of the Creation-spirit changes over into its realm of the other world and dwells there in the so-called death-life until rebirth. The consciousness and the personality escape into the realm of the other world of the overall consciousness-block created by the spirit-form in which they are contained, and are dissolved by it into neutral energies, from which a new consciousness and a new personality are created by the overall consciousness-block, which are then born together with the reincarnating spirit-form. | Die Geisteslehre beruht nicht auf einem Glauben und züchtet auch keinen solchen heran, folglich also auch kein Glaube an ein Paradies nach dem Sterben gegeben ist. So spricht sie auch nicht von einem Gott, der Liebe predigt und zugleich rachsüchtig und vergeltungssüchtig nach Strafe schreit. Die Lehre des Geistes legt dar, dass der Mensch sein aktuelles, materielles Leben lebt, einem Zeugungs-, Entwicklungs-, Lebens- und Sterbensvorgang eingeordnet ist und nach dem Ableben nicht mehr existiert. Die menschliche Geistform resp. das menschliche Teilstück Schöpfungsgeist wechselt dabei in seinen Jenseitsbereich hinüber und verweilt dort im sogenannten Todesleben bis zur Wiedergeburt. Das Bewusstsein und die Persönlichkeit entweichen in den Jenseitsbereich des durch die Geistform geschaffenen Gesamtbewusstseinblocks, in dem sie enthalten sind, und werden durch diesen aufgelöst zu neutralen Energien, aus denen durch den Gesamtbewusstseinblock ein neues Bewusstsein und eine neue Persönlichkeit geschaffen werden, die dann zusammen mit der reinkarnierenden Geistform geboren werden. |
Fundamentally the spiritual teachings explain that through the rebirth resp. reincarnation of the spirit-form and the respective new-emergence of new forms of the consciousness and personality, the eternity of life, so to speak, is given. This however is to be understood in the sense of the eternity of life with regard to the spirit resp. of the spirit-form, which remains for all great time and thus eternally existing, while the current form of the consciousness and personality only exist during one’s actual, material life, are dissolved after the passing (death) of the body and therefore cease to exist, in order to make room for a new form of the consciousness and a new personality. This means that the essence of the life, the spirit resp. the spirit-form, lives on, whereas the physical body dies sometime and has to be replaced sometime in the future for the rebirth of the spirit-form as well as for the new consciousness and the new personality. This makes it clear that the erroneous long-established teaching has no validity, which claims that a rebirth of the same consciousness and the same personality takes place, because truthly only the spirit of the human being resp. his/her spirit-form of creational nature is capable of reincarnation, not however the consciousness or the personality. And equally the teaching also clearly explains that the creational-human spirit-form is solely and exclusively able to be reborn again in a human material body, but never in bodies of any other form of life, such as in animals. | Grundlegend legt die Geisteslehre dar, dass durch die Wiedergeburt resp. Reinkarnation der Geistform und das jeweilige Neuentstehen neuer Formen des Bewusstseins und der Persönlichkeit sozusagen die Ewigkeit des Lebens gegeben ist. Das jedoch ist zu verstehen im Sinne der Ewigkeit des Lebens in bezug des Geistes resp. der Geistform, die allgrosszeitlich und also ewig existent bleibt, während die Formen des Bewusstseins und der Persönlichkeit jeweils nur während eines aktuellen, materiellen Lebens bestehen, nach dem Ableben des Körpers aufgelöst werden und also vergehen, um einer neuen Form des Bewusstseins und einer neuen Persönlichkeit Platz zu machen. So lebt die Essenz des Lebens, der Geist resp. die Geistform weiter, während der physische Körper irgendwann stirbt und für die Wiedergeburt der Geistform sowie für das neue Bewusstsein und die neue Persönlichkeit irgendwann in der Zukunft ersetzt werden muss. Das legt klar, dass die irrige altherkömmliche Lehre keine Gültigkeit hat, die behauptet, dass eine Wiedergeburt des gleichen Bewusstseins und der gleichen Persönlichkeit stattfinde, weil wahrheitlich nur der Geist des Menschen resp. dessen Geistform schöpferischer Natur reinkarnationsfähig ist, nicht aber das Bewusstsein und die Persönlichkeit. Und gleichermassen legt die Lehre das auch klar dar, dass die schöpferisch-menschliche Geistform einzig und allein wieder in einem menschlich materiellen Körper wiedergeboren werden kann, niemals aber in Körpern irgendwelcher anderer Lebensformen, wie z.B. in tierischen. |
The spiritual teachings openly heralds that the human being should live his/her life for the benefit of his/her evolution and general progress and should abstain from all Ausartungen. But the teaching also states that the human being should enjoy his/her life in a healthy and righteous frame, but not deny his/her suffering and the negative, because both the negative and the positive are necessary for evolution and progress. The teaching explains that the human being should encourage himself/herself to consciously face his/her sufferings and joys and also all negative and positive things, because only thereby does he/she grow within himself/herself and is able to advance evolutively and progressively. Thus, both, errors as well as the cognition and correction of errors, as well as joy, happiness, suffering and pain belong to life, for they too are essential parts of learning and progress as well as evolution, because without them no success can be achieved. This is the way of life, and in all these things the human being grows in his/her consciousness, in his/her personality, in his/her character as well as in his/her love, in knowledge and wisdom, in inner peace, in inner freedom, joy, harmony and equalisedness. And he/she becomes strong by activating and constantly improving all these high values within himself/herself, which also has an effect on personal circumstances as well as on the situation of the family, the circle of friends and acquaintances, as well as on the nearer and wider surrounding area and ultimately also on society. | Die Geisteslehre offenkundet, dass der Mensch sein Leben zum Nutzen seiner Evolution und des allgemeinen Fortschritts leben und sich allen Ausartungen enthalten soll. Die Lehre geht aber auch dahin, dass der Mensch sein Leben in gesundem und rechtschaffenem Rahmen geniessen, jedoch nicht seine Leiden und das Negative verneinen soll, weil sowohl das Negative wie auch das Positive zur Evolution und zum Fortschritt notwendig sind. Die Lehre legt dar, dass sich der Mensch ermutigen soll, sich bewusst seinen Leiden und Freuden und auch allem Negativen und Positiven zu stellen, weil er allein dadurch in sich wachsen und evolutiv und fortschrittlich voranschreiten kann. So gehören sowohl Fehler als auch Erkenntnis und Fehlerbehebung, wie aber auch Freude, Glück, Leid und Schmerz zum Leben, denn auch sie sind Bestandteile des Lernens und des Fortschritts sowie der Evolution, weil ohne sie keine Erfolge zustande kämen. Das ist der Weg des Lebens, und an all diesen Dingen wächst der Mensch in seinem Bewusstsein, in seiner Persönlichkeit, in seinem Charakter sowie in seiner Liebe, im Wissen und der Weisheit, im inneren Frieden, in innerer Freiheit, Freude, Harmonie und Ausgeglichenheit. Und er wird dadurch stark, dass er all diese hohen Werte in sich aktiviert und stetig verbessert, was sich auch auf die persönlichen Lebensumstände wie auch auf die Situation der Familie, des Freundes- und Bekanntenkreises sowie auf die nähere und weitere Umgebung und letztendlich auch auf die Gesellschaft auswirkt. |
What does the practice of the spiritual teachings look like?
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Wie sieht die Praxis der Geisteslehre aus? |
The practice of the spiritual teachings is fundamentally a very simple thing, which does not require any rituals or other cult activities etc. The whole procedure, in the first step, consists in logically following a simple learning/studying of the written spiritual teaching materials, which is contained and offered in spirit lessons, short writings, and books, in an easily understood and usefully detailed form. The second step is that the learned material is remembered in its sense and becomes knowledge, which however in no wise means memorizing, but merely a corresponding reappraisal and memory-based registration. The third step is the exercise resp. implementation of the learned in action, in fact in the form that, according to the best possible capability, the learned laws, recommendations and guidelines etc. are brought to fruition in the everyday life and through the life-conduct. | Das Praktizieren der Geisteslehre ist grundlegend eine sehr einfache Sache, die nicht irgendwelche Rituale oder sonstige Kulthandlungen usw. erfordert. Das ganze Prozedere besteht im ersten Schritt darin, in einem einfachen Lernen/Studium des schriftlichen Geisteslehrematerials, das in Lehrbriefen, Kleinschriften und Büchern enthalten und dargebracht ist, in leichtverständlicher und zweckmässig ausführlicher Form nachzuvollziehen. Der zweite Schritt ist der, dass der erlernte Stoff in seinem Sinn im Gedächtnis behalten und zum Wissen wird, was jedoch in keiner Weise ein Auswendiglernen bedeutet, sondern lediglich ein sinngemässes Aufarbeiten und gedächtnismässiges Registrieren. Als dritter Schritt folgt dann die Ausübung resp. Umsetzung des Gelernten in die Tat, und zwar in der Form, dass nach bestmöglichem Vermögen die erlernten Gesetze, Gebote und Richtlinien usw. im Alltag und durch die Lebensführung verwirklicht werden. |
Are prayers also spoken in the spiritual teachings?
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Werden bei der Geisteslehre auch Gebete gesprochen? |
The spiritual teachings is not directed towards saying subservient prayers of supplication, because the teachings knows no godhead, angel or saint etc., to whom humble and subservient prayers are supposed to be addressed. In every wise the human being is solely responsible for himself/herself, as well as for his/her thoughts, feelings, emotions, deeds and for his/her activity in every wise. Therefore if he/she wants to ask for something through prayers, then these can and may only be addressed to himself/herself, to one’s own consciousness or to one’s own spirit-form, one’s own spirit, because the well-known principle applies: “God helps those who help themselves”. Therefore, if the human being wants to say a prayer in this sense, then this is not prohibited by the spiritual teachings and can be said according to one’s own discretion at any time. It should be taken into consideration, however, that the prayer does not degenerate into a ritual and not into a cult-activity, nor shall it be subservient. Such a useful prayer is, e.g., in the following long-established original form: | Die Geisteslehre ist nicht darauf ausgerichtet, unterwürfige Bittgebete zu verrichten, denn die Lehre kennt keine Gottheit, Engel oder Heilige usw., an die demütige und unterwürfige Gebete gerichtet werden sollen. Der Mensch ist in jeder Beziehung allein für sich sowie für seine Gedanken, Gefühle, Emotionen, Handlungen und für sein Wirken in jeder Beziehung verantwortlich. Wenn er daher durch Gebete etwas erbitten will, dann können und dürfen diese nur an sich selbst, an das eigene Bewusstsein oder an die eigene Geistform, den eigenen Geist, gerichtet sein, denn es gilt das altbekannte Prinzip: «Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.» Will daher der Mensch in diesem Sinn ein Gebet sprechen, dann ist das durch die Geisteslehre nicht verboten und kann nach eigenem Ermessen jederzeit verrichtet werden. Zu beachten ist dabei jedoch, dass das Gebet nicht zu einem Ritual und nicht zu einer Kulthandlung ausartet, wie es auch nicht unterwürfig sein soll. Ein solches nutzvolles Gebet ist z.B. folgende altherkömmliche Urform: |
1) My spirit, you are all-knowing, all-capable, all-wise, all-truthly and all-loving in me, your name shall be honoured*. | 1) Mein Geist, der du allwissend, allkönnend, allweise, allwahrheitlich und all-liebend in mir bist, deine Name sei geheiligt*. |
2) Your all-mightiness spreads out in me to the consciousness of my thoughts, so that I – in conscious ability – use, unfold and implement the knowledge, powers, wisdom, truths and the universal love, the peace and the freedom, which are present and accumulated in me. | 2) Deine Allmacht breite sich aus in mir zur Bewusstheit meiner Gedanken, so ich die mir gegebenen und ersammelten Wissen, Kräfte, Weisheiten, Wahrheiten und die Liebe im Universellen, den Frieden und die Freiheit in bewusstem Können zur Nutzung, Entfaltung und zur Anwendung bringe. |
3) Your all-mightiness becomes a conscious distinctness in me, in my body and in all spiritual realms. | 3) Deine Allmacht werde zur bewussten Bestimmtheit in mir, in meinem Körper und in allen geistigen Bereichen. |
4) Let your all-mightiness be effective in me daily and unfold itself, and nourish my unknowledge with knowledge and wisdom, | 4) Lasse deine Allmacht täglich in mir wirksam sein und sich entfalten und nähre mein Unwissen mit Wissen und Weisheit, |
5) Whereby I am able to recognise and resolve the committed errors, which befall me on the way of my development. | 5) wodurch ich die begangenen Fehler zu erkennen und zu beheben vermag, die mich auf dem Weg meiner Entwicklung befallen. |
6) Let me not – through materialistic and worldly things and wrong mode of thinking – go delusional ways and fall into belief-dependence through irrational teachings; | 6) Lasse mich nicht durch materielle und weltliche Dinge und falsche Denkweisen irre Wege gehen und durch Irrlehren in Glaubensabhängigkeit verfallen; |
7) For I shall be conscious of your all-mightiness in me, the power of your capability and of the knowledge in Absolutum for the duration of all times. | 7) denn deine Allmacht soll bewusst in mir sein, die Kraft deines Könnens und des Wissens im Absolutum für die Dauer aller Zeiten. |
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• In der Geisteslehre bedeutet ‹heiligen› = kontrollieren, das im Gegensatz zum religiösen Begriff ‹Heilig/Heiligen›, der in dieser Beziehung folgend ausgelegt wird: «Durch eine völlige Hingabe an Gott sittlich vollkommen sein» resp. einen Menschen «infolge seiner völligen Hingabe an Gott als sittlich vollkommen erklären», resp. «einen Kultgegenstand Gott weihen, wodurch er heilig gesprochen wird.» |
This long-established form, if it is too difficult for a human being, can also be used in shortened form, which fundamentally has the same value and means the same with brief words. The bold numbered sentences of the original first and longer version are the exact interpretations of the sentences of the second and shortened version, which reads as follows: | Diese altherkömmliche Form kann, wenn sie einem Menschen zu schwierig ist, auch in verkürzter Form benutzt werden, die grundsätzlich denselben Wert hat und das gleiche mit kurzen Worten bedeutet. Die fett numerierten Sätze der ursprünglichen ersten und längeren Version sind die exakten Auslegungen der Sätze der zweiten und verkürzten Version, die folgendermassen lautet: |
1. My spirit, which you are in all-mightiness. | 1) Mein Geist, der du bist in Allmacht. |
2. Your name shall be honoured. | 2) Dein Name sei geheiligt. |
3. Your realm incarnates in me. | 3) Dein Reich inkarniere sich in mir. |
4. Your power unfolds in me, on earth and in the firmaments. | 4) Deine Kraft entfalte sich in mir, auf Erden und in den Himmeln. |
5. Give me today my daily bread (love, wisdom), so I recognise my responsibility, and I recognise the truth. | 5) Mein tägliches Brot gib mir heute, so ich erkenne meine Schuld, und ich erkenne die Wahrheit. |
6. And lead me not into confusion and delusion, but release me from erroneous assumption. | 6) Und führe mich nicht in Versuchung und Verwirrung, sondern erlöse mich vom Irrtum. |
7. For yours is the realm in me and the power and the knowledge in eternity. | 7) Denn dein ist das Reich in mir und die Kraft und das Wissen in Ewigkeit. |
The second and brief form of the prayer, which is the one used by Jmmanuel and later would be changed and falsified by the disciples and the Christian church into the “Our Father” and thus found a worldwide dissemination. | Bei der zweiten und kurzen Form des Gebetes handelt es sich um jene, die von Jmmanuel benutzt und später durch die Jünger und die christliche Kirche zum ‹Vater unser› resp. ‹Unser Vater› verändert und verfälscht wurde und so eine weltweite Verbreitung fand. |
A prayer is fundamentally a special form of meditation and can be carried out loudly, quietly or in thought, whereby the whole can be formed and practiced purely individually, but it should never degenerate into a ritual or cultic form. Fundamentally a prayer, when there is already the desire for an act of prayer, has to always be directed to one’s own spirit or to one’s own consciousness and never to a godhead or the like, because even a prayer should, first and foremost, solely and exclusively serve self-development, self-recognition and self-realisation. But further there is also still the so-called positive-thought-prayer, which is directed prayer-wise towards cultivating good, loving and positive thoughts and feelings for the fellow human being of your choosing or for the whole of humankind. This kind of prayer is carried out in the simple wise that corresponding thoughts are nourished and feelings are created, which are directed to distinct persons of your choosing. | Ein Gebet ist grundlegend eine spezielle Form von Meditation und kann laut, leise oder in Gedanken gepflegt werden, wobei das Ganze rein individuell geformt und praktiziert werden kann, doch soll es niemals zur rituellen oder kultischen Form ausarten. Grundsätzlich muss ein Gebet, wenn schon der Wunsch nach einer Gebetsverrichtung steht, immer auf den eigenen Geist oder auf das eigene Bewusstsein ausgerichtet sein und niemals auf eine Gottheit oder dergleichen, denn auch ein Gebet soll in erster Linie einzig und allein der Selbstentwicklung, der Selbsterkennung und der Selbstverwirklichung dienen. Weiter gibt es aber auch noch das sogenannte Positive-Gedanken-Gebet, das darauf ausgerichtet ist, gebetsweise gute, liebevolle und positive Gedanken und Gefühle für beliebige Mitmenschen oder für die ganze Menschheit zu pflegen. Diese Art Gebet wird in der einfachen Weise ausgeübt, dass entsprechende Gedanken gehegt und Gefühle erzeugt werden, die beliebig auf bestimmte Personen ausgerichtet werden. |
What is the learning / studying of the spiritual teachings?
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Was ist Lernen/Studium der Geisteslehre? |
The learning / studying of the spiritual teachings is an acquisition of the knowledge of the creational laws and recommendations. The learning/studying does not demand belief, but on the contrary open neutrality, impartiality, one’s own motivation and will as well as one’s own freedom and self-decision. The principles are existing creational-natural laws, which have a universal and incontrovertible validity, while the recommendations are advice and guidelines, that with their following – as with the laws – is a great advantage to the human beings. | Das Lernen/Studium der Geisteslehre ist ein Erarbeiten des Wissens der schöpferischen Gesetz- und Gebotsmässigkeiten. Das Lernen/Studium fordert keinen Glauben, sondern gegenteilig eine offene Neutralität, Unvoreingenommenheit, eigene Motivation und eigenen Willen sowie eigene Freiheit und Selbstentscheidung. Die Gesetzmässigkeiten sind bestehende schöpferisch-natürliche Gesetze, die eine universelle und unumstössliche Gültigkeit haben, während die Gebotsmässigkeiten Empfehlungen und Richtlinien sind, die – wie bei den Gesetzen – bei deren Befolgung dem Menschen grossen Nutzen bringen. |
What is the exercise of the spiritual teachings – What does the spiritual teachings effectuate?
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Was ist die Ausübung der Geisteslehre – Was bewirkt die Geisteslehre? |
The exercise of the spiritual teachings shows therein, how the human being formed his/her everyday life and how he / she handles himself / herself as well as the fellow human beings, the animals and plants. However, the great determination of worthy and correct handling will only be achieved, if a revolution takes place in the thoughts and feelings as well as in the activity and deeds, which leads to a Reformation on the personal level and in the way of life. To be revolutionary for the human being means in no wise, that he/she gives himself/herself up to a self-denial, but that he/she should realise himself/herself, namely by becoming aware of all his/her good and positive values through self-cognition and bring them to bloom and to exercise them. The exercise of the spiritual teachings also means that through the learning/studying of the teachings and therefore also through the created knowledge, a gradual change of the thoughts and feelings as well as the personality and character arises. It discovers those aspects of one’s own life, of one’s own life-conduct as well as the way of life, the character and the personality, which have to be changed, because they cause suffering, pain, hardship, disadvantages or even calamity and sorrow etc. for yourself and other human beings. | Die Ausübung der Geisteslehre zeigt sich darin, wie der Mensch seinen Alltag gestaltet und wie er mit sich selbst sowie mit den Mitmenschen, den Tieren und Pflanzen umgeht. Das grosse Ziel des würdigen und korrekten Umgangs wird jedoch nur erreicht, wenn in den Gedanken und Gefühlen sowie im Wirken und Handeln eine Revolution stattfindet, die auf der persönlichen Ebene und im Lebenswandel zu einer Reformation führt. Revolutionierend zu sein bedeutet für den Menschen in keiner Weise, dass er sich einer Selbstverleugnung hingeben, sondern sich selbst verwirklichen soll, und zwar indem er all seinen guten und positiven Werten durch eine Selbsterkenntnis gewahr wird und diese zum Erblühen und zur Ausübung bringt. Ausübung der Geisteslehre bedeutet auch, dass durch das Lernen/Studium der Lehre und damit auch durch das erschaffene Wissen eine allmähliche Veränderung der Gedanken und Gefühle sowie der Persönlichkeit und des Charakters entsteht. Es werden jene Aspekte des eigenen Lebens, der eigenen Lebensführung sowie des Lebenswandels, des Charakters und der Persönlichkeit entdeckt, die verändert werden müssen, weil sie eigens und anderen Menschen Leid, Schmerzen, Not, Nachteile oder gar Unheil und Trauer usw. bereiten. |
The exercising of the spiritual teachings leads to the revolution of the inner nature, thoughts, feeling-based, character and the personality. For many human beings this means that he/she becomes master of his/her own laziness and overcomes it, which has kept him/her from doing anything valueful until now with regard to his/her overall development. Others learn to relax, to rejoice, to be happy and to enjoy life, while others, through the exercise of the spiritual teachings, cast aside their imperiousness which allows them to dominate others. The exercise of the teaching of the spirit leads others to build up their lack of self-confidence or root out an inferiority complex. | Das Ausüben der Geisteslehre führt zur Revolution des Inneren, Gedanklichen, Gefühlsmässigen, Charakterlichen und der Persönlichkeit. Für manchen Menschen bedeutet das, dass er seiner eigenen Faulheit Herr wird und diese überwindet, die ihn bis anhin davon abgehalten hat, etwas Wertvolles in bezug seiner Gesamtentwicklung zu tun. Andere lernen sich zu entspannen, sich zu freuen, glücklich zu sein und das Leben zu geniessen, während andere durch das Ausüben der Geisteslehre ihre Herrschsucht ablegen, die sie über andere dominieren lässt. Das Ausüben der Lehre des Geistes führt andere dazu, ihr mangelndes Selbstvertrauen aufzubauen oder einen Minderwertigkeitskomplex im Keime auszurotten. |
Of course the human being is able to be happy on one’s own, if he/she is able to create the necessary happiness for it in himself/herself, however a true happiness among the human beings can only be achieved if everyone else is happy as well. For this, however, something has to be done, that is able to happen through the exercise of the spiritual teachings, namely by the individual cultivating good and positive thoughts and feelings for the next one, such as through the positive-thought-prayer. The exercise of the spiritual teachings for one’s own and for the next ones wellness and happiness is also based on the fact that both one self as well as every other person is met with open good and positive thoughts. And for the fellow human being, moreover, this can also be done, that we do not simply talk to them about any nonsense, about war, illness and crime, about anger, hatred, lovelessness and revenge as well as retribution and other Ausartungen, but instead about inner and outer values, like true love, peace, freedom, harmony, joy, friendship and happiness etc.. This is also an exercise of the spiritual teachings, in fact a very valueful exercise, because through such actions and behaviours the fellow human beings are encouraged to look at and consider their own lives and strive – without coercion and proselytization - , by themselves, to work out peace, joy, love, freedom, happiness, peace and wellbeing within themselves, in order to then carry forth everything into the world again – to other human beings, who strive for the same things, but alone, on their own, they cannot find the way to it without help. | Natürlich kann der Mensch für sich allein glücklich sein, wenn er in sich die notwendige Glücklichkeit dafür erschaffen kann, jedoch ein wahres Glücklichsein unter den Menschen kann nur dann sein, wenn auch alle andern glücklich sind. Dafür aber muss etwas getan werden, was durch die Ausübung der Geisteslehre geschehen kann, und zwar dadurch, dass der einzelne für den Nächsten gute und positive Gedanken und Gefühle pflegt, wie z.B. durch das Positive-Gedanken-Gebet. Das Ausüben der Geisteslehre zum eigenen und des Nächsten Wohl und Glücklichsein beruht aber auch darin, dass sowohl der eigenen als auch jeder anderen Person mit offenen guten und positiven Gedanken begegnet wird. Und für die Mitmenschen kann zudem auch das getan werden, dass mit ihnen nicht einfach über irgendwelchen Unsinn, über Krieg, Krankheit und Verbrechen, über Ärger, Hass, Lieblosigkeit und Rache sowie Vergeltung und andere Ausartungen gesprochen wird, sondern über innere und äussere Werte, wie wahre Liebe, Frieden, Freiheit, Harmonie, Freude, Freundschaft und Glück usw.. Auch das ist Ausübung der Geisteslehre, und zwar eine sehr wertvolle Ausübung, denn durch ein solches Handeln und Verhalten werden die Mitmenschen ermutigt, ihr eigenes Leben zu betrachten und danach zu streben – ohne Zwang und Missionierung –, selbst Frieden, Freude, Liebe, Freiheit, Glück, Frieden und Wohlbefinden in sich zu erarbeiten, um alles dann selbst auch wieder hinauszutragen in die Welt – zu anderen Menschen, die nach Gleichem streben, jedoch alleine auf sich gestellt ohne Hilfe den Weg dazu nicht finden. |
The exercising of the spiritual teachings and the teachings themselves embody the true Wesen of the human life, whereby the exercising of the learned itself opens a forum for himself/herself as well as for the fellow human beings, through which a free exchange of thoughts, feelings, words and views takes place. This creates it’s own as well as mutual encouragements, through which interhuman relationships and connections arise, from which great progressive values arise, which are founded in true love, true freedom, true peace and in harmony. And even then, when the human being has only a slight interest in the spiritual teachings and only exercises them in minimal form, little by little, more and more positive and valueful effects take place, which awakens the desire and the drive, to become always further and deeper absorbed into the teachings of the spirit. | Das Ausüben der Geisteslehre und die Lehre selbst verkörpern das wahre Wesen des menschlichen Lebens, wobei das Ausüben des Gelernten selbst ein Forum zu sich selbst sowie zu den Mitmenschen eröffnet, durch das ein freier Austausch von Gedanken, Gefühlen, Worten und Sichtweisen erfolgt. Das schafft eigene sowie gegenseitige Ermutigungen, durch die zwischenmenschliche Beziehungen und Verbindungen entstehen, aus denen grosse fortschrittliche Werte hervorgehen, die in wahrer Liebe, wahrer Freiheit, wahrem Frieden und in Harmonie gründen. Und selbst dann, wenn der Mensch nur ein geringes Interesse an der Geisteslehre hat und sie nur in minimaler Form ausübt, ergeben sich nach und nach immer mehr positive und wertvolle Auswirkungen, die den Wunsch und den Drang erwecken, sich immer weiter und tiefer in die Lehre des Geistes zu vertiefen. |
Connected to the teachings in the correct form, the learning/studying works as a very important means for the obtainment of knowledge and wisdom, as well as true love, harmony, equalisedness, and inner peace, connected with joy and wellbeing. Through the learning/studying of the spiritual teachings, the understanding for all things in life also grows, thus also with regard to the human being and the interhuman relationships. Furthermore the learning/studying of the teaching is also a valueful way to achieve success as well as find solutions for all kinds of problems, along with the fact that the use of what has been learned contributes to the general wellbeing of the consciousness, the thoughts and feelings and therefore the psyche and the body. | In richtiger Form der Lehre zugetan, wirkt das Lernen/Studium als sehr wichtiges Mittel zur Erlangung von Wissen und Weisheit, wie aber auch von wahrer Liebe, Harmonie, Ausgeglichenheit und innerem Frieden, verbunden mit Freude und Wohlbefinden. Durch das Lernen/Studium der Geisteslehre wächst aber auch das Verständnis für alle Dinge des Lebens, so auch in bezug der Menschen und der zwischenmenschlichen Beziehungen. Weiter ist das Lernen/Studium der Lehre auch ein wertvoller Weg, um Erfolge zu erringen sowie Lösungen für allerlei Probleme zu finden, nebst dem, dass die Anwendung des Gelernten zum allgemeinen Wohlbefinden des Bewusstseins, der Gedanken und Gefühle und damit der Psyche und des Körpers beiträgt. |
The exercise of the spiritual teachings with regard to the learning can be practiced morning and evening or otherwise at any time of the day or night. The exercise in terms of the application of what has been learned generally means that it shall take place around-the-clock 24 hours in the everyday life, namely in the form that the acquired knowledge is brought to use in general. This means that the learned high values of true love, peace, freedom, joy, harmony, equalisedness, wellbeing, being human in the real and true sense and humaneness as well as dignity, esteem, respect, deference and virtues etc. are realised and maintained, at all times, consciously both in yourself and outwardly with regard to the fellow human being and the fauna and flora. The location thereby plays no role, for the location is of absolute insignificance, because solely and exclusively only the activity in the mentioned form counts as well as the good and positive effects, which arise therefrom. The whole intrinsically forms a dedication of the life to the universal principles and their following, along with the fact that the efforts connected with them brings the life and the life-conduct into consonance with the life-rhythm of the Universal Consciousness, with the Creation and therefore with the universe and everything existing. | Das Ausüben der Geisteslehre in bezug des Lernens kann morgendlich und abendlich oder sonst zu jeder beliebigen Tages- oder Nachtzeit praktiziert werden. Die Ausübung hinsichtlich der Anwendung des Gelernten allgemein gesehen bedeutet, dass diese durchgehend 24 Stunden im Alltag einnehmen soll, und zwar in der Form, dass das Erlernte allgemein zur Anwendung gebracht wird. Das bedeutet, dass die erlernten hohen Werte wahre Liebe, Frieden, Freiheit, Freude, Harmonie, Ausgeglichenheit, Wohlbefinden, Menschsein und Menschlichkeit sowie Würde, Achtung, Respekt, Ehrfurcht und die Tugenden usw. sowohl bewusst eigens wie auch nach aussen in bezug auf die Mitmenschen und die Fauna und Flora allzeitlich verwirklicht und gepflegt werden. Die Örtlichkeit spielt dabei keine Rolle, denn der Ort ist von absoluter Bedeutungslosigkeit, weil einzig und allein nur das Wirken in der genannten Form zählt sowie die guten und positiven Wirkungen, die daraus entstehen. Das Ganze bildet an sich eine Widmung des Lebens an die universellen Gesetzmässigkeiten und deren Befolgung, nebst dem, dass das damit verbundene Bemühen das Leben und die Lebensführung mit dem Lebensrhythmus des Universalbewusstseins, mit der Schöpfung und damit mit dem Universum und allem Existenten in Einklang bringt. |
In fact, many human beings find it difficult, to integrate into the creational-natural laws, because the correct actions as a human being with regard to the creational-natural principles requires courage, esteem for the life, motivation, will, power and effort. This should not be taken lightly, because one of the effects of the exercising and following of the creational-natural principles and recommendations is that the human being frees himself/herself from his/her negative tendencies and becomes a true human being, when he/she directs his/her consciousness, his/her thoughts and feelings as well as his/her deeds towards the essential exercise of the following of the laws, recommendations and guidelines, as they are given by the spiritual teachings. | Tatsächlich, vielen Menschen fällt es schwer, sich in die schöpferisch-natürlichen Gesetze einzufügen, denn das korrekte Handeln als Mensch in bezug der schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten erfordert Mut, Achtung vor dem Leben, Motivation, Willen, Kraft und Anstrengung. Das sollte nicht leicht genommen werden, denn eine der Wirkungen der Ausübung und Befolgung der schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten und Gebote liegt darin, dass der Mensch sich selbst von seinen negativen Tendenzen befreit und wahrlicher Mensch wird, wenn er sein Bewusstsein, seine Gedanken und Gefühle sowie seine Handlungen auf die wesentliche Ausübung der Befolgung der Gesetze, Gebote und Richtlinien ausrichtet, wie sie durch die Geisteslehre gegeben sind. |
The exercise of the spiritual teachings in any form is not an act of belief, but an act of deeds. This means that in principle, there must not be any belief with regard to the teaching of spirit, but only the interest and motivation as well as the will, to confront himself/herself with the teachings in a form of learning and processing, to study them carefully, to think over and go over the acquired knowledge, in order to expressly find the truth in himself/herself as success. Thus the learning/studying of the spiritual teachings means to search for and find oneself, to think and decide for oneself and not fall into any belief in the spiritual teachings. If successes, knowledge, love and wisdom as well as inner peace, inner freedom, equalisedness, wellbeing, joy, happiness and harmony are achieved through the exercise of every form of the spiritual teachings, then a trust is built up especially for one’s own person. This trust brings forth good and positive thoughts and feelings and the encouragement to try out all the acquired knowledge as effects on one’s own life, whereby knowledge, experience, experiencing, and wisdom gradually grow with the power of practice and everything becomes a life-affirming factor. Therefore it is not necessary, and moreover, not appropriate, and wrong, to approach the spiritual teachings with a belief when beginning with its exercise. | Das Ausüben der Geisteslehre in jeder Form ist kein Akt des Glaubens, sondern ein Akt des Handelns. Das bedeutet, dass prinzipiell kein Glaube in bezug der Lehre des Geistes bestehen darf, sondern nur das Interesse und die Motivation sowie der Wille, sich mit der Lehre zu konfrontieren in Form des Lernens und Verarbeitens, sich mit ihr auseinanderzusetzen, das Erlernte zu überdenken und zu überarbeiten, um eigens in sich selbst als Erfolg die Wahrheit zu finden. So bedeutet das Lernen/Studium der Geisteslehre, selbst zu suchen und zu finden, selbst zu denken und zu entscheiden und keinem Glauben an die Geisteslehre zu verfallen. Werden so durch das Ausüben jeder Form der Geisteslehre Erfolge, Wissen, Liebe und Weisheit errungen sowie innerer Frieden, innere Freiheit, Ausgeglichenheit, Wohlbefinden, Freude, Glücklichkeit und Harmonie, dann wird eigens für die eigene Person ein Vertrauen aufgebaut. Dieses Vertrauen schafft gute und positive Gedanken und Gefühle und die Ermutigung, das gesamte Erlernte als Auswirkungen auf das eigene Leben auszuprobieren, wodurch Wissen, Erfahrung, Erleben und Weisheit mit der Kraft der Praxis allmählich wachsen und alles zu einem lebensbejahenden Faktor wird. Also ist es nicht notwendig und zudem nicht angebracht und falsch, mit einem Glauben an die Geisteslehre heranzugehen, wenn mit deren Ausübung begonnen wird. |
The fact is that many human beings quite seriously advocate for the practice of the exercise of the spiritual teachings, however they are of the erroneous view that they themselves would not need to exercise them, could do without them, or that they are unsuited for them. This, however, is contrary to the truth and reality, nonsensical, because the teaching of the spirit and the practice in its exercise is distinct for each individual human being who bears intellect and rationality. | Tatsache ist, dass manche Menschen zwar ernsthaft die Praxis der Ausübung der Geisteslehre befürworten, jedoch irrig der Ansicht sind, dass sie selbst diese Ausübung nicht nötig hätten, darauf verzichten könnten, oder dass sie dafür ungeeignet seien. Das ist jedoch gegenüber der Wahrheit und Realität widersinnig, denn die Lehre des Geistes und die Praxis in deren Ausübung ist für jeden einzelnen Menschen bestimmt, der des Verstandes und der Vernunft trächtig ist. |
What do learning, errors, knowledge and wisdom mean in the spiritual teachings?
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Was bedeuten Lernen, Fehler,Wissen und Weisheit in der Geisteslehre? |
Knowledge with regard to the spiritual teachings means that all of the acquired knowledge is thoroughly worked out in an inner process and from it effective cognitions are gained, which must be led to experience and the living of it. In other words this means that the gained cognitions must be expressly experienced and lived, from which then the essence of knowledge is formed, which is referred to as wisdom. So, therefore, wisdom is the essence of knowledge, which in turn is based on perceptions, recognition and cognisance, which come out of the learning as values. | Wissen in bezug der Geisteslehre bedeutet, dass alles Erlernte in einem inneren Prozess gründlich verarbeitet wird und daraus effective Erkenntnisse gewonnen werden, die zur Erfahrung und zum Erleben geführt werden müssen. Das bedeutet mit anderen Worten, dass die gewonnenen Erkenntnisse eigens erfahren und erlebt werden müssen, woraus sich dann die Essenz des Wissens bildet, die als Weisheit bezeichnet wird. So ist also Weisheit die Essenz des Wissens, das wiederum auf Wahrnehmungen, Erkennen und Kenntnis beruht, die als Werte aus dem Lernen hervorgehen. |
Learning, however, is connected with committing an error, because the natural rule of evolution determines that success can only be granted by cognition, which fundamentally means, however, that errors must first be committed, before something can be learned from them. | Lernen aber ist mit einem Fehler begehen verbunden, denn durch die natürliche Regel der Entwicklung ist bestimmt, dass ein Erfolg nur durch Erkenntnis beschieden sein kann, was aber grundsätzlich bedeutet, dass erst Fehler begangen werden müssen, ehe daraus gelernt werden kann. |
Hence the whole evolution is built up on it, committing errors, recognizing them and bringing them to an end, in order to only then handle everything correctly. But if a thing is made right, by committing errors and bringing them to an end, then this thing only forms a single minute fact in the entire realm of facts of life to be learned, which is endlessly great and manifold. This implies that, successively, new errors appear again and again, which have to be recognised and eliminated, through which evolution only takes place, because only thereby can knowledge and wisdom be increased. It should also be noted that a single overall error consist of many different parts alone, consequently it happens and seems that when an error was recognised and eliminated, that the same error is made once more and therefore a repetition of the same error would take place. This, however, is truthly not the case, because the eliminated error remains eliminated and does not reappear, because namely in reality another part of the committed error comes into effect, which up to now has not yet been recognised, worked on and eliminated. If an overall error consists of e.g. 100 different parts, then each individual part of the overall error has to be recognised, worked on and eliminated as it becomes acute. And since the overall error in its 100 parts is always virtually identical, but truthly only jotishly, with all the individual parts, thus it appears as if the same error is made again and again or at least several times, which in fact however corresponds to a wrong assumption, because the cognition that an overall error consists of many individual resp. different parts is lacking. | Folgedem ist die ganze Entwicklung darauf aufgebaut, Fehler zu begehen, diese zu erkennen und zu beheben, um erst dann alles richtig zu handhaben. Wird aber durch das Fehlerbegehen und Fehlerbeheben eine Sache richtig gemacht, dann bildet diese Sache nur einen einzigen winzigen Fakt im gesamten zu erlernenden Faktenbereich des Lebens, der unendlich gross und vielfältig ist. Daraus ergibt sich, dass fortlaufend immer wieder neue Fehler in Erscheinung treten, die erkannt und behoben werden müssen, wodurch sich erst die Evolution ergibt, weil nur dadurch Wissen und Weisheit gesteigert werden können. Zu beachten ist dabei auch, dass ein einzelner Gesamtfehler allein aus vielen verschiedenen Teilen besteht, folglich es geschieht und scheint, dass wenn ein Fehler erkannt und behoben wurde, dass der gleiche Fehler abermals gemacht werde und also eine Wiederholung desselben stattfände. Das jedoch ist wahrheitlich nicht der Fall, denn der behobene Fehler bleibt behoben und tritt nicht wieder in Erscheinung, weil nämlich in Wirklichkeit ein anderer Teil des behobenen Fehlers zur Wirkung gelangt, der bis anhin noch nicht erkannt, bearbeitet und behoben wurde. Besteht ein Gesamtfehler z.B. aus 100 verschiedenen Teilen, dann muss jeder einzelne Teil des Gesamtfehlers bei seinem Akutwerden erkannt, bearbeitet und behoben werden. Und da der Gesamtfehler in seinen 100 Teilen immer nahezu, jedoch wahrheitlich nur jotahaft, mit allen einzelnen Teilen identisch ist, so erscheint es, als ob der gleiche Fehler immer wieder oder zumindest mehrmals gemacht werde, was jedoch tatsächlich einer Täuschung entspricht, weil die Kenntnis dessen fehlt, dass ein Gesamtfehler aus vielen einzelnen resp. verschiedenen Teilen besteht. |
Does the spiritual teachings become impossible, if somebody belongs to a belief?
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Wird die Geisteslehre unmöglich, wenn jemand einem Glauben angehört? |
Since the spiritual teachings is absolutely independent of any religious, sectarian, philosophical or worldly belief, so therefore is completely neutral, the dependency or affiliation of a human being to a belief of any kind is irrelevant. The spiritual teachings can therefore be learned, studied and carried out by any human being, no matter what credo he/she belongs to and whether he/she is superficially or deeply belief-oriented. | Da die Geisteslehre absolut unabhängig von jedem religiösen, sektiererischen, philosophischen oder weltlichen Glauben, so also völlig neutral ist, spielt die Abhängigkeit oder Zugehörigkeit eines Menschen zu einem Glauben irgendwelcher Art kein Rolle. Die Geisteslehre kann folglich von jedem Menschen, egal welchem Glaubensbekenntnis er angehört und ob er oberflächlich oder tief gläubig ist, gelernt, studiert und ausgeübt werden. |
It is fundamental with regard to belief, regardless of whether it’s religious, sectarian, philosophical or worldly etc., to say that it never plays the determining role, whether the human being is a true human being or a human monster. Therefore the most deeply belief-oriented religious or sectarian influenced human being can be a very evil human fiend and monster in his/her thoughts, feelings and deeds, who shouts for revenge and retaliation and is full of hatred towards a human being, as soon as they have made themselves guilty of an offence or crime. This is the same as the so “loving godheads”, about whom the “great love” is preached, but who immediately shout for blood, revenge, death and retaliation, as soon as something is done by their believers, which is directed against their “godly orders”. But there are also superficially belief-oriented human beings, who do not care about anything at all, simply accept everything meekly and do not make an effort, to get off of their treadmill of everyday life, not rarely (often) because they are afraid of god’s punishment. But there are also those who are fanatical and radical in a belief, curse and damn everyone who is not like them or does not want to become like them, when they accordingly set about missionizing the fellow human beings. But all those and others who have badly got out of the control of the good human nature in a belief are also opposed to every human being who belongs to no belief or who follows a religious, sectarian, philosophical or worldly credo, but who try to be true human beings, make an effort hereof and live virtuously. It is these human beings with a belief of whatever form, who follow the creational-natural principles as well as the equally directed recommendations resp. advice and guidelines, without generally knowing that they act within the frame of these laws, recommendations and guidelines, and therefore exercises and follows the spiritual teachings. | Grundlegend ist in bezug des Glauben, egal ob religiös, sektiererisch, philosophisch oder weltlich usw., zu sagen, dass er niemals die massgebende Rolle dessen spielt, ob der Mensch ein wahrer Mensch oder ein menschliches Ungeheuer ist. So kann der tiefstgläubigste religiös oder sektiererisch geprägte Mensch in seinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen ein sehr bösartiges menschliches Monster und Ungeheuer sein, das nach Rache und Vergeltung schreit und voller Hass gegen einen Menschen ist, wenn dieser sich eines Vergehens oder Verbrechens schuldig gemacht hat. Das gleichermassen, wie die so ‹liebevollen Gottheiten›, von denen die ‹grosse Liebe› gepredigt wird, die jedoch sofort nach Blut, Rache, Tod und Vergeltung schreien, sobald von deren Gläubigen etwas getan wird, das wider ihre ‹göttlichen Anordnungen› gerichtet ist. Da sind aber auch oberflächlich gläubige Menschen, die sich um überhaupt nichts kümmern, alles einfach gottergeben hinnehmen und sich nicht bemühen, aus ihrem Alltagstrott auszusteigen, nicht selten darum, weil sie die Strafe Gottes fürchten. Da sind aber auch jene, welche im Glauben fanatisch und radikal sind, alles verfluchen und verdammen, was nicht ihresgleichen ist oder nicht ihresgleichen werden will, wenn sie dementsprechend die Mitmenschen missionierend beharken. All diesen und weiteren im Glauben Ausgearteten sind aber auch jene Menschen entgegengesetzt, die keinem Glauben angehören oder die einem religiösen, sektiererischen, philosophischen oder weltlichen Glaubensbekenntnis folgen, die aber versuchen, wahrlich Mensch zu sein, sich diesbezüglich bemühen und die Tugenden leben. Es sind dies Menschen mit einem Glauben irgendwelcher Form, die die schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten sowie die gleichgerichteten Gebote resp. Empfehlungen und Richtlinien befolgen, ohne in der Regel dabei zu wissen, dass sie im Rahmen dieser Gesetze, Gebote und Richtlinien handeln und damit die Geisteslehre ausüben und befolgen. |
What has been said, teaches that even a belief-oriented human being of religious , sectarian, philosophical or worldly form, can definitely lead his/her life within the frame of the creational-natural laws, recommendations and guidelines, which cultivates true love, as well as the inner and outer peace, freedom, harmony, equalisedness, joy and happiness. And this can even then be the case, when just a belief is cultivated, which is fundamentally wrong in every case. What is important is not the belief, but the inner attitude, of the human being, to life, to the fellow human beings and to the flora and fauna, as well as one’s own inner and outer activity in every wise. Therefore also through the attitude and the deeds can good, positive and valueful things be evoked and brought forth out of a wrong belief, which quit certainly is not to be condemned, because something good, valueful, and positive emerges anyhow, it is indeed something upbuilding, progressive, and worthwhile as well as estimable etc. Out of sorrowfulness, it can only be said that the human being cannot achieve cognition of the effective truth and the creational-natural principles as well as its recommendations and guidelines through a belief of any kind, and consequently is kept away, with regard to the effective logically followable truth, and is led into confusion. The fact is, however, that even a human being with a belief can rightfully live, work, and evolve, even if he/she has no conscious cognitions of the spiritual teachings as well as of the Creation and its laws, recommendations, and guidelines. | Das Gesagte lehrt, dass also auch ein gläubiger Mensch religiöser, sektiererischer, philosophischer oder weltlicher Form durchaus im Rahmen der schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien sein Leben führen kann, die wahre Liebe pflegt, wie auch den inneren und äusseren Frieden, die Freiheit, Harmonie und Ausgeglichenheit, die Freude und das Glück. Und das kann also auch dann der Fall sein, wenn eben ein Glaube gepflegt wird, der in jedem Fall grundsätzlich falsch ist. Wichtig ist nicht der Glaube, sondern die innere Einstellung des Menschen zum Leben, zu den Mitmenschen sowie zur Fauna und Flora, wie aber auch das innere eigene und das äussere Wirken in jeder Beziehung. So kann auch durch die Einstellung und durch die Handlungen aus einem falschen Glauben heraus Gutes, Positives und Wertvolles hervorgerufen und geschaffen werden, was ganz sicher nicht zu verurteilen ist, denn wie etwas Gutes, Wertvolles und Positives auch immer entsteht, ist es doch etwas Aufbauendes, Fortschrittliches und Lohnendes sowie Schätzenswertes usw. Von Leidigkeit kann dabei nur gesprochen werden, dass der Mensch durch einen Glauben irgendwelcher Art von der effectiven Wahrheit und von den schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten sowie von deren Geboten und Richtlinien keine Kenntnis erlangen kann und folgedessen in bezug der effectiven nachvollziehbaren Wahrheit abgehalten und in die Irre geführt wird. Tatsache ist aber, dass auch ein Mensch mit einem Glauben rechtens leben, wirken und evolutionieren kann, auch wenn er keine bewussten Kenntnisse der Geisteslehre sowie von der Schöpfung und ihren Gesetzen, Geboten und Richtlinien hat. |
What is the effect of the exercise of the spiritual teachings?
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Was ist die Wirkung der Ausübung der Geisteslehre? |
What does coincidence mean in the spiritual teachings?
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Was bedeutet der Zufall in der Geisteslehre? |
What does the Creation mean in the spiritual teachings?
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Was bedeutet die Schöpfung in der Geisteslehre? |
The effect of the exercise of the spiritual teachings is not intended to deny desires, greed, vices, addictions, and other Ausartungen as well as requirements, hopes, necessities, and wishes, for to the contrary they are recognised as great driving forces in the life of the human being. In the course of this, however, everything negative and ungood is realised, reconsidered, worked on, and processed in such a way, that a neutralization and dissolution results whereby to the contrary everything good and positive is developed to such an extent that it is realised. | Die Wirkung der Ausübung der Geisteslehre ist nicht darauf ausgerichtet, Begierden, Gier, Laster, Süchte und sonstige Ausartungen sowie Bedürfnisse, Hoffnungen, Notwendigkeiten und Wünsche zu verneinen, denn gegenteilig werden sie als grosse Triebkräfte im Leben des Menschen anerkannt. Dabei jedoch wird alles Negative und Ungute in der Weise realisiert, überdacht, bearbeitet und verarbeitet, dass eine Neutralisierung und Auflösung entsteht, wobei gegensätzlich alles Gute und Positive derart aufgearbeitet wird, dass es sich verwirklicht. |
If the human being begins with the exercise of the spiritual teachings in the above named form, then he/she encourages himself/herself step by step, to expressly stand up for the fulfilment of his/her requirements, necessities, joys, and wishes, in order to bring everything to realisation. But this has to be learned, because unfortunately the rule is that the necessary knowledge is lacking, because with regard to the missing upbringing and instruction factors, all the necessary guidance was not given or at least only in a deficient way, consequently the learning of the values of realisation fail to appear and everything has to be learned afterwards. Thus many human beings do not move in the right rhythm, in order to recognise one’s own positive values or negative unvalues, to handle them correctly and either to evaluate them for the good or to influence and change them to the better and the good. Unfortunately, this means that it results in the negative that many human beings, in order to fulfil their own positive requirements and wishes, act incorrectly at the wrong time and generally are also in the wrong place at the wrong time. Thus many commit wrong deeds at the wrong moment or say the wrong thing at the wrong moment. But this can be brought to an end by the exercise of the spiritual teachings and therefore the creational-natural principles. Therefore, those who begin with the spiritual teachings, learn and exercise it, and logically ekes out his/her existence from it, will quite quickly experience evidence for the efficacy of his/her exercise of the spiritual teachings resp. of the following of the creational-natural laws. This already results in the first wish-fulfilment, namely that a first evidence of the rightness of the spiritual teachings is experienceable and liveable and the first success becomes apparent. The first evidence and successes are not so-called coincidence phenomena, which do not exist at all, if it is looked at and considered in the sense that coincidence is something that does not appear as necessary or intended and for which no reason can be given for its unexpected occurrence. Accordingly, the term coincidence presents three meanings, namely the non-essential, the unnecessary and the unintended. Thus if by coincidence the unnecessary is to be understood, then the so-called absolute coincidence is therefore meant, which means that coincidence represents a breach of the causal laws resp. of cause and effect, and presupposes the possibility of a partially free, arbitrary occurrence. This in contrast to relative coincidence, which means only the unpredictableness and incalculableness of an occurrence in detail, whereby the calculation of the so-called average arrival of such chance events and their probability, at an enormous number, is subject of the probability calculation. | Beginnt der Mensch mit der Ausübung der Geisteslehre in der vorgenannten Form, dann ermutigt er sich nach und nach selbst, eigens für die Erfüllung seiner Bedürfnisse, Notwendigkeiten, Freuden und Wünsche einzustehen, um alles der Verwirklichung zuzuführen. Das aber will gelernt sein, denn leider ist die Regel, dass das notwendige Wissen fehlt, weil in bezug der fehlenden Erziehungs- und Belehrungsfaktoren alle notwendigen Anleitungen nicht gegeben wurden oder zumindest nur in mangelhafter Weise, folglich das Erlernen der Verwirklichungswerte ausblieb und alles nachträglich erlernt werden muss. So bewegen sich viele Menschen nicht im richtigen Rhythmus, um die eigenen positiven Werte oder negativen Unwerte zu erkennen, richtig zu handhaben und entweder zum Guten auszuwerten oder um sie zum Besseren und Guten zu beeinflussen und zu ändern. So ergibt sich im Negativen leider, dass viele Menschen, um ihre eigenen positiven Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen, zur falschen Zeit unrichtig handeln und in der Regel auch zur falschen Zeit am falschen Ort sind. So begehen viele im falschen Moment falsche Handlungen oder sagen im falschen Moment das Falsche. Das aber vermag sich durch die Ausübung der Geisteslehre und damit der schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten zu beheben. Wer daher mit der Geisteslehre beginnt, sie lernt und ausübt und daraus folgerichtig sein Leben fristet, wird recht schnell Beweise für die Wirksamkeit seiner Ausübung der Geisteslehre resp. der Befolgung der schöpferisch-natürlichen Gesetze erfahren. Damit ergibt sich dann schon die erste Wunscherfüllung, nämlich dass ein erster Beweis der Richtigkeit der Geisteslehre erfahrbar und erlebbar wird und sich der erste Erfolg einstellt. Die ersten Beweise und Erfolge sind dabei keine sogenannten Zufallserscheinungen, den es überhaupt nicht gibt, wenn er in dem Sinn betrachtet wird, dass der Zufall etwas ist, das nicht als notwendig oder beabsichtigt erscheint und für dessen unvermutetes Eintreten kein Grund angegeben werden kann. Dementsprechend weist der Begriff Zufall drei Bedeutungen auf, nämlich das Nichtwesentliche, das Nichtnotwendige und das Nichtbeabsichtigte. Wird so unter Zufall das Nichtnotwendige verstanden, dann ist damit der sogenannte absolute Zufall gemeint, was bedeutet, dass der Zufall eine Durchbrechung des Kausalgesetzes resp. der Ursache und Wirkung darstellt und die Möglichkeit eines teilweise freien, willkürlichen Geschehens voraussetzt. Das im Unterschied zum relativen Zufall, der nur die Unvoraussagbarkeit und Unberechenbarkeit eines Geschehens im einzelnen meint, wobei die Berechnung des sogenannten durchschnittlichen Eintreffens solcher Zufallsereignisse und ihrer Wahrscheinlichkeit bei einer enormen Zahl Gegenstand der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist. |
The successes, experiences and the living of them through the exercise of the spiritual teachings are a very natural result of the fact that life is brought into consonance with the rhythm of the Creation resp. of the creational, with the Universal Consciousness resp. with the universe. The Creation is not a godhead, but the primal power of everything existing in the entire universe; therefore it is the Creational and the Universal Consciousness, which altogether also embodies the universe. The Creation is the most immense and most powerful spiritual energy, which prevails over all coarse-material, fine-fluidal and high-fine-fluidal matter and is the highest evolutionary form of the universe, however, in spite of its highest evolution only shows a relative perfection and is therefore classified as all and everything existing of evolution. What is erroneously taught, from a religious and sectarian standpoint, as a world-creator resp. as a god, god the father, or godhead etc., truthly corresponds only to an imagination resp. to a thought up godhead as a world-builder and world-ruler etc., but which cannot be brought into consonance with the effective truth. Truthly only the Universal Consciousness resp. the Creation exists, which as the sole primal power of all creations of all life, embodies all of existence and the universe. | Die Erfolge, Erfahrungen und das Erleben durch die Ausübung der Geisteslehre sind ein ganz natürliches Ergebnis davon, dass das Leben in Einklang mit dem Rhythmus der Schöpfung resp. des Schöpferischen, mit dem Universalbewusstsein resp. mit dem Universum gebracht wird. Die Schöpfung ist dabei keine Gottheit, sondern die Urkraft alles Existenten im gesamten Universum; also ist sie das Schöpferische und das Universalbewusstsein, was gesamthaft auch das Universum verkörpert. Die Schöpfung ist die gewaltigste und mächtigste geistige Energie, die über aller grobmateriellen, feinstofflichen und feinststofflichen Materie waltet und die höchstevolutionierte Form des Universums ist, jedoch trotz ihrer höchsten Evolution nur eine relative Vollkommenheit aufweist und daher wie alles und jedes Existente der Evolution eingeordnet ist. Was fälschlich aus religiöser und sektiererischer Sicht als Welterschaffer resp. als Gott, Gottvater oder Gottheit usw. gelehrt wird, entspricht wahrheitlich nur einer Imagination resp. einer erdachten Gottheit als Welterbauer und Weltbeherrscher usw., was aber mit der effectiven Wahrheit nicht in Einklang zu bringen ist. Wahrheitlich existiert nur das Universalbewusstsein resp. die Schöpfung, die als einzige Urkraft aller Kreationen alles Leben, alle Existenz und das Universum verkörpert. |
When the first evidence and successes have become truth and reality through the exercise of the spiritual teachings, then many more follow, whereby the deep meaning of the thorough and all-encompassing philosophy of life, the teaching of the spirit, is discovered for one’s own life. | Sind die ersten Beweise und Erfolge durch die Ausübung der Geisteslehre Wahrheit und Realität geworden, dann folgen viele weitere, wodurch die tiefe Bedeutung der gründlichen und allumfassenden Philosophie des Lebens, der Lehre des Geistes, für das eigene Leben entdeckt wird. |
The benefits of the exercise of the spiritual teachings are divided into the visible and the invisible. A visible benefit and a visible boon is, e.g., that the overall life circumstances and the interhuman relationships etc. improve, whereas lasting benefits and boons arise in the invisible. Thereby it is about accruing values, which arise through changes of the personality and character to the better, which as a result of the exercise of the spiritual teachings has an effect like a cleansing and refreshing balsam on the consciousness as well as on the thoughts and feelings, the psyche and the entire life. Through this inner change, great power is gained, through which also the outer circumstances and with it also the personal destiny is changed to the better and the best. And in fact, there is nothing for which the exercise of the spiritual teachings and thus of following the creational-natural laws, recommendations, and guidelines can or may not be practiced. By using one’s own requirements and wishes etc. for their fulfilment as well as the desires and the lowly for their rectification, as motivation for every form of the exercise of the spiritual teachings, the life is refined and built up, whereby that which is most important and most valueful for the human happiness is created and maintained, namely true love, inner and outer peace, inner freedom, joy, equalisedness and harmony. And if all these values are expressly created in himself/herself, then the whole also extends to the environment, to the fellow human beings as well as to the fauna and flora. Thus, through this human revolution, joy, wellbeing and happiness are brought forth in the nearer and wider surrounding area. | Der Nutzen der Ausübung der Geisteslehre ist in Sichtbares und Unsichtbares einzuteilen. Ein sichtbarer Nutzen und eine sichtbare Wohltat ist z.B., dass sich die gesamten Lebensumstände und die zwischenmenschlichen Beziehungen usw. verbessern, während dauerhafte Nutzen und Wohltaten sich im Unsichtbaren ergeben. Dabei handelt es sich um entstehende Werte, die sich durch Veränderungen der Persönlichkeit und des Charakters zum Besseren ergeben, die als Resultat der Ausübung der Geisteslehre wie reinigender und wohltuender Balsam auf das Bewusstsein sowie auf die Gedanken und Gefühle, auf die Psyche und auf das ganze Leben wirken. Durch diese innere Verwandlung wird grosse Kraft gewonnen, durch die auch die äusseren Gegebenheiten und damit auch das persönliche Schicksal zum Besseren und Besten verändert werden. Und tatsächlich gibt es nichts, wofür keine Ausübung der Geisteslehre und damit der Befolgung schöpferisch-natürlicher Gesetze, Gebote und Richtlinien praktiziert werden kann oder darf. Indem die eigenen Bedürfnisse und Wünsche usw. zu deren Erfüllung sowie die Begierden und das Niedrige zu deren Behebung als Motivation für jede Form der Ausübung der Geistesehre genutzt werden, wird das Leben geläutert und aufgebaut, wodurch das erschaffen und erhalten wird, was für das menschliche Glück am wichtigsten und wertvollsten ist, nämlich wahre Liebe, innerer und äusserer Frieden, innere Freiheit, Freude, Ausgeglichenheit und Harmonie. Und werden all diese Werte eigens in sich erschaffen, dann weitet sich das Ganze auch auf die Umwelt aus, auf die Mitmenschen wie aber auch auf die Fauna und Flora. Damit, durch diese menschliche Revolution, wird Freude, Wohlbefinden und Glück in der näheren und weiteren Umgebung geschaffen. |
What attitude is necessary for the exercise of the spiritual teachings?
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Welche Einstellung ist notwendig zur Ausübung der Geisteslehre? |
For the exercise of the spiritual teachings in any form, so therefore both for the learning/studying as well as with regard to the application and realisation, it is necessary, to take on a completely neutral attitude. Prejudices, euphoria or any belief, as well as wishes and hopes etc., in every case impairs a tolerant and objective behaviour with regard to the learning/studying and makes success impossible. Therefore it also must not be expected that through the learning/studying as well as through the entire exercise, application and realisation of the teaching of the spirit, the consciousness empties and suddenly all cognition of the universe becomes obvious and it fills the consciousness. | Zur Ausübung der Geisteslehre in jeder Form, so also sowohl zum Lernen/Studium als auch in bezug der Anwendung und Verwirklichung, ist es notwendig, eine völlig neutrale Einstellung einzunehmen. Vorurteile, Euphorie oder irgendwelcher Glaube, wie auch Wünsche und Hoffnungen usw., beeinträchtigen in jedem Fall ein tolerantes und sachliches Verhalten in bezug des Lernens/Studiums und verunmöglichen Erfolge. Also darf auch nicht erwartet werden, dass sich durch das Lernen/Studium sowie durch das gesamte Ausüben, die Anwendung und das Verwirklichen der Lehre des Geistes das Bewusstsein leert und urplötzlich alle Erkenntnis des Universums offenbar wird und diese das Bewusstsein ausfüllt. |
The spiritual teachings, its exercise, application, and realisation in all forms, is not based on self-hypnosis, but solely and exclusively on the learning of it, in order to gain perceptions, cognitions, cognisances, knowledge, experiences, living-experience and wisdom. So it is such that when the human being turns to the spiritual teachings for the first time and therefore to the creational-natural laws, he/she is struck by many feelings, which he/she is not able to think over in the first time at all, because in fact this will only happen gradually. On the whole, the process of learning takes a very long time and requires years and even a whole life, because in contrast to religious, sectarian, worldly and philosophical empty phrases and false teachings, which represent a finished and non-continueable block (unit) and thus a teaching, which cannot be continued, the spiritual teachings continue endlessly and practically has no end. The facts of the spiritual teachings indeed encompasses everything that is existent in coarse material, fine-fluidal and high-fine-fluidal, thus also the concerns of the Creation itself, as well as all seven Absolutum-forms, which the Creation stands above and the highest of which is the BEING-Absolutum, from which fundamentally all existence has proceeded from. | Geisteslehre, deren Ausübung, Anwendung und Verwirklichung in allen Formen, basiert nicht auf einer Selbsthypnose, sondern einzig und allein auf dem Lernen derselben, um Wahrnehmungen, Erkenntnisse, Kenntnisse, Wissen, Erfahrungen, Erleben und Weisheit zu gewinnen. So ist es derart, dass wenn der Mensch das erste Mal sich der Geisteslehre und damit den schöpferisch-natürlichen Gesetzen zuwendet, er von sehr vielen Eindrücken getroffen wird, die er in der ersten Zeit gar nicht zu überdenken vermag, denn tatsächlich wird das nur allmählich geschehen. Im ganzen gesehen dauert der Prozess des Lernens sehr lange Zeit und nimmt Jahre und gar das ganze Leben in Anspruch, denn im Gegensatz zu religiösen, sektiererischen, weltlichen und philosophischen Floskeln und Falschlehren, die einen fertigen und nicht weiterführbaren Block und also eine Lehre darstellen, die nicht weitergeführt werden kann, führt die Geisteslehre unendlich weiter und findet praktisch kein Ende. Die Fakten der Geisteslehre umfassen tatsächlich alles, was grobmateriell, feinstofflich und feinststofflich existent ist, so auch die Belange um die Schöpfung selbst, wie auch die aller sieben Absolutumformen, die über der Schöpfung stehen und deren höchste das SEIN-Absolutum ist, aus dem grundsätzlich alle Existenz hervorgegangen ist. |
The spiritual teachings is not simply a practice in the concentration of thought, but a value, to lead one’s entire life on a more creative and fulfilling path. For this reason alone it is completely wrong, to bring a preformed attitude into the teachings and therefore into the learning/studying as well as into exercise, application, and realisation. Therefore, no fixed thoughts and feelings with regard to an attitude, such as of a belief, hopes, wishes and euphoria etc., should or may be connected with the whole of the spiritual teachings, but only an absolutely neutral state. Thus also thoughts and feelings are completely misplaced, such as: “I absolutely must solve the existing problem etc.” Only the neutral form is important, with which the spiritual teachings and their exercise as well as their application and realisation are approached. And if the whole is handled in this neutral form, then a relaxation arises, through which a real enjoyment of the teaching of the spirit comes about, because ultimately the true inner nature is realised through the learning and practicing of the teachings itself, even if the consciousness does not know this in a conscious way, but only slowly but surely perceives it. Therefore the human being has to allow the acquired knowledge, solely and exclusively from the spiritual teachings, to have an effect on himself/herself, and should not and must not think up any solutions for his/her problems. But if this is done anyway, and the entire attention is not directed towards the learning/studying and towards the exercise, towards the application and realisation of the spiritual teachings and therefore the creational-natural principles, the recommendations and guidelines, then it is prevented that the perception, cognition, cognisance, the knowledge, the experience and the living of it as well as the wisdom gain a foothold and becomes conscious in the consciousness. It must be clear, hereof, that these values have to be learned and are not equally given to every human being, consequently therefore evolutionary differences exist from human being to human being, which in fact can be worlds apart. | Die Geisteslehre ist nicht einfach eine Übung zur Konzentration der Gedanken, sondern ein Wert, um das ganze Leben auf einen kreativeren und erfüllteren Weg zu führen. Allein schon aus diesem Grunde ist es völlig falsch, eine vorgeformte Einstellung in die Lehre und damit in das Lernen/Studium sowie in die Ausübung, Anwendung und Verwirklichung einzubringen. Also sollen und dürfen keine fixierten Gedanken und Gefühle in bezug einer Einstellung, wie z.B. eines Glaubens, Hoffnungen, Wünsche und Euphorien usw., mit dem Ganzen der Geisteslehre verbunden sein, sondern nur ein absolut neutraler Zustand. So sind auch Gedanken und Gefühle völlig fehl angebracht, wie z.B.: «Ich muss unbedingt das bestehende Problem lösen usw.» Wichtig ist allein die neutrale Form, mit der an die Geisteslehre und deren Ausübung sowie an deren Anwendung und Verwirklichung herangegangen wird. Und wird in dieser neutralen Form das Ganze gehandhabt, dann entsteht eine Entspannung, durch die ein richtiggehendes Geniessen der Lehre des Geistes zustande kommt, denn letztendlich verwirklicht sich das wahre Wesen durch das Lernen und Praktizieren der Lehre selbst, auch wenn das Bewusstseins dies nicht in bewusster Weise weiss, sondern erst langsam aber sicher wahrnimmt. Also muss der Mensch das Erlernte aus der Geisteslehre einzig und allein auf sich wirken lassen und soll und darf sich nicht irgendwelche Lösungen für seine Probleme ausdenken. Wird das aber trotzdem getan und nicht die ganze Aufmerksamkeit auf das Lernen/Studium und auf das Ausüben, auf die Anwendung und Verwirklichung der Geisteslehre und damit der schöpferisch- natürlichen Gesetzmässigkeiten, der Gebote und Richtlinien ausgerichtet, dann wird damit verhindert, dass die Wahrnehmung, Erkenntnis, Kenntnis, das Wissen, die Erfahrung und das Erleben sowie die Weisheit Fuss fassen und im Bewusstsein bewusst werden. Klar muss diesbezüglich sein, dass diese Werte erlernt werden müssen und nicht jedem Menschen gleichermassen gegeben sind, folglich also evolutive Unterschiede von Mensch zu Mensch bestehen, die tatsächlich Welten voneinander trennen können. |
True learning/studying of the spiritual teachings, is also a form of meditation, through which the human being opens the floodgates to understanding, to love, inner freedom, to peace, to equalisedness, joy and harmony. And through the practice of further meditations, which also proceed from the spiritual teachings and can be exercised, life opens to the human being and allows him/her to lead his/her existence in cooperation with the creational-natural laws, recommendations and guidelines. | Wahres Lernen/Studium der Geisteslehre ist auch eine Form der Meditation, durch die sich dem Menschen Tür und Tor zum Verstehen, zur Liebe, inneren Freiheit, zum Frieden, zur Ausgeglichenheit, Freude und Harmonie öffnen. Und durch das Praktizieren weiterer Meditationen, die auch aus der Geisteslehre hervorgehen und ausgeübt werden können, öffnet sich dem Menschen das Leben und lässt ihn in Kooperation mit den schöpferisch-natürlichen Gesetzen, Geboten und Richtlinien sein Dasein führen. |
The attitude that the spiritual teachings resp. its learning/studying should only revolve around the fulfilment of one’s own hopes and wishes, is fundamentally wrong, because the actual sense lies in the fact that the creational-natural principles, recommendations and guidelines are learned and carried out in exercise, whereby life and all its situations and variations etc. are also understood more deeply. Thus it is made possible, to also discover the fundamental sources of fortune and unfortune and to handle them correctly, in order to allow fortune to become an even higher value, while the causes of unfortune are changed in such a way that they lead to fortune. But this does not only happen with regard to one’s own person, but the whole is also carried out to the fellow human beings, for whom the acquired happiness, the love and harmony, the inner peace, the inner freedom and equalisedness are used. | Die Einstellung dessen, dass sich die Geisteslehre resp. deren Lernen/Studium nur um die Erfüllung der eigenen Hoffnungen und Wünsche drehen soll, ist grundlegend falsch, denn der eigentliche Sinn liegt darin, dass die schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten, Gebote und Richtlinien erlernt und in Ausübung verwirklicht werden, wodurch auch das Leben und all seine Situationen und Variationen usw. tiefer verstanden werden. Dadurch wird es ermöglicht, auch die grundlegenden Quellen des Glücks und des Unglücks zu entdecken und diese richtig zu handhaben, um das Glück noch höherwertig werden zu lassen, während die Ursachen des Unglücks derart verändert werden, dass sie zum Glück führen. Das aber geschieht nicht nur in bezug der eigenen Person, sondern das Ganze wird auch hinausgetragen zu den Mitmenschen, für die das erlangte Glück, die Liebe und Harmonie, der innere Frieden, die innere Freiheit und Ausgeglichenheit eingesetzt werden. |
Through the values of experience, living experience, and confidence, which arise through the practice of the teaching of the spirit, life is expressly expanded and evolved, which leads to the wish, to be active helpfully in every possible form, even for the fellow human beings. The exercise of this help also leads to the cognition that it is, in turn, a very helpful means to bring about very good and positive changes in one’s own life, whereby the circle is closed that that which is given in honesty, also brings back honest and positive values again. If the human being has sympathy and shows feelings for the fellow human being, then he/she begins to use the power of his/her real inner core nature and his/her higher self, which are one with the unlimited power of the Universal Consciousness, of Creation itself as well as with its natural principles. | Durch die Werte Erfahrung, Erleben und Vertrauen, die durch das Praktizieren der Lehre des Geistes entstehen, wird eigens das Leben erweitert und entwickelt, was zum Wunsch führt, in jeder möglichen Form auch für die Mitmenschen hilfreich tätig zu sein. Das Ausüben dieser Hilfe führt auch zur Erkenntnis, dass diese wiederum ein sehr hilfreiches Mittel ist, um im eigenen Leben sehr gute und positive Veränderungen hervorzurufen, wodurch sich der Kreis dessen schliesst, dass das, was in Ehrlichkeit gegeben wird, auch wieder ehrliche und positive Werte zurückbringt. Nimmt der Mensch Anteilnahme und zeigt Mitgefühl am Mitmenschen, dann beginnt er die Kraft seines wirklichen Wesens und seines höheren Selbst zu nutzen, die eins sind mit der unbegrenzten Kraft des Universalbewusstseins, der Schöpfung selbst sowie mit ihren natürlichen Gesetzmässigkeiten. |
What does consciousness and spirit mean in the spiritual teachings?
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Was bedeuten Bewusstsein und Geist in der Geisteslehre? |
At some point in earlier times the term “spirit” was brought into use by ununderstanding human beings with regard to the truth, which referred to something completely wrong, thus namely with regard to the consciousness. Since then the earth human being has erroneously considered and taught, that the spirit is the factor of that which stands for the ideas and production of thoughts etc. of the human being. In the resulting sense there is also talk of “spirit-illness”, which however is just as fundamentally wrong as the assertion, that ideas are created through the “spirit”– of which, among other things is also erroneously spoken of as “spiritual property” – and thoughts would take place. In fact, however, this is entirely an irrational teaching beyond compare, because the “spirit” cannot and must not be brought into connection with it in any way. The spirit of the human being is a tiny part-piece of the Creation-spirit, through which the human consciousness and out of it the physical body become enlivened. The spirit is therefore the actual “root of life” resp. the creationally given energy, through which life only becomes possible. Therefore the spirit is a breath of creation energy, which as an invisible substance forms the “breath of life” and is actually the “carrier of life”. | Irgendwann in älterer Zeit wurde von unverständigen Menschen in bezug der Wahrheit der Begriff ‹Geist› in eine Verwendung gebracht, die etwas völlig Falsches bezeichnet, so nämlich in den Bezug auf das Bewusstsein. Irrig wird seit damals vom Erdenmenschen angenommen und gelehrt, dass der Geist der Faktor dessen sei, der für die Ideen und Gedankenproduktionen usw. des Menschen stehe. In daraus hervorgehendem Sinn wird auch von ‹Geisteskrankheit› gesprochen, was jedoch ebenso grundsätzlich falsch ist wie die Behauptung, dass durch den ‹Geist› Ideen erschaffen – von denen unter anderem fälschlich auch von ‹geistigem Eigentum› gesprochen wird – und Gedanken stattfinden würden. Tatsächlich ist das gesamthaft jedoch eine Irrlehre sondergleichen, denn der ‹Geist› kann und darf in keinerlei Weise damit in Zusammenhang gebracht werden. Der Geist des Menschen ist ein winziges Teilstück Schöpfungsgeist, durch den das menschliche Bewusstsein und aus diesem heraus der physische Körper belebt wird. Der Geist ist also die eigentliche ‹Wurzel des Lebens› resp. die schöpfungsgegebene Energie, durch die das Leben erst möglich wird. Also ist der Geist ein Hauch der Schöpfungsenergie, die als unsichtbare Substanz den ‹Odem des Lebens› bildet und tatsächlich ‹Träger des Lebens› ist. |
In its creational form it is taboo in every wise, it cannot be influenced by human beings, cannot fall into any illness and thus also cannot be affected or harmed in any wise. In its kind it is neutral, however in neutrality it is evolution-capable, therefore it takes in all equalised and positive wises from the consciousness realm of the human being in the form of impulses, stores them and thereby evolves. Apart from the fact that the spirit, through its power and energies, animates the material consciousness and the material body, it has no other influence on it at all. The spirit is the actual life-principle itself, which exists in everything living, however has no influence on the thoughts, feelings and deeds of the life-forms and so therefore also not on the human being. Therefore the spirit is the animating principle of everything existing, which is brought forth solely and exclusively as a life giving factor with a possibility of evolution, or in other words: The spirit is animating neutral acting in everything living as its actual deepest Wesen, without the exertion of influence on the instinctive or conscious handling and acting of the life form, so therefore also applied to the human being. The spirit is the living oneness of the manifold and the life of life, which is true love. | In seiner schöpferischen Form ist er in jeder Beziehung tabu, kann vom Menschen nicht beeinflusst werden, keiner Krankheit verfallen und also auch in keiner Weise angegriffen und nicht geharmt werden. In seiner Art ist er neutral, in der Neutralität jedoch evolutionsfähig, folglich er aus dem Bewusstseinsbereich des Menschen alle ausgeglichenen und positiven Weisen in Form von Impulsen aufnimmt, speichert und dadurch evolutioniert. Ausser dem, dass der Geist durch seine Kraft und Energien das materielle Bewusstsein und den materiellen Körper belebt, nimmt er sonst darauf keinerlei Einfluss. Der Geist ist das eigentliche Lebensprinzip selbst, das in allem Lebendigen existiert, jedoch keinen Einfluss auf die Gedanken, Gefühle und Handlungen der Lebensformen und so also auch nicht auf den Menschen ausübt. Also ist der Geist das belebende Prinzip alles Existenten, das einzig und allein als Belebungsfaktor mit einer Evolutionsmöglichkeit geschaffen ist, oder mit anderen Worten: Der Geist ist in allem Lebendigen als dessen eigentliches tiefstes Wesen belebend neutral waltend, ohne Einflussnahme auf das instinktive oder bewusste Schalten und Walten der Lebensform, so also auch bezogen auf den Menschen. Geist ist die lebendige Einheit des Mannigfaltigen und das Leben des Lebens, das wahre Liebe ist. |
In contrast to the spirit – also called spirit form – stands the consciousness, in which the personality is anchored, the character and the virtues or non-virtues etc. are acquired. Out of the consciousness, thoughts and ideas, inventions, hopes, wishes, views, requirements, desires and beliefs etc. are created, therefore only from the consciousness can this be spoken of, that out of it something is created. Consequently, there can only be “consciousness-based property” and not “spiritual property”, just as there is also no “spirit illness”, but only “consciousness illness”. The spirit can neither fall prey to schizophrenia nor to insanity or simply to a delusion, which to the contrary, however, applies to the consciousness in every wise, since this is limited to the material brain and thus as a material factor is susceptible to assaults, violations, illnesses and overloads of all kinds and therefore can become disturbed. The consciousness is therefore not taboo, although it is the highest material and half-material control-organ of the entire human body as well as of the ideas, thoughts, and the factor of everything, which the human being makes in his thoughts and feelings as well as in his deeds and activity. | Im Gegensatz zum Geist – auch Geistform genannt – steht das Bewusstsein, in dem die Persönlichkeit verankert ist, der Charakter und die Tugenden oder Untugenden usw. erschaffen werden. Aus dem Bewusstsein heraus werden Gedanken und Ideen, Erfindungen, Hoffnungen, Wünsche, Ansichten, Bedürfnisse, Begierden und Glauben usw. erschaffen, folglich allein vom Bewusstsein davon gesprochen werden kann, dass aus ihm etwas erschaffen wird. Folglich kann es auch nur ein ‹bewusstseinsmässiges Eigentum› und nicht ein ‹geistiges Eigentum› geben, wie es auch keine ‹Geisteskrankheit›, sondern nur eine ‹Bewusstseinskrankheit› gibt. Der Geist kann weder der Schizophrenie noch dem Wahnsinn oder einfach einer Verwirrung verfallen, was gegensätzlich aber in jeder Beziehung auf das Bewusstsein zutrifft, da dieses auf das materielle Gehirn beschränkt und also als materieller Faktor für Angriffe, Verletzungen, Krankheiten und Überlastungen aller Art anfällig ist und damit geschädigt werden kann. Das Bewusstsein ist also nicht tabu, obwohl es das höchste materielle und halbmaterielle Steuerungsorgan des gesamten menschlichen Körpers sowie der Ideen, Gedanken und der Faktor all dessen ist, was den Menschen in seinen Gedanken und Gefühlen sowie in seinem Handeln und Wirken ausmacht. |
Why have so many human beings still heard nothing of the spiritual teachings?
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Warum hat so mancher Mensch noch nichts von der Geisteslehre gehört? |
Although the spiritual teachings were already created billions of years ago by Nokodemion as well as afterwards, millions of years ago, by Henok and Henoch from the cognitions about the creational-natural laws, recommendations, and guidelines, on the Earth its dissemination only took place by individual prophets. The offered teachings of the spirit of the prophets resp. proclaimers, otherwise was never written down, consequently it was falsified by priests, know it alls and chroniclers as well as disciples of the proclaimers up to the point of unrecognizability both in all the basics, as well as in the content altogether. But it was also those who have might of all previous times, who rebelled against the revolutionary teachings, because it spoke of true love, of true freedom, true peace, of well-being of the human being in general as well as of harmony, hatelessness and retaliationlessness and the fact that no slavery, no servitude, no death penalty, no revenge, no exploitation of the human beings and no evil Gewalt over the people shall be exercised and no wars shall be waged. Since time immemorial, however the teaching also made it clear that all human beings must have the same rights, that every human being is of equal value and is no more or less than the other. But that was unthinkable at all times for the powerful ones of the world as well as for the wealthy and highly acclaimed – as it is still the case even today. | Obwohl die Geisteslehre schon vor Jahrmilliarden von Jahren von Nokodemion sowie vor Jahrmillionen weiter von Henok und Henoch aus den Erkenntnissen um die schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien erschaffen wurde, fand auf der Erde deren Verbreitung nur durch einzelne Propheten statt. Die dargebrachte Lehre des Geistes der Propheten resp. Künder andererseits wurde nie schriftlich festgehalten, folglich sie durch Priester, Besserwisser und Chronisten sowie Jünger der Künder sowohl in allen Grundzügen, wie aber auch gesamthaft im Inhalt bis zur Unkenntlichkeit verfälscht wurde. Es waren aber auch die Machthaber aller vergangenen Zeiten, die sich gegen die revolutionäre Lehre auflehnten, weil sie von wahrer Liebe, von wahrer Freiheit, wahrem Frieden, vom Wohlergehen des Menschen allgemein sowie von Harmonie, Hass- und Vergeltungslosigkeit und davon sprach, dass keine Sklaverei, keine Knechtschaft, keine Todesstrafe, keine Rache, keine Ausbeutung der Menschen und keine böse Gewalt über das Volk ausgeübt und keine Kriege geführt werden sollen. Die Lehre machte seit alters her aber auch klar, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben müssen, dass jeder Mensch gleichwertig und keiner mehr oder minder als der andere ist. Das aber war zu allen Zeiten für die Mächtigen der Welt sowie für die Reichen und Hochgejubelten undenkbar – wie das auch heute noch der Fall ist. |
Furthermore it was demanded by the state-leaders, that all human beings of the nation as well as armies and servants, adopted and obeyed the state-powers proclaimed belief. Therefore the teachings were forbidden by the rulers and those who taught the teachings in spite of the prohibition or just lived according to them, were exposed to severe persecutions and murdered. All this, while the teaching of the spirit was also consciously falsified up to the point of unrecognizability on behalf of the mightful ones of state and their priests, whereby tremendous religious and sectarian irrational teachings came into being. Ultimately everything was falsified in such a way that the actual truth of the teachings was no longer recognisable and was completely lost. Only in the Talmud Jmmanuel were certain values handed down through the teachings of Jmmanuel to the present time, in which the Talmud was found, as foreordained, in the year 1964 in the actual burial cave of Jmmanuel outside Jerusalem, translated from Aramaic into the German language by a catholic priest and published by FIGU. | Ausserdem wurde von den Staatsführenden verlangt, dass alle Menschen des Volkes sowie der Armeen und der Bediensteten den staatsmächtig ausgerufenen Glauben übernahmen und befolgten. Daher wurde die Lehre von den Machthabern verboten und jene schweren Verfolgungen ausgesetzt und ermordet, welche trotz des Verbotes die Lehre lehrten oder auch nur nach ihr lebten. All das, während die Lehre des Geistes auch bewusst im Auftrage der Staatsmächtigen sowie deren Priestern bis zur Unkenntlichkeit verfälscht wurde, wodurch ungeheure religiöse und sektiererische Irrlehren entstanden. Letztendlich war alles derart verfälscht, dass die eigentliche Wahrheit der Lehre nicht mehr erkenntlich war und vollends verlorenging. Nur im Talmud Jmmanuel wurden gewisse Werte durch die Lehre Jmmanuels bis in die heutige Zeit überliefert, wobei der Talmud fügungsweise im Jahr 1964 in der wirklichen Grabhöhle Jmmanuels ausserhalb Jerusalems gefunden, von einem katholischen Priester aus dem Aramäischen in die deutsche Sprache übersetzt und durch die FIGU veröffentlicht wurde. |
The spiritual teachings have reappeared again in the new time – in the 20th century – namely as a result of distinct causes that were set in order to allow the teachings to flourish again on the Earth and among its human beings. Thanks for it are thereby due to FIGU (Free Community of interests for the Border and Spiritual Sciences and Ufological studies) resp. all its members, who undertook great efforts, in order to realise the revivification of the spiritual teachings. The entire teachings comprises approximately four hundred Spirit-Lessons as well as short-writings, micro-writings and books, which are freely acquirable and written in such a way that everyone can understand. | Die Geisteslehre selbst ist in der Neuzeit – im 20. Jahrhundert – wieder aus der Versenkung aufgetaucht, und zwar dadurch, dass bestimmte Ursachen gesetzt wurden, um auf der Erde und unter deren Menschen die Lehre wieder aufblühen zu lassen. Der Dank dafür gebührt dabei der FIGU (Freie Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien) resp. all ihren Mitgliedern, die die grossen Bemühungen unternahmen, um das Wiederaufleben der Geisteslehre zu verwirklichen. Die Lehre umfasst gesamt annähernd vierhundert Lehrbriefe sowie Kleinschriften, Kleinstschriften und Bücher, die frei erwerblich und allgemeinverständlich geschrieben sind. |
It is very interesting that the statements of the spiritual teachings often correspond with the findings of many sciences resp. anticipate these explanations before they are found by the scientists. Nevertheless, however, the teachings find only a very slow breakthrough, because the human beings are still blinded by and chained to belief-based religious, sectarian, worldly and philosophical dogmas in such a way that they do not dare turn to the truth of the spiritual teachings out of pure fear of punishment and retribution. Unfortunately this means that at first only a few human beings who are searching for the truth and for the true life find their way to the teachings, however the fact is that the interest increases all the time. It is thereby also the problems of the present time, which contribute to this, because only insane, irresponsible and other ones who have very badly gotten out of the control of the good human nature embrace war, death, murder, destruction, suffering, pain and ruin, greed, vices, hate, retaliation and revenge etc., whereas righteous human beings who love peace and freedom as well as harmony search for the truth of life. | Sehr interessant ist, dass sich die Aussagen der Geisteslehre vielfach mit den Erkenntnissen vieler Wissenschaften decken resp. diesen Erklärungen vorwegnehmen, ehe diese von den Wissenschaftlern gefunden werden. Nichtsdestoweniger jedoch findet die Lehre nur einen sehr langsamen Durchbruch, denn noch immer sind die Menschen in glaubensmässigen, religiösen, sektiererischen, weltlichen und philosophischen Dogmen derart befangen und gefangen, dass sie sich aus reiner Angst vor Strafe und Vergeltung nicht getrauen, sich der Wahrheit der Geisteslehre zuzuwenden. So finden leider erstlich nur vereinzelt nach der Wahrheit und nach dem wahren Leben suchende Menschen zur Lehre, jedoch ist es so, dass das Interesse immer mehr zunimmt. Es sind dabei auch die Probleme der heutigen Zeit, die dazu beitragen, weil sich nur Wahnsinnige, Verantwortungslose und sonstige Ausgeartete Krieg, Tod, Mord, Zerstörung, Leid, Schmerz und Verderben, Gier, Laster, Hass, Vergeltung und Rache usw. zu eigen machen, während rechtschaffene Menschen, die Frieden und Freiheit sowie die Harmonie lieben, nach der Wahrheit des Lebens suchen. |
When and how can the spiritual teachings be practiced and by whom?
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Wann und wie kann die Geisteslehre praktiziert werden, und von wem? |
Every human being, who is bearing of intellect and rationality, can consciously practice the spiritual teachings. Human beings, however, who are not connected to intellect and rationality, such as e.g. by lack of evolution, are able to conduct themselves in certain things correctly in an unconscious wise according to the laws of Creation and show a completely human worthy behaviour. Although the whole is not realised and understood rationally by the corresponding human beings, yet it is evidence of the fact that even the clueless, and simply such human beings to whom the spiritual teachings and the therein presented creational-natural laws, recommendations, and guidelines are unknown and foreign, can live in a correct, dignified, respectful and human valueful wise. | Jeder Mensch, der des Verstandes und der Vernunft trächtig ist, kann die Geisteslehre bewusst praktizieren. Menschen, die des Verstandes und der Vernunft jedoch nicht zugetan sind, wie z.B. durch mangelnde Evolution, können sich in unbewusster Weise schöpfungsgesetzmässig in gewissen Dingen richtig aufführen und ein durchaus menschlich würdiges Verhalten an den Tag legen. Zwar wird das Ganze von den entsprechenden Menschen nicht vernunftsmässig realisiert und verstanden, doch zeugt es davon, dass selbst Unbedarfte und einfach solche Menschen, denen die Geisteslehre und die darin dargebrachten schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien unbekannt und fremd sind, in richtiger, würdevoller, ehrfürchtiger und menschlich wertvoller Weise leben können. |
Consciously practicing the spiritual teachings does not require any special attitude, rituals or cult activities, as well as not any particular place, as has already been explained in detail earlier. However, in the first steps of the practice of the teachings of the spirit, it can be very helpful to choose harmonious surroundings, in which a pleasant, comfortable climate and stillness is prevalent, in which case being-undisturbed is of enormous benefit. An upright sitting posture is also helpful as well as a certain concentration directed towards the material to be learned, in order to consciously perceive and absorb what is being learned. At the same time, care shall be taken that the eyes as well as the thoughts and feelings are not distracted by any other and non-relevant things and that the material to be learned is not absorbed (learned) only once, but is repeated several times, in order to truly indelibly put it into the memory and be registered by it. The fact is that a material to be learned must first be recited loudly or quietly several times, in order to become lastingly incorporated in the memory, as this is equally the case with idioms and poems etc., which are learned by heart. A certain rhythm can helpfully serve in the recitation, as well as the sincerity towards the matter in question and the pronunciation of what is spoken. Initially this may seem odd to many human beings, which is why it can come to an inhibition with regard to speaking loudly or quietly to oneself. But through the action of speaking carefully, the meaning of the spoken syllables is slowly understood, absorbed, and also feeling-based evaluated. As a result the inhibitions and the embarrassment disappear more or less quickly, whereby an inner security is ensured. | Bewusst die Geisteslehre zu praktizieren bedarf keiner besonderen Haltung, keiner Rituale und keiner kultischen Handlungen, wie auch keiner bestimmten Örtlichkeit, wie das bereits an früherer Stelle eingehend erklärt wurde. Es kann jedoch bei den ersten Schritten der Praktizierung der Lehre des Geistes sehr hilfreich sein, eine harmonische Umgebung zu wählen, in der ein angenehmes, wohliges Klima und Ruhe herrschen, wobei ein Ungestörtsein von enormem Nutzen ist. Hilfreich ist auch eine aufrechte Sitzhaltung sowie eine gewisse Konzentration auf den zu erlernenden Stoff auszurichten, um das bewusst wahrzunehmen und aufzunehmen, was gelernt wird. Es soll dabei darauf geachtet werden, dass der Blick sowie die Gedanken und Gefühle nicht durch irgendwelche andere und nicht sachbezogene Dinge abgelenkt werden und dass der zu erlernende Stoff nicht nur einmal aufgenommen, sondern mehrmals wiederholt wird, um wirklich unauslöschbar ins Gedächtnis zu gelangen und von diesem registriert zu werden. Tatsache ist, dass ein zu erlernender Stoff erst mehrmals laut oder leise rezitiert werden muss, um bleibend im Gedächtnis aufgenommen zu werden, wie das gleichermassen der Fall ist mit Redewendungen und Gedichten usw., die auswendig gelernt werden. Ein gewisser Rhythmus bei den Rezitationen kann hilfreiche Dienste leisten, wie auch die Aufrichtigkeit zur Sache und die Aussprache dessen, was gesprochen wird. Das mag anfänglich manchen Menschen seltsam erscheinen, weshalb es zu einer Hemmung kommen kann in bezug dessen, selbst laut oder leise vor sich hinzusprechen. Durch das Vorgehen des Vorsichhinsprechens aber wird langsam die Bedeutung der gesprochenen Silben verstanden, aufgenommen und auch gefühlsmässig ausgewertet. Dadurch verschwinden die Hemmungen und die Verlegenheit mehr oder weniger schnell, wodurch eine innere Sicherheit gewährleistet wird. |
In the recitation of the spiritual teachings materials the loudness is not the decisive factor, but the importance consists in a confident, clear and powerful voice. Thereby how long it is spoken and learned, is not determinative for the success, but it all depends solely and exclusively on whether the spiritual teachings are practiced at all. Thus it is a quite personal concern that each human being has to decide for himself, because everything depends on him. Therefore the practice is important, in fact up to the point of one’s own satisfaction, which also means that the exercise of the practice can be of varying length from human being to human being as well as one’s very own. Hereof namely no effective rule exists, in which case however, such can be specifically set up, in order to dedicate oneself to a rhythm of learning practice. The practice of the learning/studying can be formed just as purely individually as also the selection of the place and time, consequently everything can also be formed according to the circumstances at the moment, according to one’s own possibilities as well as requirements and wishes. At the very least, care should be taken that no great tiredness is produced and that the first steps do not take too long. If the practice of the learning/studying of the spiritual teachings is implemented e.g. twice a day, so in the morning and evening, then this corresponds to the normal rhythm, which is given by day and night, which many a human being likes better than any times during the day or night. | Bei der Rezitation des Geisteslehrestoffes ist nicht die Lautstärke der entscheidende Faktor, sondern die Wichtigkeit besteht in einer sicheren, klaren und kraftvollen Stimme. Wie lange dabei gesprochen und gelernt wird, ist nicht bestimmend für den Erfolg, sondern es hängt alles einzig und allein davon ab, ob die Geisteslehre überhaupt praktiziert wird. Also handelt es sich um ein ganz persönliches Belang, das jeder Mensch selbst entscheiden muss, weil alles von ihm selbst abhängt. Wichtig ist also das Praktizieren, und zwar bis zum Punkt der eigenen Zufriedenheit, was auch besagt, dass das Ausüben der Praktik sowohl von Mensch zu Mensch, als auch eigens, unterschiedlich lang sein kann. Diesbezüglich besteht nämlich keine effective Regel, wobei eine solche jedoch eigens aufgestellt werden kann, um sich einem Rhythmus des lernenden Praktizierens hinzugeben. Das Praktizieren des Lernens/Studiums kann ebenso rein individuell gestaltet werden wie auch die Auswahl des Ortes und die Zeit, folglich alles auch je nach den momentanen Lebensumständen, nach den eigenen Möglichkeiten sowie Bedürfnissen und Wünschen gestaltet werden kann. Geachtet sollte dabei zumindest darauf werden, dass keine zu grosse Müdigkeit gegeben ist und dass die ersten Schritte nicht zu lange Zeit in Anspruch nehmen. Wird die Praktik des Lernens/Studiums der Geisteslehre z.B. zweimal täglich durchgeführt, so am Morgen und Abend, dann entspricht das dem normalen Rhythmus, der durch Tag und Nacht gegeben ist, was manchem Menschen besser zusagt, als irgendwelche Zeiten während des Tages oder der Nacht. |
For the practice of the leaning/studying of the teachings of the spirit, it is better to do this twice a day for only a short time than to make an effort again, to turn to the practicing of the teachings, only after abstaining for several days. If longer breaks are made, then each time all acquired knowledge peters out again, because it recedes into the past and is forgotten. That is why a daily turning to the spiritual teachings is necessary, even when it is only a few minutes each time. The continuous practice of what has been learned is important and of quite enormous significance, because through the progressive exercise there arises the requirement to always search for additional values and to build oneself up more and more and to reach the best possible relative absolute full-development. The practice of the learning, exercising, application and realisation of the spiritual teachings requires no personal help at all of any teacher, for fundamentally self-learning is the factor of that which is also given by the creational-natural laws. For human beings, however, who do not find this from one’s own perception and cognition of the creational-natural laws, recommendations and guidelines, the written down facts of the teachings of the spirit are given, which are freely practicable based on one’s own effort and without special personal guidance of a male or female teacher. | Für das Praktizieren des Lernens/Studiums der Lehre des Geistes ist es besser, dies zweimal täglich während nur kurzer Zeit zu tun, als sich erst nach mehreren Tagen Ausstand wieder zu bemühen, sich praktizierend der Lehre zuzuwenden. Werden längere Unterbrüche gemacht, dann versandet jeweils alles Erlernte wieder, weil es in die Vergangenheit flieht und vergessen wird. Daher ist eine tägliche Zuwendung zur Geisteslehre notwendig, auch wenn es jeweils nur wenige Minuten sind. Die stetige Übung des Gelernten ist wichtig und von ganz enormer Bedeutung, denn durch die fortschreitende Ausübung entsteht das Bedürfnis, immer nach weiteren Werten zu suchen und sich eigens immer mehr aufzubauen und die bestmögliche relative Vervollkommnung zu erreichen. Das Praktizieren des Lernens, Ausübens, der Anwendung und der Verwirklichung der Geisteslehre bedarf keinerlei persönlicher Hilfe irgendwelcher Lehrer, denn grundlegend ist das Selbsterlernen der Faktor dessen, der auch durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze gegeben ist. Für Menschen jedoch, die nicht aus eigenem Wahrnehmen und Erkennen der schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien zu diesen finden, sind die niedergeschrieben Fakten der Lehre des Geistes gegeben, die frei nach eigener Bemühung und ohne spezielle persönliche Anleitung eines Lehrers oder einer Lehrerin praktizierbar sind. |
At first it may seem to many a human being that he understands nothing and is able to fail, but then, often quite suddenly, everything is understood and the striving human being is in the thick of it from one moment to the next, gains joy, cognition, experience, living-experience and knowledge – and all of a sudden everything is quite easy. | Manchem Menschen mag es erstlich erscheinen, dass er nichts kapiere und es nicht schaffen könne, doch dann, oft ganz plötzlich, wird alles begriffen und der sich bemühende Mensch ist von einem Moment zum andern mitten drin, gewinnt Freude, Erkenntnis, Erfahrung, Erleben und Wissen – und alles ist urplötzlich ganz leicht. |
What is the focus of the spiritual teachings?
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Was ist der Mittelpunkt der Geisteslehre? |
The focus of the spiritual teachings is equally on the learning/studying as well as the exercise, practice and realisation of the acquired knowledge. In particular, the practical implementation of the creational-natural laws, recommendations and guidelines on the mode of life is important. This means that everything must be implemented in being human in the real and true sense, the humaneness as well as in true love, harmony and freedom, as well as in peace, general wellbeing, joy and happiness, in fact both, specifically with regard to one’s own inner nature, as well as outwardly in the nearer and wider surroundings. This surrounding area includes all family members as well as relatives, as well as the circle of friends and acquaintances too, however also all fellow human beings of every belief or other view, every societal status and every race, as well as the entire fauna and flora. | Als Mittelpunkt der Geisteslehre stehen gleichermassen das Lernen/Studium sowie das Ausüben, Praktizieren und Verwirklichen des Erlernten. Insbesondere ist dabei die praktische Umsetzung der schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien auf die Lebensweise wichtig. Das bedeutet, dass alles umgesetzt werden muss auf das Menschsein, die Menschlichkeit sowie auf die wahre Liebe, Harmonie und Freiheit, wie aber auch auf den Frieden, das allgemeine Wohlbefinden, die Freude und das Glücklichsein, und zwar sowohl eigens in bezug des eigenen Inneren, wie aber auch nach aussen in die nähere und weitere Umgebung. Diese Umgebung bezieht sowohl alle Familienmitglieder sowie die Verwandtschaft, wie aber auch den Bekannten- und Freundeskreis mit ein, jedoch auch alle Mitmenschen jeden Glaubens oder sonstiger Anschauung, jeden gesellschaftlichen Standes und jeder Rasse, als auch die gesamte Fauna und Flora. |
By practicing what has been learned from the teachings of the spirit the focus also arises that everything is deeply heeded as venerable and worth honouring and becomes the true purpose in life and the life-principle. In doing so there is no worship or veneration with regard to any things, rituals, cults or godheads, but only a venerable and upright respect for Creation and its natural laws, recommendations and guidelines. This quite apart from the fact that worship and veneration correspond to unvalues, which are founded on submission and bondage, because on the one hand worship means a complete surrendering of one’s self/personality and submissive-attitude, whereas on the other hand veneration with regard to a doctrine, a godhead or an idol – to which human beings also belong – is based on a courtship, which is connected with a certain fanaticism. In a correct wise, only honour or honouring resp. a being honoured can find use, to which also the proper respect and dignity belong. | Durch das Praktizieren des Gelernten aus der Lehre des Geistes ergibt sich auch der Mittelpunkt, dass alles zutiefst ehrwürdig und ehrenswert geachtet und zum wahren Lebensinhalt und Lebensprinzip wird. Es gibt dabei keine Anbetung und Verehrung in bezug irgendwelcher Gegenstände, Rituale, Kulte oder Gottheiten, sondern nur eine ehrwürdige und ehrenwerte Achtung der Schöpfung und ihrer natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien. Das ganz abgesehen davon, dass Anbetung und Verehrung Unwerten entsprechen, die in Unterwerfung und Hörigkeit fundieren, denn einerseits bedeutet eine Anbetung eine völlige Selbstaufgabe und Demutshaltung, während andererseits die Verehrung in bezug einer Lehre, einer Gottheit oder eines Idols – wozu auch Menschen gehören – auf einer Umwerbung beruht, die mit einem gewissen Fanatismus verbunden ist. Richtigerweise kann nur die Ehre oder Ehrung resp. ein Geehrtwerden Verwendung finden, wozu auch der gehörige Respekt und die Würde gehören. |
Every human being – whether consciously or unconsciously – bears in his inner nature the wish to respectfully show respect and esteem, honour and dignity to other human beings, to any forms of life or other things. However the human being may be formed, good or evil, negative or positive, everyone has this desire within them in some wise; and in fact, every human being also has something – no matter what it is and whether he is conscious of it or not - , to which he shows the values of honour, respect, esteem and dignity. This too is a focus which the human being becomes aware of through the learning/studying of the spiritual teachings. | Jeder Mensch – ob bewusst oder unbewusst – trägt in seinem Innern den Wunsch, anderen Menschen, irgendwelchen Lebensformen oder sonstigen Dingen ehrfürchtig Respekt und Wertschätzung, Ehre und Würde entgegenzubringen. Wie der Mensch auch immer geartet sein mag, gut oder böse, negativ oder positiv, jeder hat in irgendwelcher Weise diesen Wunsch in sich; und tatsächlich hat auch jeder Mensch etwas – ganz gleich, was es auch immer ist und ob er sich dessen bewusst ist oder nicht –, dem er die Werte Ehre, Respekt, Wertschätzung und Würde entgegenbringt. Auch das ist ein Mittelpunkt, dem der Mensch durch das Lernen/Studium der Geisteslehre gewahr wird. |
Honour, dignity, respect and esteem represent a focal point for the hopes and wishes, the requirements and for the endeavours and the life of the human being. For some it may be this, for others that, however it is always things for which the human being strives for, makes an effort for and out of it the success hoped for and worked for. A very special object of honour, dignity, deference, of respect and esteem is the life purpose of the human being, which is based in his evolution as well as in all the values, which are connected with it, such as true love, inner and outer peace, inner and outer freedom, joy and harmony as well as psychical and consciousness-based equalisedness and general wellbeing. Altogether, this is the actual fundamental focus of the teaching of the spirit, which brings a holistic influence to bear on every single aspect of the life of the human being. | Ehre, Würde, Respekt und Wertschätzung stellen einen Brennpunkt für die Hoffnungen und Wünsche, die Bedürfnisse und für die Bestrebungen und das Leben des Menschen dar. Für die einen mag es dies sein, für die andern jenes, immer jedoch sind es Dinge, nach denen der Mensch strebt, sich darum bemüht und sich daraus Erfolge erhofft und erarbeitet. Ein ganz besonderes Objekt der Ehre, Würde, Ehrfurcht, des Respekts und der Wertschätzung ist der Lebenszweck des Menschen, der in seiner Evolution beruht sowie in all den Werten, die damit verbunden sind, wie wahre Liebe, innerer und äusserer Frieden, innere und äussere Freiheit, Freude und Harmonie sowie psychische und bewusstseinsmässige Ausgeglichenheit und allgemeines Wohlbefinden. Gesamthaft ist dies der eigentliche grundlegende Mittelpunkt der Lehre des Geistes, der ganzheitlich Einfluss nimmt auf jeden einzelnen Aspekt des Lebens des Menschen. |
The focus of the spiritual teachings is neither a god, a master, a guru, nor “sublime one”, neither a “godly one” nor a kind of spirit, which can fulfil or fulfils any wishes and hopes for the human being. Instead the focus of the teachings is the object through which the innermost spiritual nature of the human being becomes obvious, which is important to comprehend, learn and live. Therefore this also means that the human being can never search for his focus outside of himself, but only in himself, in his innermost, deepest Wesen, which the human being is creationally given by the animating spirit form. Everything invisible of the humans Wesen only exists inside of the mortal body, whereas outside of it only the pure coarse-substantial material happens. | Der Mittelpunkt der Geisteslehre ist weder ein Gott, ein Meister, ein Guru oder ‹Erhabener›, weder ein ‹Göttlicher› noch eine Art Geist, der dem Menschen irgendwelche Wünsche und Hoffnungen erfüllen kann oder erfüllt. Statt dessen ist der Mittelpunkt der Lehre das Objekt, durch das des Menschen innerste geistige Natur offenbar wird, die es zu erfassen, zu lernen und zu leben gilt. Also bedeutet das auch, dass der Mensch seinen Mittelpunkt niemals ausserhalb seiner selbst suchen kann, sondern nur in sich selbst, in seinem innersten, tiefsten Wesen, das schöpfungsmässig durch die den Menschen belebende Geistform vorgegeben ist. Alles Unsichtbare des menschlichen Wesens existiert nur innerhalb des sterblichen Körpers, während sich ausserhalb von ihm nur das rein grobstofflich Materielle abspielt. |
The human being is born, in order to evolve, and the spiritual teachings with its focus is given to him, in order to show him that he is a creature of the Creation, so that he follows the laws, recommendations and guidelines of the Creation, consciously advances evolutively and possesses the unwavering knowledge that in fact everything is so. This means that no convictions shall exist, but instead a true knowledge, because conviction means that something else existent is overtrumped by something new, covered up and made to simply acknowledge something else without truthly knowledge as right, proving and necessary. Thus a conviction is therefore never a guidance to the truth, because it is based only on an assumption, however not on effective and truthly knowledge. | Der Mensch ist geboren, um zu evolutionieren, und die Geisteslehre mit ihrem Mittelpunkt ist ihm gegeben, um ihm zu zeigen, dass er ein Geschöpf der Schöpfung ist, dass er die Gesetze, Gebote und Richtlinien der Schöpfung befolgt, bewusst evolutiv voranschreitet und felsenfest das Wissen besitzt, dass tatsächlich alles so ist. Das bedeutet, dass keine Überzeugung, sondern ein wahres Wissen gegeben sein soll, denn Überzeugung bedeutet, dass etwas anderes Bestehendes durch etwas Neues übertrumpft, abgedeckt und dazu gebracht wird, einfach etwas anderes ohne wahrheitliches Wissen als richtig, beweisend und notwendig anzuerkennen. So ist eine Überzeugung also niemals eine Wahrheitsführung, weil sie nur auf einer Annahme, jedoch nicht auf effectivem und wahrheitlichem Wissen beruht. |
What, with regard to the spiritual teachings, is a boon and a wellbeing?
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Was ist in bezug der Geisteslehre eine Wohltat und ein Wohlbefinden? |
Fundamentally, wellbeing is an inner and outer state of the human being; external and internal, first of all with regard to his body and its organs, in which case however, at the same time an internal wellbeing exists with regard to the thoughts, feelings, emotions as well as the psyche, the consciousness and the character, general and special attitude, joy and love, the inner freedom and harmony. | Grundsätzlich ist das Wohlbefinden ein innerer und äusserer Zustand des Menschen; äusserlich und innerlich einmal in bezug seines Körpers und dessen Organen, wobei jedoch auch noch ein innerliches Wohlbefinden in bezug der Gedanken, Gefühle, Emotionen sowie der Psyche, des Bewusstseins und des Charakters, der allgemeinen und besonderen Einstellung, der Freude und Liebe, der inneren Freiheit und Harmonie gegeben ist. |
Boons are also differentiated into visible and invisible, in which case the visible ones manifest in the outer, nearer, and wider surroundings, such as e.g., by making visible, palpable, and perceptible improvements. Improvements can be, among other things, even better interhuman relationships, in general better living conditions or better financial and chattel-based conditions. But in addition to these things, human beings also have other requirements, such as with regard to the body, its fitness and appearance. So therefore benefits also appear with regard to the boon, through which the human being feels well, appreciates himself happily and produces joy in his thoughts and feelings. | Auch Wohltaten sind zu unterscheiden in sichtbare und unsichtbare, wobei sich die sichtbaren in der äusseren näheren und weiteren Umgebung manifestieren, wie z.B. dadurch, dass sichtbare, greifbare und spürbare Verbesserungen vorgenommen werden. Verbesserungen können unter anderem auch bessere zwischenmenschliche Beziehungen sein, allgemein bessere Lebensbedingungen oder bessere finanzielle und hab- und gutmässige Zustände. Menschen haben nebst diesen Dingen aber auch anderweitige Bedürfnisse, wie z.B. in bezug des Körpers, dessen Ertüchtigung und Aussehen. So treten also auch in bezug der Wohltat Nutzen auf, durch die sich der Mensch wohl fühlt, sich glücklich schätzt und Freude in seinen Gedanken und Gefühlen produziert. |
The inner changes, which are experienced through the exercise of the learning and effective practice of the spiritual teachings, corresponds to the invisible boons, because they are not visible to the unaided eye and therefore they are hidden. But they express themselves through real joy, love and inner freedom as well as through harmony and inner peace, as well as through a better state of life, an increase of the life-power and the motivated and willing following of the creational principles. | Die inneren Veränderungen, die durch das Ausüben des Lernens und effectiven Praktizierens der Geisteslehre erfahren werden, entsprechen den unsichtbaren Wohltaten, weil diese mit blossem Auge nicht sichtbar und diesem also verborgen sind. Sie äussern sich aber durch wirkliche Freude, Liebe und innere Freiheit sowie durch Harmonie und inneren Frieden, wie aber auch durch einen besseren Lebenszustand, einen Anstieg der Lebenskraft und das motivierte und willige Befolgen der schöpferischen Gesetzmässigkeiten. |
What is a true human being?
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Was ist ein wahrer Mensch? |
If a human being perceives the true nature of life and lives according to it, then he/she corresponds to the true being human and is therefore a true human being. To be a true human being means that the creational-natural laws, recommendations and guidelines are recognised, learned and followed. This fundamentally includes the mastery and exercise of all virtues, the cultivation of true love for all human beings as well as for the entire fauna and flora, the cultivated feelings for fellow human beings and all creatures, as well as the willingness to help all and everything that needs help. But to be a true human being also means to be connected to true peace and true freedom, and care for everything internally and externally alike. Psychical and consciousness-based equalisedness as well as harmony, wellbeing, joy, friendliness, honesty, deference, dignity and humaneness are further important factors, which must be present, nourished and cherished, and must be realised timelessly. | Nimmt ein Mensch die wahre Natur des Lebens wahr und lebt gemäss dieser, dann entspricht er dem wahren Menschsein und ist also ein wahrer Mensch. Ein wahrer Mensch zu sein bedeutet, dass die schöpferisch-natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien erkannt, gelernt und befolgt werden. Dazu gehört grundlegend das Beherrschen und Ausüben aller Tugenden, das Pflegen wahrer Liebe für alle Menschen sowie für die gesamte Fauna und Flora, das gepflegte Mitgefühl für die Mitmenschen und alle Kreatur, wie aber auch die Hilfsbereitschaft für alle und alles, das der Hilfe bedarf. Ein wahrer Mensch zu sein bedeutet aber auch, dem wahren Frieden und der wahren Freiheit zugetan zu sein und alles innerlich wie äusserlich zu pflegen. Psychische und bewusstseinsmässige Ausgeglichenheit sowie Harmonie, Wohlbefinden, Freude, Freundlichkeit, Ehrlichkeit, Ehrfurcht, Würde und Menschlichkeit sind weitere wichtige Faktoren, die gegeben sein müssen, gehegt und gepflegt sowie zeitlos verwirklicht werden müssen. |
What in the spiritual teachings is explained as god?
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Was wird in der Geisteslehre als Gott ausgelegt? |
A god or the god of the religions and sects is a quite ordinary human being, a quite normal person, who is only given the title god, whereby the time-immemorial term god does not mean anything other than king of wisdom. Thus a god in no wise has anything to do with the creation of the universe and all life, because this mightiness and honour is due alone to the Creation resp. the Universal Consciousness resp. the purely spiritual universal energy, through which everything living and existing has become resp. been created. There are innumerable godheads, because they are not the Creation, but created creations of it, like every other human being as well, only that they are bred and born through the human reproductive possibility in material ways, whereas the Creation itself resp. the Universal Consciousness has emerged out of a spirit-energetical idea of a Primal-Creation. So therefore the spiritual teachings do not teach a god-father or a god-creator, but solely and exclusively the Creation resp. the Universal Consciousness as the power of the Creation of all life and everything existing. | Ein Gott oder der Gott der Religionen und Sekten ist ein ganz gewöhnlicher Mensch, eine ganz normale Person, die nur mit dem Titel Gott belegt ist, wobei der altherkömmliche Begriff Gott nichts anderes als Weisheitskönig bedeutet. So hat ein Gott in keiner Weise etwas mit der Erschaffung des Universums und allen Lebens zu tun, denn diese Mächtigkeit und Ehre gebührt allein der Schöpfung resp. dem Universalbewusstsein resp. der rein geistigen universellen Energie, durch die alles Leben und Existente geworden resp. kreiert worden ist. Gottheiten gibt es unzählige, denn sie sind nicht die Schöpfung, sondern Geschöpfe derselben, wie jeder andere Mensch auch, nur dass sie durch die menschliche Fortpflanzungsmöglichkeit auf materiellem Wege gezeugt und geboren werden, während die Schöpfung selbst resp. das Universalbewusstsein aus einer geist-energetischen Idee einer Urschöpfung heraus entstanden ist. So lehrt also die Geisteslehre keinen Gott-Vater und keinen Gott- Schöpfer, sondern einzig und allein die Schöpfung resp. das Universalbewusstsein als Schöpfungskraft allen Lebens und alles Existenten. |
What do the spiritual teachings say with regard to desires?
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Was sagt die Geisteslehre in bezug auf Begierden? |
Desires are penchants, that make the body, the thoughts and feelings as well as the consciousness to suffer, especially to find a satisfaction through vices, lasciviousness, avariciousness, cravings, zeal, yearnings, unbridleness, desire for glory, immoderateness and greed, along with sexual excessiveness, uncontentment, excess, love-anger, titillation, extremism, delirious state, giddiness, drunkenness, presumptuousness, immodesty, convincingness, passion, might, imperiousness, lewdness, covetousness and friskiness, among many other things. | Begierden sind Neigungen, die den Körper, die Gedanken und Gefühle sowie das Bewusstsein leiden lassen, insbesondere eine Befriedigung zu finden durch Laster, Lüsternheit, Habsucht, Gelüste, Begeisterung, Schmachten, Zügellosigkeit, Ehrsucht, Masslosigkeit und Gier, nebst Geilheit, Ungenügsamkeit, Übermass, Liebeswut, Kitzel, Extremismus, Rausch, Taumel, Berauschung, Vermessenheit, Unbescheidenheit, Eindringlichkeit, Leidenschaft, Macht, Herrschsucht, Wollust, Begehrlichkeit und Ausgelassenheit, nebst vielen anderen Dingen. |
Desires are based in virtuelessness as well as in imperiousness and hubris, which accordingly can result in sufferings of a thousand different kinds. Desires are changeable and therefore unstable and therefore can be passing sooner or later, because they too are transient. | Begierden beruhen in einer Tugendlosigkeit sowie in einer Selbstherrlichkeit und Selbstüberschätzung, dementsprechend daraus Leiden resultieren, die tausendfältiger Art sein können. Begierden sind unbeständig und also instabil und können daher früher oder später vorübergehend sein, weil auch sie vergänglich sind. |
The spiritual teachings teach that desires should be recognised, eliminated, and neutralised, because by the extinguishing of them as well as the illusions connected with them sufferings are eliminated, which can be very harmful in terms of consciousness and psychically. Contrary to the abrogation of the desires, at the same time the requirements must be met, which are founded in the realisation of all virtues as well as in all values of how they must be given as a true human being. Thus the erasement of all desires does not mean the denial of life, but rather a fundamental affirmation of life. | Die Geisteslehre lehrt, dass Begierden erkannt, behoben und neutralisiert werden sollen, denn durch das Auslöschen derselben sowie der damit verbundenen Illusionen werden Leiden aufgelöst, die bewusstseinsmässig und psychisch sehr schadhaft sein können. Gegensätzlich zur Aufhebung der Begierden müssen dabei die Bedürfnisse treten, die in der Verwirklichung aller Tugenden fundieren sowie in allen Werten dessen, wie sie gegeben sein müssen als wahrer Mensch. Dadurch bedeutet die Auslöschung aller Begierden nicht die Verneinung des Lebens, sondern eine grundlegende Lebensbejahung. |
Desire is never the fundamental value of all forms of life in order to live, because the true value of the hereof relationship is solely and exclusively the requirement to live. So the desires are never the driving force for the survival of the human being, but rather the requirements, for which the human being strives for. Desires always lead into evil, into the negative and to the downfall, because they are always connected with negative powers, with Ausartungen and non-virtues, whereas the requirements implemented in every form approve, honour, and dignify the virtues as well as lead to healthy and positive benefits and success. Therefore desires must be fundamentally recognised and extinguished, if the life is to be progressively and evolutively transformed, in fact quite contrary to the traditional irrational teachings, that a cognition does not expect the extinguishing of the desires. If desires remain, then effectively no change for the betterment can occur, because the negativity of the desires remains mighty and allows no developmental change for progress and the better. | Niemals ist die Begierde grundlegender Wert aller Lebensformen, um zu leben, denn der wahre Wert der diesbezüglichen Beziehung ist einzig und allein das Bedürfnis zu leben. So sind niemals die Begierden die Triebkraft für das Überleben des Menschen, sondern die Bedürfnisse, nach denen der Mensch strebt. Begierden führen stets ins Böse, ins Negative und in den Untergang, weil sie immer mit negativen Kräften, mit Ausartungen und Untugenden verbunden sind, während die Bedürfnisse in jeder Form die Tugenden befürworten, ehren und würdig umsetzen sowie zu gesundem und positivem Nutzen und Erfolg führen. Also müssen Begierden grundlegend erkannt und ausgelöscht werden, wenn das Leben fortschrittlich und evolutiv umgestaltet werden soll, und zwar ganz entgegen der altherkömmlichen Irrlehre, dass eine Erkenntnis nicht das Auslöschen der Begierden voraussetze. Bleiben Begierden bestehen, dann kann effectiv keine Änderung zur Besserung erfolgen, weil die Negativität der Begierden mächtig bleibt und keinen Wandel zum Fortschritt und Besseren zulässt. |
What is the surrounding area and how is it changed?
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Was ist die Umgebung und wie wird diese verändert? |
Everything existing, including life, consists of negative and positive, light and darkness as well as coarse-substantial and fine-fluidal matter. Both forms are always connected with each other and are mutually dependent. Without something fine-fluidal nothing coarse-substantial can exist, as it is also the case the other way around. Thus if among other things the life of the human being is also looked at and considered resp. that which he/she gives outwardly out of himself/herself and that which he/she effects, then this casts its shadows in the form of his/her works. This also means that without light there are no shadows, which further results in the fact that a surrounding area requires life and this also can only exist, if a corresponding surrounding area is present. | Alles Existente, auch das Leben, besteht aus Negativ und Positiv, aus Licht und Dunkelheit sowie aus grobstofflicher und feinstofflicher Materie. Beide Formen sind immer miteinander verbunden und bedingen sich gegenseitig. Ohne etwas Feinstoffliches kann nichts Grobstoffliches bestehen, wie es auch umgekehrt der Fall ist. Wird so unter anderem auch das Leben des Menschen betrachtet resp. das, was er aus sich heraus nach aussen gibt und wirkt, dann wirft das seine Schatten in Form seiner Werke. Das besagt auch, dass es ohne Licht keinen Schatten gibt, woraus im weiteren resultiert, dass eine Umgebung das Leben braucht und dieses auch nur existieren kann, wenn eine entsprechende Umgebung gegenwärtig ist. |
From this, in turn, it follows in further succession that in the life of the human being both negative and positive must be met, because only thereby can progress be achieved and evolution result. | Daraus wiederum geht in weiterer Folge hervor, dass im Leben des Menschen sowohl Negativ wie auch Positiv gegeben sein müssen, weil nur dadurch Fortschritt erschaffen werden und Evolution entstehen kann. |
So the human being must deal with and come to terms with both the good and the bad, must handle both and conduct himself for the best progress as well as for evolution. Therefore it is completely senseless that he/she complains about his/her own bad circumstances, because in this way he/she does not change them. Instead of complaining, it is necessary to developmentally change the bad circumstances to better ones, which however can only happen by specifically changing those personal factors, out of which the situation of the bad circumstances have come into being. And only by the fact that the human being changes himself/herself for the better and progressive, a change can also take place in the surrounding area. | So muss sich der Mensch sowohl mit dem Guten wie mit dem Schlechten auseinandersetzen und zurechtfinden, muss beides handhaben und sich zum besten Fortschritt sowie zur Evolution führen. Also ist es völlig sinnlos, dass er sich über die eigenen schlechten Umstände beklagt, denn dadurch ändert er sie nicht. Statt sich zu beklagen ist es notwendig, die schlechten Umstände zu besseren zu wandeln, was jedoch nur dadurch geschehen kann, dass eigens jene persönlichen Faktoren geändert werden, aus denen die Situation der schlechten Umstände entstanden sind. Und erst dadurch, dass sich der Mensch selbst zum Besseren und Fortschrittlichen verändert, kann sich auch eine Änderung in der Umgebung ergeben. |
If the human being is willing, to undertake a change in himself/herself for the better, then he/she has to always be conscious, that there are two things of significance, namely that the body and consciousness are only two different factors of the material life, which are animated solely and exclusively by the power of the human beings indwelling spirit resp. the spirit-body of creational origin. Consciousness and body are inseparably linked to one another and influence each other, whereas the spirit, as neutral energy, is taboo and therefore uninfluenceable. This means that if the human being is e.g. ill or depressed, everything is reflected in the consciousness, through which then also the immune system is affected. This gives rise to thought-feeling based uneasiness and consequent psychical mailaise, through which ultimately a part of the life-power fades, which in turn affects the immune system. The same picture also arises with regard to purely psychosomatic factors, in which case the origin can likewise lie in illness and depression. | Ist der Mensch gewillt, eine Änderung in sich selbst zum Besseren durchzuführen, dann muss er sich stets bewusst sein, dass dabei zwei Dinge von Bedeutung sind, und zwar, dass Körper und Bewusstsein nur zwei verschiedene Faktoren des materiellen Lebens sind, die einzig und allein durch die Kraft des dem Menschen innewohnenden Geistes resp. dem Geistkörper schöpferischer Herkunft belebt werden. Bewusstsein und Körper sind untrennbar miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig, während der Geist als neutrale Energie tabu und also unbeeinflussbar ist. Dadurch ergibt sich, dass wenn der Mensch z.B. krank oder deprimiert ist, sich alles auf das Bewusstsein niederschlägt, wodurch dann auch das Immunsystem in Mitleidenschaft gezogen wird. Daraus entsteht dann gedanklich-gefühlsmässiges und daraus resultierendes psychisches Unwohlsein, wodurch letztendlich ein Teil der Lebenskraft schwindet, was sich wiederum auf die Abwehrkräfte auswirkt. Auch in bezug rein psychosomatischer Faktoren ergibt sich das gleiche Bild, wobei der Ursprung ebenfalls bei Krankheiten und Depressionen liegen kann. |
Very often orthodox medicine is not able to help and the suffering does not improve or heal, while on the contrary, however, the consciousness power often brings about great and greatest effects, if they are brought to use, where all medical orthodox medicine fails. | Sehr oft kann dabei die Schulmedizin nicht helfen und die Leiden nicht bessern oder heilen, wobei gegensätzlich jedoch die Bewusstseinskräfte oft grosse und grösste Wirkungen zeitigen, wenn diese dort zur Anwendung gebracht werden, wo alle ärztliche Schulmedizin versagt. |
What is the bottom line of the explained?
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Was ist das Fazit des Erklärten? |
The only true way that remains to the human being for the realisation of his/her life, is this, to learn the natural laws, recommendations and guidelines of creational origin and bring these to fruition in the life, in fact, the way that the spiritual teachings teaches everything. This indeed means a tough and lifelong hard work, in which case each human being has to decide about the pros and cons himself, because no human being can or may be forced to his happiness. | Der einzige wahre Weg, der dem Menschen zur Verwirklichung seines Lebens bleibt, ist der, die natürlichen Gesetze, Gebote und Richtlinien schöpferischen Ursprungs zu lernen und diese im Leben zu verwirklichen, und zwar derart, wie die Geisteslehre alles lehrt. Das bedeutet zwar eine zähe und lebenslange, harte Arbeit, wobei jeder Mensch selbst über das Für oder Wider bestimmen muss, denn kein Mensch kann oder darf zu seinem Glück gezwungen werden. |
Billy | Billy |
Books and Writings of the Spiritual Teachings
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Bücher und Schriften der Geisteslehre |
Spiritual Teaching Books: |
GEISTESLEHRE-BÜCHER: |
Genesis |
Genesis |
The teaching of the Creation-origination as well as of the creational law-based development of the universe, the stars, the flora and fauna and the human life-forms, with the resulting evolution-guidelines for the human beings. | Die Lehre der Schöpfungsentstehung sowie der schöpfungsgesetzmässigen Entwicklung des Universums, der Gestirne, der Flora und Fauna und der menschlichen Lebensformen, mit den daraus resultierenden Evolutionsrichtlinien für den Menschen. |
Arahat Athersata |
Arahat Athersata |
Message to the earthly humankind from a high spirit-form; explanatory facts of the human behaviours in religion, politics, and sciences etc. | Botschaft an die irdische Menschheit von einer hohen Geistform; erklärende Sachverhalte des menschlichen Verhaltens in Religion, Politik und Wissenschaften usw. |
Decalogue (Greek - Ten wisdoms, Creationlaws) |
Dekalog |
The TEN RECOMMENDATIONS in their original form, including two additional recommendations withheld from humankind until now. | Die ZEHN GEBOTE in ihrer Urform, inkl. zwei weiteren, der Menschheit bis anhin unterschlagenen Geboten. |
The Talmud of Jmmanuel |
Talmud Jmmanuel |
Original-translation of a two thousand year old writing discovered in 1963 in Jerusalem, which describes the life and activity of Jmmanuel (alias Jesus Christ). At the time written down, at Jmmanuels orders, by one of his disciples. | Originalübersetzung einer 1963 in Jerusalem aufgefun de nen zweitausendjährigen Schrift, die das Leben und Wirken Jmmanuels (alias Jesus Christus) beschreibt. Zur damaligen Zeit in Order Jmmanuels durch einen seiner Jünger niedergeschrieben. |
Law of love |
Gesetz der Liebe |
About love as the foundation of all existence. The principle of love, its definition and its meaning in human life. | Über die Liebe als Grundlage aller Existenz. Die Gesetzmässigkeiten der Liebe, ihre Definition und ihre Bedeutung im menschlichen Leben. |
Life and Death |
Leben und Tod |
About the continued existence of the human beings animating spirit in the realm of the other world after the death of the physical body, and about the life of the human being as such and the human being as such with all his/her concerns in the inner and outer realms. | Vom Weiterexistieren des den Menschen belebenden Geistes im Jenseitsbereich nach dem Tode des physischen Körpers, und vom Leben des Menschen als solches und der Mensch als solcher mit allen seinen Belangen im inneren und äusseren Bereich. |
Rebirth, Life, Dying, Death and Sorrow |
Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer |
The detailed and wise understanding of all human impulsations and feelings in connection with life, dying, death and sorrow, the knowledge of the existential anxiety of most human beings before death and the deep-reaching cognisance of the truth are united by Billy in easy to grasp uncomplicatedness in an extremely life-affirming work. | Das detailreiche und weise Verständnis aller menschlichen Regungen und Gefühle im Zusammenhang mit Leben, Sterben, Tod und Trauer, das Wissen um die existentielle Angst der meisten Menschen vor dem Tod und die tiefgreifende Kenntnis um die Wahrheit vereint Billy in eingängiger Einfachheit zu einem äusserst lebensbejahenden Werk. |
Introduction to Meditation |
Einführung in die Meditation |
Introduction to truthly meditation, its use and its efficacy in human life. | Einführung in die wahrheitliche Meditation, ihre Anwendung und ihre Wirksamkeit im menschlichen Leben. |
The Psyche |
Die Psyche |
Counselling for the human being. | Lebenshilfe für den Menschen. |
Directives |
Direktiven |
Guidelines and codes of conduct for the development, obtainment and preservation of the psychical, physical and consciousness-based purity and health; worked out within the frame of following the laws and recommendations for hygienic body-, psyche-, spirit-, and consciousness-care, which are anchored in the teaching of the spirit. | Richtlinien und Verhaltensregeln zur Erarbeitung, Erlangung und Erhaltung der psychischen, physischen und bewusstseinsmässigen Reinheit und Gesundheit; ausgearbeitet im Rahmen der zu befolgenden Gesetze und Gebote der hygienischen Körper-, Psyche-, Geist- und Bewusstseins-pflege, die verankert sind in der Lehre des Geistes. |
OM |
OM |
The most important creational laws and recommendations, rules of regulation and guidelines; Ziel and task of the human being in the material and spiritual life, is laid out and explained by the JHWH Ptaah and his prophet Billy. | Die wichtigsten schöpferischen Gesetze und Gebote, Ordnungsregeln und Richtlinien; Ziel und Aufgabe des Menschen im materiellen und geistigen Leben, ausgelegt und erklärt durch den JHWH Ptaah und seinen Propheten Billy. |
The Way to Live |
Die Art zu leben |
In 500 verses, in sections and explanations the reader is given an understanding of the human being in his/her life and striving. It is explained to him/her, how he/she can and ought to form his/her life, if he/she is willing, to direct himself/herself according to the creational truth, and he/she also comes to know it, by which he/she is able to recognise the mode of life and thinking of other human beings and their character. | In 500 Versen, in Abschnitten und Erklärungen wird dem Leser der Mensch in seinem Leben und Streben nahegebracht. Es wird ihm erklärt, wie er sein Leben gestalten kann und soll, wenn er willens ist, sich nach der schöpferischen Wahrheit auszurichten, und er erfährt auch, woran er die Lebens- und Denkweise anderer Menschen und ihren Charakter erkennen kann. |
Might of Thoughts |
Macht der Gedanken |
The root and the fruit of all human phenomena is their own consciousness and their thoughts, by their might everything is implemented in reality. | Die Wurzel und die Früchte aller menschlichen Phänomene sind das eigene Bewusstsein und dessen Gedanken, durch deren Macht alles in die Wirklichkeit umgesetzt wird … |
A Grain of Knowledge, Sense and Wisdom |
Ein Quentchen Wissen, Sinn und Weisheit |
The long way to the understanding and insight of the implications of the creational principle of cause and effect in our life and evolution; and what is necessary in order to reach our evolutionary determination. | Der lange Weg zum Verständnis und zur Einsicht der Tragweite des schöpferischen Prinzips von Ursache und Wirkung in unserem Leben und unserer Entwicklung; und was notwendig ist, um unser Evolutionsziel zu erreichen. |
Human Being of the Earth, I wish for you … |
Mensch der Erde, ich wünsche dir … |
With his bequest, Billy places a unique gift in our hands, which makes our life rich and worth living, if we look after the overabundant good with care and circumspection, use it sensefully and responsibly and increase it in our life. | Billy legt uns mit seinem Vermächtnis ein einzigartiges Geschenk in die Hände, das unser Leben reich und lebenswert macht, wenn wir das überreichte Gut mit Sorgfalt und Umsicht verwalten, es sinnvoll und verantwortungsvoll nutzen und in unserem Leben mehren. |
Senseful, Dignified, Valueful |
Sinnvolles, Würdevolles, Wertvolles |
If everything good and loving is looked at and considered, true love itself as well as honestness, peacefulness, freedom, responsibleness, respectfulness and harmoniousness is then recognised in the world and in the human being, that on its own in these values the true dignity of the human being is given, expressed, and what true life brings forth. | Wird alles Gute und Liebevolle, die wahre Liebe selbst sowie das Ehrliche, Friedliche, Freiheitliche, Verantwortliche, Ehrfürchtige und das Harmonische auf der Welt und bei den Menschen betrachtet, dann wird erkannt, dass allein in diesen Werten die wahre Würde des Menschen gegeben ist, zum Ausdruck kommt und was wahres Leben bewirkt. |
Spiritual Teaching – Symbols |
Geisteslehre-Symbole |
A selection of 500 spiritual teaching-symbols from a storage bank-inventory of several million symbols. | Eine Auswahl von 500 Geisteslehre-Symbolen aus einem Speicherbank-Bestand von mehreren Millionen Symbolen. |
Pleiadian – plejaren contact reports |
Plejadisch-plejarische Kontaktberichte |
Billy’s contact reports, spiritual teachings, explanations and experiences with extra-terrestrials, pleiadian/plejaren life-forms (with previously unpublished b/w – pictures of Billy’s travels with the Pleiadian/Plejaren). | Billys Kontaktberichte, Geisteslehre, Erklärungen und Erlebnisse mit ausserirdischen, plejadischen/plejarischen Lebensformen (mit bisher unveröffentlichten s/w-Bildern von Billys Reisen mit den Plejadiern/Plejaren). |
SPIRITUAL-TEACHING – WRITINGS: | GEISTESLEHRE-SCHRIFTEN: |
Philosophy of life | Philosophie des Lebens |
A little introduction to the spiritual teachings. | Eine kleine Einführung in die Geisteslehre. |
Worth Knowing | Wissenswertes |
Issue 2: Bermuda-Triangle, Knowledge and Belief, Self-reliance, Telepathy, Aura, Spirit-healing. | Heft 2: Bermuda-Dreieck, Wissen und Glauben, Selbständigkeit, Telepathie, Aura, Geistheilung. |
Issue 3: Prophecies; The Creation; About dealing with oneself; The seven mights of the Formation of the Psyche; Fluidal-powers, Main and Secondary-objectives. | Heft 3: Prophetien; Die Schöpfung; Über den Umgang mit sich selbst; Die sieben Mächte der Psychebildung; Fluidalkräfte; Haupt- und Neben-zielsetzungen. |
Issue 4: Brain, Spirit, Incarnation, Recollections. | Heft 4: Gehirn, Geist, Inkarnation, Rückerinnerungen. |
Issue 5: The Truth about “Billy” Meier, Interview with Billy; Answer to an unasked question; way and culmination-point of the human evolution. | Heft 5: Die Wahrheit um ‹Billy› Meier, Interview mit Billy; Antwort auf eine ungestellte Frage; Weg und Ziel der menschlichen Evolution |
Issue 9: Excerpts from the 'Kitchen Conversations' on the subject of personal and individual responsibility, personal and individual duty. | Heft 9: Auszüge aus den ‹Küchengesprächen› zum Thema Eigen- und Selbstverantwortung, Eigen- und Selbstpflicht. |
Issue 10: AURA: Excerpts from the “Kitchen Conversations” and other writings. | Heft 10: AURA: Auszüge aus den ‹Küchengesprächen› und anderen Schriften. |
Issue 11: GEMÜT: Excerpts from the “Kitchen Conversations” and other writings. | Heft 11 :GEMÜT: Auszüge aus den ‹Küchengesprächen› und anderen Schriften. |
Torture, Death Penalty and Overpopulation | Folter, Todesstrafe und Überbevölkerung |
Overpopulation-Bomb, Destructions of the Earth, Discrimination against Women | Überbevölkerungs-Bombe, Erdezerstörung, Frauendiskriminierung |
The Struggle of Overpopulation | Kampf der Überbevölkerung |
A wide-ranging topic that no one dares talk about. | Ein vielumfassendes Thema, über das niemand zu sprechen wagt. |
Creeping Environmental-Catastrophe – The Desert will Win | Schleichende Umweltkatastrophe – die Wüste wird siegen |
The Disregarded and Suppressed Equality and Equal Rights of Man and Woman | Die missachtete und unterdrückte Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung von Mann und Frau |
Occult Powers | Okkulte Kräfte |
“Billy” Eduard Albert Meier: Interviews on the topics of Spiritual Teachings and Mission | ‹Billy› Eduard Albert Meier: Interviews zu den Themen Geisteslehre und Mission |
Weighty Words | Gewichtige Worte |
Billy speaks a word on his own behalf; a word on the human beings; a word on personal/individual duty and a word on Switzerland and its human beings. | Billy spricht ein Wort in eigener Sache; ein Wort zum Menschen; ein Wort zu Eigenpflichten/Selbstpflichten und ein Wort zur Schweiz und ihren Menschen. |
Spirit and Consciousness | Geist und Bewusstsein |
Henoch’s Prophecies | Henochs Prophezeiungen |
Early Works of Billy 1946-1951 | Jugendwerke von Billy 1946–1951 |
Predictions of the Prophet Jeremia and Elia | Voraussagen der Propheten Jeremia und Elia |
Assumption or Belief | Annahme oder Glaube |
Kitchen Conversation to results/ secondary results | Küchengespräch zu Zielsetzungen/Nebenzielsetzungen |
Life in the Spiritual and Physical | Leben im Geistigen und Physischen |
Procreation, Pregnancy and Birth | Zeugung, Schwangerschaft und Geburt |
Consciously evolve (Semjase) | Bewusst evolutionieren (Semjase) |
Explanation: Arbitrariness, arbitrary – Non-arbitrariness, non-arbitrary (Billy); Arbitrariness and Non-arbitrariness (Ptaah)) | Erklärung: Willkür, willkürlich – Unwillkür, unwillkürlich (Billy); Willkür und Unwillkür (Ptaah)) |
Religion and Relegeon (Ptaah) | Religion und Relegeon (Ptaah) |
Homosexuality and what is its cause? | Homosexualität und wie kommt es dazu? |
Aggression, Gewalt and Terrorism | Aggression, Gewalt und Terrorismus |
Partnership | Partnerschaft |
What the Plejaren wish for the Earth Human Beings | Was die Plejaren den Erdenmenschen wünschen |
SPIRITUAL-TEACHINGS – FREE WRITINGS: |
GEISTESLEHRE-GRATISSCHRIFTEN: |
Desiderata | Desiderata |
Human Being and Being Human in the Real and True Sense | Mensch und Menschsein |
Differences between Man and Woman | Unterschiede zwischen Mann und Frau |
Thoughts on Worries of Yesterday, Today and Tomorrow | Gedanken zu Sorgen im Gestern, Heute und Morgen |
Sapere aude … | Sapere aude … |
Life and Death are inseparably connected with each other | Leben und Tod sind untrennbar miteinander verbunden |
A Word to Man and Woman | Ein Wort zu Mann und Frau |
Basic Rules of Human Beings | Grundregeln des Menschen |
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- German source: From the booklet "Philosophie des Lebens, Kurze Einführung in die Geisteslehre" by 'Billy' Eduard Albert Meier. See Booklets
- English source: Translation by Lance Lehrer, May 2019.
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